PPA über Terminal entfernen. Bei Verwendung von -r, --remove entfernt mW das Tool add-apt-repository die angegebene Zeile aus der Datei /etc/apt/sources.list bzw versucht es - diese wird aber neuerdings nicht mehr verwendet.Stattdessen sind die Quellen im Verzeichnis /etc/apt/sources.list.d eingetragen zB in der Datei linrunner-tlp-trusty.list. Entfernung/Löschen dieser Datei entfernt die Quelle. (Nur die Quelle, nicht die bereits daraus installierten Pakete)Eigentlich ganz einfach. Wie die Datei in Deinem speziellen Fall heißt, lässt sich doch leicht herausfinden.Auch mit dem Terminal. inxi -r hilft, wenn die Quelle aktiv ist.Ansonsten : grep -P '^[ \t]*[^#[ \t]+' /etc/apt/sources.list /etc/apt/sources.list.d/*.list Beispiel für einen Terminal-Befehl zum Löschen : sudo rm /etc/apt/sources.list.d/additional-repositories.list. Paketquellen freischalten - restricted, universe, multiverse.
Bild. Ubuntu mit GNOME-Desktop: Jede moderne Linux-Distribution bietet einen Anwendungs-Installationsdialog dieser Art. Der Dialog zeigt alle Programme an die von der CD/DVD nachinstalliert werden können - und in der Regel auch, welche Anwendungen sich über das Internet herunterladen und installieren lassen.
Bild. Ubuntu: Gewünschte Software auswählen, Linux holt die Dateien von CD/DVD oder lädt sie aus dem Internet runter, fertig. Bild. Bild. Bild. Bild. Bild. Bild. Bild. Bild. Bild. Bild. Bild. Bild. Bild. Bild. Bild. Bild. Bild. Bild. Bild. Bild. Bild. Bild. Bild. Bild. Bild. Bild. Bild. Bild. Linux-Konsole: Per Eingabe von "whereis xine" wird ermittelt, in welchem Pfad sich das Programm xine befindet.
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Allgemein Datensicherung und. Mein Ubuntu-Desktop: nützliche Programme, Paketquellen, PPAs – Privatstrand. Hinweis: Zu diesem Posting gibt es ein Update mit einer aktualisierten Software-Auswahl.
Die Abstammung von Debian sorgt dafür, dass Ubuntu-Linux über einen riesigen Fundus freier Software verfügt. Was dort fehlt oder veraltet ist, lässt sich über sogenannte PPAs (Erklärung bei Ubuntuusers.de) trotzdem schmerzfrei installieren. In diesem Posting liste ich – als note to self, aber auch als Anregung für andere Nutzer – eine notgedrungen subjektive Programm-Auswahl aus den Themenbereichen um die an sich schlanke Vorinstallation von Ubuntu 10.10 (Update: Aktualisiert für Ubuntu 12.04 “Precise Pangolin” und 12.10 “Quantal Quetzal“) sinnvoll zu erweitern. Manchmal findet sich ein Programm sowohl im offiziellen Repo als auch in einer neueren Version in einer Fremdquelle.
Wichtig ist: Nach jedem Hinzufügen eines neuen Repos muss zunächst mit apt-get update die sources.list auf dem eigenen Rechner aktualisiert werden. Audio Audacity Universe Repository sudo apt-get install audacity ↑ Übersicht Backup. Ubuntu 18.04 – nützliche Software, Updates, PPAs – Privatstrand. Am 26. April ist mit wenigen Stunden Verspätung die wichtigste Ubuntu-Veröffentlichung seit zwei Jahren erschienen. Ubuntu 18.04, Kosename “Bionic Beaver” (bionischer Biber), ist eine Version mit Langzeitunterstützung (LTS) – das heißt, Ubuntu und die dahinter stehende Firma Canonical wollen diese Edition fünf Jahre pflegen.
Das macht Ubuntu auch als Server-Distribution interessant. Ubuntu-Derivate wie die empfehlenswerten Alternativen Ubuntu Budgie oder Mate (Links zu meinen Besprechungen aus dem Vorjahr) werden “nur” drei Jahre supportet. Sone und solche Neuerungen Als erste LTS-Version setzt Ubuntu 18.04 auf Gnome 3 statt Unity auf – nichts Neues für alle, die von Ubuntu 17.10 upgraden. Unter der Haube kann Ubuntu jetzt Kernel-Updates als Live-Patches einspielen – ungemein nützlich auf Servern, die ununterbrochen laufen sollen. Frische und Haltbarkeit So ist denn die größte Neuerung auf 18.04 die Aktualisierung der Software-Pakete. Support-Status via Terminal ermitteln Audio-Software.
