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Organic architecture

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Nomade. Tree-life. Tree-life. Organische Architektur. Als organische Architektur werden Richtungen der Architektur seit der Wende zum 20. Jahrhundert zusammengefasst, die die Harmonie von Gebäude und Landschaft, eine den Baumaterialien gemäße, „organisch“ aus der Funktion heraus entwickelte Form sowie eine biologische, psychologische und soziale Zweckmäßigkeit der Architektur anstreben. In neuerer Zeit trat noch das Konzept des ökologischen Bauens und der organischen Farbigkeit hinzu, das sich mit Konzepten der organischen Architektur zum Teil deckt.

Stilistisch ist die organische Architektur heterogen und keiner bestimmten Ästhetik verpflichtet – der Grundgedanke, nicht Funktion, Materialien und Zweck einem Form- oder Stilwillen zu unterwerfen, sondern die Form aus diesen Bedingungen „erwachsen“ zu lassen, brachte ganz unterschiedliche Ergebnisse hervor – er ermöglicht sowohl der klassischen Moderne entsprechende, strenge Formen, als auch plastische und biomorphe, die häufiger vertreten sind. Es gibt keine vorgegebenen äußeren Stilmittel. Organische architektur und gestaltung | WILLKOMMEN! Organische Architektur. Raumlabor berlin. Fachwerk.de - Die Community für das Fachwerkhaus. Organische und klassische Architektur, Architekturbüro Joachim H. Hütten und Paläste Architekten. A Low Impact Woodland Home. Guerilla Gardening - Botanik - Pflanzen statt Tanzen - Szene - a. Tulpen als Zeichen der Eroberung. Diese Verkehrsinsel in der britischen Hauptstadt wurde erfolgreich von "Guerilla Gardener" verschönert.

(Courtesy: Richard Reynolds) Umweltaktivisten und Künstler schleichen nachts durch Großstädte und verwandeln vollgemüllte Verkehrsinseln in blühende Blumen-Oasen. Der grüne Trend nennt sich "Guerilla Gardening". art-Autorin Felicitas Rhan hat sich mit Setzlingen, Spaten und Erde ausgerüstet und in der Szene der Pflanz-Partisanen umgesehen. Es ist ein paar Minuten vor Mitternacht. Das Auto fährt weiter, und die Gruppe macht sich an die Arbeit.

"Guerilla Gardening" nennt sich der neue Trend, der in New York bereits in den siebziger Jahren begann, in London seine stärkste Verbreitung fand und nun auch in Deutschland immer mehr Anhänger findet. Aber seit wann ist Gartenarbeit cool?