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Amazon. FiBL -Startseite. Kombucha. Kombucha including the culture Etymology[edit] In Japan Konbucha (昆布茶? , "kelp tea") stands for a different beverage made from dried and powdered kombu (an edible kelp from the Laminariaceae family).[2] For the English word kombucha, first recorded in 1995 and of uncertain etymology,[3] the American Heritage Dictionary suggests: "Probably from Japanese kombucha, tea made from kombu (the Japanese word for kelp perhaps being used by English speakers to designate fermented tea due to confusion or because the thick gelatinous film produced by the kombucha culture was thought to resemble seaweed). "[4] The proper Japanese name for what English speakers know as kombucha is kōcha kinoko 紅茶キノコ (literally, 'red tea mushroom'), compounding kōcha "black tea" and kinoko 茸 "mushroom; toadstool".

A 1965 mycological study called kombucha "tea fungus" and listed other names: "teeschwamm, Japanese or Indonesian tea fungus, kombucha, wunderpilz, hongo, cajnij, fungus japonicus, and teekwass History[edit] Gluconsäure. Vorlage:Infobox Chemikalie/Summenformelsuche vorhanden D-Gluconsäure ist eine Carbonsäure aus der Gruppe der Fruchtsäuren. In der Systematik der von Kohlenhydraten abgeleiteten Verbindungen ist sie der Gruppe der Onsäuren zugeordnet. Gluconat ist das Anion der Gluconsäure. Vorkommen[Bearbeiten] Gluconsäure kommt in geringen Mengen in Honig und Wein vor. Auch Kombucha, ein Getränk aus fermentiertem Tee, und Bionade enthalten Gluconsäure. Gewinnung und Darstellung[Bearbeiten] Chemische Eigenschaften[Bearbeiten] Strukturformel von D-Gluconsäure als Keilstrichformel.

Im sauren Medium oder beim Versuch, die freie Säure aus Lösungen zu isolieren, bildet sich aus D-Gluconsäure sehr leicht unter Wasserabspaltung D-Gluconolacton (Gluconsäure-δ-lacton). Verwendung[Bearbeiten] Lebensmittel[Bearbeiten] Technik[Bearbeiten] Gluconsäure wird als milde Säure in Metallbeizmitteln verwendet. Medizin[Bearbeiten] Eisengluconat ist in einigen Medikamenten gegen Eisenmangel enthalten. Einzelnachweise[Bearbeiten] Glucuronsäure. Vorlage:Infobox Chemikalie/Summenformelsuche vorhanden Glucuronsäure (bzw. Glucuronat) findet sich in pflanzlichen und tierischen Organismen. Sie ist die Uronsäure der D-Glucose, von der sie sich durch die Oxidationsstufe am sechsten Kohlenstoff unterscheidet, wo eine Carboxygruppe statt einer Hydroxygruppe vorliegt. Im Stoffwechsel dient die Substanz der Entgiftung (Phase II der Biotransformation): Gift- und Arzneistoffe oder auch Steroidhormone wie das Östrogen werden durch Verbindung mit Glucuronsäure (Glucuronidierung) wasserlöslich gemacht; diese Konjugate können dann leichter ausgeschieden werden.

Außerdem ist die Glucuronsäure Bestandteil von Glykosaminoglykanen (Knorpel). Sie ist auch Ausgangspunkt für die Biosynthese von Ascorbinsäure. Die Säure löst sich in Wasser und Alkohol, ihr Schmelzpunkt liegt bei 165 °C. Physiologie[Bearbeiten] α-D-Glucuronsäure in (1) Tollens/Fischer-, (2) Haworth-, (3) Sessel-Darstellung und (4) stereochemischer Ansicht Einzelnachweise[Bearbeiten] Gendreck weg! - Freiwillige Feldbefreiung.

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