PPA › Paketquellen freischalten. Dieser Artikel wurde für die folgenden Ubuntu-Versionen getestet: Dieser Artikel ist größtenteils für alle Ubuntu-Versionen gültig. Hinweis! Zusätzliche Fremdquellen können das System gefährden. Zum Verständnis dieses Artikels sind folgende Seiten hilfreich: Launchpad bietet Entwicklern bzw. Paketbetreuern den Service "Personal Package Archive" (kurz PPA) an. Diese können Debian-Quellpakete in ein PPA hochladen. In diesem Artikel wird das Hinzufügen eines PPA als Paketquelle für das eigene System beschrieben. Welche Ubuntu-Versionen werden unterstützt? Ein PPA kann auch weitere PPAs als Abhängigkeit haben. PPA hinzufügen Das Hinzufügen einer Paketquelle verlangt Root-Rechte [1]. Ubuntu / Unity bis einschließlich Ubuntu 16.04 Im Systemmenü wählt man den Eintrag "Systemeinstellungen → System → Anwendungen und Aktualisierungen" ab Ubuntu 18.04 Die Abfrage nach dem Administrator-Passwort erfolgt automatisch beim Speichern.
Das Ergebnis der beiden vorgenannten Aufrufe ist gleich. bis Ubuntu 16.04 Manuell. How to install PPAs in Ubuntu and Linux Mint. Linux users install most of their software directly from a centralized package repository managed by their Linux distribution of choice. This is a convenient, one-stop shop place to get your software—but what if the repository doesn’t have the program you need, or you want a newer version? For Ubuntu and Linux Mint users, that’s where personal package archives come in. PPAs depend on the Apt package manager created by Debian. Due to their success, it’s no surprise Debian’s new project leader wants to add support for PPAs. Personal package archives explained Usually just abbreviated to “PPA,” a personal package archive is just another little software repository you can add to your system. PPAs can be used on Ubuntu and Ubuntu-derived distributions, including the standard version of Linux Mint—but not Linux Mint Debian Edition (LMDE).
Want to stay up to date on Linux, BSD, Chrome OS, and the rest of the World Beyond Windows? PPAs aren’t guaranteed to be safe or stable. Release management - What is the difference between Debian contrib & non-free and how it corresponds to Ubuntu? Install Aptik on Ubuntu and manage your PPA's! - Grepitout. This post helps you to install Aptik on Ubuntu to manage your PPA’s. Most users of Ubuntu use different PPA’s as additional repositories, because, some applications are not available in the official Ubuntu repositories. By adding additional repositories, they can easily install apps. As you know, Ubuntu has a six-month release cycle for every new version. All third-party repositories will be disabled during the Ubuntu upgrade and you need to re-add those repositories to continue receiving updates.
Aptik is a helpful PPA manager. Features Backup/Restore Software repositoriesBackup/Restore downloaded (cache) and installed packagesBackup/Restore User accounts.Backup/Restore User groupsBackup/Restore Home directory data.Backup/Restore mount entriesBackup/Restore Dconf settingsBackup/Restore cronjobsBackup/Restore Icons, Themes and Fonts. Install Aptik on Ubuntu and its Derivatives Aptik is available for Ubuntu, Linux Mint and other systems based on Ubuntu. Sudo apt-get install aptik aptik-gtk. Aptik – A Simple Backup Tool for PPA, Installed Apps, User’s Data. To simplify re-installation of software packages after upgrading or re-installing Ubuntu, aptik is a simple tool allows to backup software sources (PPA), installed software, and other user data with just a few clicks. Aptik features: Backup and restore Launchpad PPAs.Backup and restore installed software.Backup and restore downloaded packages (apt cache).Backup and restore themes and icons from /usr/share directory.Backup and restore application settings.Backup and restore user home directory data (.config excluded)One-click backup and restore user selected items.
While doing backup and restore (exclude one-click backup / restore), it lists available items and allows you to choose which to backup / restore. Some backups are encrypted with given passwords. How to Install Aptik in Ubuntu: To install the utility in Ubuntu 16.04, Ubuntu 14.04, Ubuntu 12.04, and derivatives, either run the commands below in terminal (Ctrl+Alt+T) to get it from the developer’s PPA: Uninstall: Aptik v18.5 – Tony George. Aptik v18.5 is now available. This version is almost a complete rewrite of Aptik. It is now more powerful than ever, and supports Linux distributions based on Debian, Ubuntu, Fedora and Arch.
There are now two separate packages — aptik (which is the main command line tool) and aptik-gtk (which provides a GTK front-end).The GTK app runs as a normal user and does not require admin privileges. This allows it to run under display servers like Wayland.The command-line app does not have GTK dependencies and can be used on headless systems which do not have a display server installed.Previous version of Aptik has been renamed to aptik-legacy. You can still download the source code and packages from GitHub if you need it, but I won’t be providing support for it.Backups created with previous versions of Aptik (older than v18.5) are not compatible with this tool. Development of the command line tool is complete, and it contains the main functionality. Arch and Fedora may need more testing. Ubuntu – Ubuntu-Paketsuche.