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Lucy Conrad // EBV

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Bildbearbeitung PS - Programmstruktur -Script. Ebenen Im Programm Photoshop ist es möglich, Bildteile auf mehrere Ebenen zu verteilen, um einen größtmöglichen Spielraum während dem Aufbau und der Bearbeitung eines Entwurfs zu erhalten. Dies insofern, als dass einzelne Elemente auf verschiedenen Ebenen positioniert werden und dadurch unabhängig voneinander bewegt, transformiert oder auf anderem Wege bearbeitet werden können. Das Prinzip der Ebenen besteht in der Übereinanderlagerung von transparenten Flächen, auf denen sich entweder teilweise oder ganzflächig Bilder befinden - die also partiell oder ganz mit Pixeln gefüllt sind.

Dieses Prinzip entspricht dem Effekt, wenn durchsichtige Folien, auf denen sich Bilder oder Schrift befinden, übereinandergelegt werden. In Adobe Photoshop kann eine Vielzahl von Ebenen in einem Dokument angelegt werden, jede mit eigener Füllmethode, Stil und Deckkraft. Zur Wahrung der Übersicht können Ebenen in Sätzen (Ordnern) zusammengefaßt werden. Bildbearbeitung Digitale Farbsysteme. Digtiale Farbsysteme Photoshop unterstützt verschiedene Systeme zur Farbdarstellung: Bitmap, Graustufen, Duplex, Mehrkanal, Indizierte Farben, RGB-Farbe, CMYK-Farbe, und Lab-Farbe. Der Farbmodus wird im Menü/Bild/Modus ausgewählt, jedem Modus liegt ein anderer Farbraum zugrunde, der die reproduzierbaren Farben bestimmt. Der Farbmodus Lab ist der von Photoshop intern benutzte Farbraum für alle Farbumrechnungen, so wird z.

B. bei der Umwandlung von RGB in CMYK zunächst in Lab konvertiert. LAB Das Farbmodell Lab basiert auf dem 1931 entwickelten CIE Yxy-Farbmodell und gilt als Richtlinie für alle kolometrischen Messungen, es umfaßt alle RGB- und CMYK-Farben. Der Einsatz von dem Farbmodus Lab wird besonders beim Austausch von Bildern zwischen unterschiedlichen Systemen empfohlen. Bei dem CIE Yxy-Farbmodell liegen alle Farben mit gleicher Helligkeit auf einer ungefähr dreieckigen flachen Ebene. Bildbearbeitung Bildmanipulation. Raw-Konvertierung und Smart-Objekte Die Verwendung von Raw-Dateien hat in der Bildbearbeitung den Vorteil, dass Vorlagen-Dateien mit unterschiedlichen Belichtungssituationen "entwickelt" werden können und bei der Raw-Konvertierung die Bildqualität auf höchstem Niveau und das Rohmaterials erhalten bleibt. Um auch im Verlauf der Bildbearbeitung nicht destruktiv zu arbeiten, kann das konvertierte Bildmaterial als Smart-Objekt in Photoshop geöffnet und bearbeitet werden.

Im Beispiel wird eine eher überbelichtete Vorlage in verschiedenen Belichtungseinstellungen konvertiert und in Photoshop zusammen montiert. Bildbearbeitung PS - Grundlagen. Wohl kaum ein anderes Thema sorgt für mehr Verwirrung als die Frage nach der richtigen im Bereich der Bilderfassung. Welche Komponenten mit welchen Vorgaben berücksichtigt werden müssen hängt von der vorgesehenen Ausgabe eines Dokuments ab. Dies bezieht sich im Einzelnen auf: · Die Auflösung und ihr Verhältnis zu den Grundeigenschaften von Pixeln, · das Festlegen der optimalen Eingangsauflösung beim Scannen unter Berücksichtigung der angestrebten Ausgabe · dem Einfluß der Auflösung auf Bildqualität, Dateigröße, Arbeitskomfort, Datenübertragungszeit und die Ausgabekosten, · Auswirkungen von Druckrastern auf die Auflösung von Eingabe und Ausgabe. Die Auflösung digitaler Bilder beschreibt stets die Menge oder Dichte der digitalen Informationen. Jedes Pixel eines digitalen Bildes enthält vier grundlegende Eigenschaften: Größe, Tonwert, Farbtiefe und Position.

Bei dem Vorgang der Digitalisierung wird jedem Pixel ein Grau- oder Farbwert, also ein Tonwert zugewiesen. Screen-Design: 72 ppi. Bildbearbeitung Grundlagen. Farbmanagement (Photoshop, Mac) Zur konsistenten Farbwiedergabe können Sie ohne zusätzliche Hilfsmittel folgende Einstellungen vornehmen: 1. Monitor kalibrieren 2. Arbeitsfarbräume in Photoshop einstellen 3. Farbmanagement-Richtlinien festlegen 1. Eine Hardware-Kalibrierung muss mit entsprechenden Geräten (für Monitor Colimeter) durchgeführt werden, wenn Farbverbindlichkeit gewährleistet sein soll. 2. 3. Bildbearbeitung Grundlagen. Erstellen Sie eine Bildersammlung von mindestens 6 runden Bildausschnitten.

Arbeiten Sie dazu in zwei Arbeitsschritten: {*style:<b>1. Ideenfindung </b>*}Fügen Sie in die Kreise der abgebildete Vorlage Handskizzen ein. Diese Skizzen sollen die Grundform des Kreises aufnehmen und in bekannte Objekte integrieren (z. {*style:<b>2. </b>*}Wählen Sie anschliessen auf dem Blatt eine Gruppe von mindestens 6 gefüllten Kreisen aus und arbeiten Sie den gescribbelten Inhalt mit fotorealistischen Abbildungen in einer Bildbearbeitungssoftware nach. Diese Funktionen sind zur Bearbeitung erforderlich: Laden Sie die Vorlage-Datei "Kreise" herunter.

Öffnen Sie das Dokument "kreise.pdf" in Protoshop. Um die Vorlage an die gewünschte Anzahl der Kreise anzupassen, müssen Bildteile entfernt werden. Geben sie nun den Kreisen etwas mehr Fläche zu den Rändern, damit diese nicht am Rand kleben und Sie bei der weiteren Gestaltung etwas mehr Platz erhalten. Bildbearbeitung PS - Programmstruktur - Script. Da Photoshop pixelorientiert arbeitet, können Objekte nicht einfach durch Mausklick insgesamt ausgewählt, sondern die jeweils zu bearbeitenden Bildbereiche müssen vor der Bearbeitung exakt definiert werden.

Zur Erstellung von Auswahlbereichen stehen in Photoshop zwei Kategorien von Auswahlwerkzeugen zur Verfügung: 1. Formgebundene Auswahlwerkzeuge und 2. Farbgebundene Auswahlwerkzeuge. Die unterschiedliche Arbeitsweise dieser Werkzeuge macht eine genaue Beobachtung der Bildbereiche erforderlich, die in einer Auswahl erfaßt werden sollen. Im Gegensatz zu den formgebundenen agieren die farbgebundenen Auswahlwerkzeuge nach dem auf Farbtöne bezogenen Ähnlichkeitsprinzip.

Rechteck, Ellipse & Co. Im Gegensatz zu den formgebundenen Auswahlwerkzeugen wird mit dem Zauberstab eine farbgebundene Auswahl erstellt.