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Typo3

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TYPO3 Programmierung: Design zum CMS, TYPO3 Festpreis. Tutorials. TYPO3 und Social Networks richtig verknüpfen » Seite 2 » t3n Magazin. Mehr als Share-Buttons Die Einbindung von Share-Buttons in die eigene Website ist sicherlich ein guter Anfang für die Rundum-Verknüpfung. Wer aber einen Twitter-Account betreibt, möchte unter Umständen die Tweets auch auf der eigenen Website einbinden. Ob nun einzig die Tweets eines bestimmten Accounts oder die Tweets einer Hashtag-Suche: Für einen Twitter-Feed im Ticker-Style ist die Extension „wt_twitter“ in jedem Fall einen Blick wert.

Die Tweets werden nacheinnander wechselnd angezeigt und scrollen dabei quasi von selbst. Vorsicht ist allerdings bei der Verwendung mit jQuery-basierenden Modulen geboten. Ein jQuery-basiertes Twitter-Feed-Modul erzeugt hingegen die Extension „incore_twitter“. Wer eine sehr umfangreiche Twitter-Suche in die eigene Website integrieren möchte, sollte sich „twittersearch“ [6] anschauen, eine TYPO3-Extension von Thomas Löffler.

Mit TYPO3 direkt posten. Das Template. Bevor wir jetzt auf "Create template for a new site" klicken, lassen wir unseren Blick nach rechts oben gleiten. Wir entdecken eine Selectbox mit dem Menü für die Template-Sektion. Hier steckt unser Tisch mit dem notwendigen OP-Besteck. Daher eine kurze Erklärung, was sich dahinter verbirgt: Constant Editor - hier können wir Werte einstellen, die für die gesamte Seite gelten wie maximale Bildgrössen, Linkziele etc.Info / Modify - Der Punkt ist wichtig, um das Template zu verändernTypoScript Object Browser - Hier sind alle Objekte von Typo3 in einem Baum dargestellt mit ihren Werten, können auch an Ort und Stelle verändert werden.

Wir werden das oft brauchen, um uns Eigenschaften anzuschauenTemplate Analyzer - wichtiges Werkzeug, um Fehler im Template aufzuspüren, vergleichbar mit PHP Fehlermeldungen incl. ZeilenangabeCSS Style - veraltetes Werkzeug, das wir nicht brauchen. Wir arbeiten direkt an unserer CSS-Datei. Gut, fangen wir einfach an. Das Constants-Feld lassen wir leer. TYPO3 realUrl Anleitung. TYPO3-Bedienung radikal vereinfachen mit Frontend-Editing. Erstellt man für eine Internetseite für einen kleineren Kunden, soll diese hinterher meist nicht von einem Profi, sondern von einem bereits bestehenden Mitarbeiter gepflegt werden – ein Content-Management-System muss also her.

Für mich ist seit langem die beste Lösung für solche Anforderungen TYPO3. Doch leider hat TYPO3 gegenüber kleineren Vertretern wie zum Beispiel cms2day einen großen Nachteil: Der Funktionsumfang ist so riesig, dass es dem Kunden oft schwer fällt, die Seite selbst zu pflegen. Möchte man weder auf TYPO3-Funktionalitäten noch auf Nutzerfreundlichkeit beim Kunden verzichten, heißt das Zauberwort Frontend-Editing – und das ist mit TYPO3 gar nicht so schwer, wie man denkt.

Intuitive Bearbeitung durch direktes Feedback Beim Frontend-Editing ermöglicht man es dem Administrator, die Internetseite direkt im Frontend statt wie bei TYPO3 üblich in einem separaten Admin-Bereich, dem Backend, zu bearbeiten. Frontend-Editing in TYPO3 einrichten admPanel { enable.edit = 1 hide = 0 }