background preloader

Wissenschaft/Erfinder

Facebook Twitter

Hans Beck (Spielzeugentwickler) Hans Beck (* 6. Mai 1929 in Greiz; † 30. Januar 2009 in Markdorf) war der Erfinder des Spielzeugs Playmobil, weswegen er auch oft als „Vater von Playmobil“ bezeichnet wurde bzw. wird. Durch sein Hobby - Modellflugzeuge - wurde Horst Brandstätter, Besitzer der Firma Geobra Brandstätter in Zirndorf, auf ihn aufmerksam. Er stellte ihn 1958 als Entwickler ein. 1971/72 wurde Beck Entwicklungsleiter bei Geobra. Beck stellte Brandstätter ein Spielzeugsystem mit kleinen Figuren aus Kunststoff vor: einen Bauarbeiter, einen Ritter und einen Indianer. Durch die Ölkrise 1973 waren Kunststoffe deutlich teurer geworden. Die Firma beauftragte Beck, eine komplette Serie zu entwickeln. 1998 ging Beck in den Ruhestand, kurz vor dem 25.

Auf der Expo 2000 in Hannover war Beck einer jener 100 Deutschen, die mit einer Statue im deutschen Pavillon geehrt wurden. Bernd Lorenz, Ulrike Lotze: Vom Stift zur Legende. 22 historische Persönlichkeiten aus dem Handwerk. Heinrich Hertz. Heinrich Hertz Heinrich Rudolf Hertz (* 22. Februar 1857 in Hamburg; † 1. Januar 1894 in Bonn) war ein deutscher Physiker. Insbesondere aufgrund seiner Arbeiten zum experimentellen Nachweis elektromagnetischer Wellen gilt Hertz als einer der bedeutendsten Physiker des 19. Jahrhunderts. Leben[Bearbeiten] Herkunft[Bearbeiten] Heinrich Rudolf Hertz entstammte einer angesehenen hanseatischen Familie.

Heinrich Hertz hatte vier Geschwister, die Brüder Gustav Theodor (* 1858), Rudolf (* 1861) und Otto (* 1867) sowie die Schwester Melanie (* 1873). Ausbildung[Bearbeiten] Sein Abitur machte Hertz am Johanneum in Hamburg und bereitete sich danach in einem Konstruktionsbüro in Frankfurt am Main auf ein Ingenieurstudium vor. Kurz darauf wechselte er 1878 an die Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin. Lehrtätigkeit[Bearbeiten] Grab auf dem Friedhof Ohlsdorf Bereits 1883 wurde Hertz Privatdozent für Theoretische Physik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. NS-Zeit[Bearbeiten] Wirken[Bearbeiten] Rudolf Diesel. Rudolf Diesel (1883) Rudolf Christian Karl Diesel (* 18. März 1858 in Paris; † 29. September 1913, lebend zuletzt an Bord des Fährschiffs Dresden auf dem Ärmelkanal bei der Überfahrt nach England gesehen) war ein deutscher Ingenieur und der Erfinder des Dieselmotors. Biografie[Bearbeiten] Rudolf Diesel war das zweite Kind des gelernten Buchbinders und späteren Lederwaren-Herstellers Theodor Diesel, der 1848 seine Geburtsstadt Augsburg verlassen hatte und nach Paris gezogen war, weil er dort seine spätere Ehefrau Elise Strobel kennengelernt hatte.

Seine Kindheit und Jugend verbrachte Diesel bis 1870 in Paris und Umgebung. 1870 – im Alter von 12 Jahren – wurde er für hervorragende Leistungen von der „Société Pour L'Instruction Elémentaire“ mit einer Bronzemedaille ausgezeichnet.[2] Nach dem Ausbruch des Deutsch-Französischen Krieges wurde am 28. Am 1. Am 27. Dieselmotor[Bearbeiten] Erster Dieselmotor Diesel benutzte für seine ersten Experimente Petroleum, was aber nicht funktionierte. Adam Opel. Adam Opel Opel-Mausoleum in Rüsselsheim Leben[Bearbeiten] Adam Opel − ältester Sohn des Schlossermeisters Philipp Wilhelm Opel (1803–1867)[2] − begann seine berufliche Laufbahn, wie auch seine Brüder Georg und Wilhelm Opel, als Schlosserlehrling in der Werkstatt seines Vaters. Die Wanderjahre führten ihn ab 1857 über Belgien und England nach Paris, wo er in zwei Nähmaschinenfabriken arbeitete.

Wieder in seine Heimatstadt zurückgekehrt, gründete Opel 1862 eine eigene Nähmaschinenmanufaktur. Im Jahre 1884 stellte sein Betrieb bereits 18.000 Nähmaschinen pro Jahr her. Damit war der Grundstein für die Firma Opel gelegt. Im Jahre 1868 heiratete Opel die wohlhabende Gastwirtstochter Sophie Marie Scheller. Kurz vor seinem Tod soll Adam Opel beim Anblick eines Automobils ausgerufen haben: „Aus diesem Stinkkasten wird nie mehr werden als ein Spielzeug für Millionäre, die nicht wissen, wie sie ihr Geld wegwerfen sollen! Literatur[Bearbeiten] Weblinks[Bearbeiten] Einzelnachweise[Bearbeiten] Alois Alzheimer.

Un article de Wikipédia, l'encyclopédie libre. Plaque en hommage à Alois Alzheimer Alois[1] Alzheimer[2], né le à Marktbreit et mort le (à 51 ans) à Breslau (aujourd'hui Wrocław), est un médecin psychiatre, neurologue et neuropathologiste allemand connu pour sa description de la maladie qui porte son nom. Biographie[modifier | modifier le code] Originaire d'une petite ville de Bavière, Marktbreit, il fait ses études de médecine à Tübingen, Berlin, Wurtzbourg et Francfort-sur-le-Main. Il passe sa thèse dans cette dernière ville en 1887 et y est nommé médecin dans l'hôpital psychiatrique. Il se marie en 1895 et a trois enfants, mais sa femme meurt en 1901. Il fonde l'école de neuropathologie de Munich et est nommé professeur de psychiatrie à Breslau en 1912.

Le cas Auguste Deter[modifier | modifier le code] Auguste Deter Cette patiente, de 51 ans, est admise à l'hôpital de Francfort le 25 novembre 1901, atteinte d'une démence. Références[modifier | modifier le code] (de) A. Albert Einstein. Einsteins Hauptwerk, die Relativitätstheorie, machte ihn weltberühmt. Im Jahr 1905 erschien seine Arbeit mit dem Titel Zur Elektrodynamik bewegter Körper, deren Inhalt heute als spezielle Relativitätstheorie bezeichnet wird. 1915 publizierte Einstein die allgemeine Relativitätstheorie. Auch zur Quantenphysik leistete er wesentliche Beiträge: Für seine Erklärung des photoelektrischen Effekts, die er ebenfalls 1905 publiziert hatte, wurde ihm im November 1922 der Nobelpreis für Physik für 1921 verliehen. Seine theoretischen Arbeiten spielten – im Gegensatz zur verbreiteten Meinung – beim Bau der Atombombe und der Entwicklung der Kernenergie nur eine indirekte Rolle.[2] Albert Einstein gilt als Inbegriff des Forschers und Genies.

Er nutzte seine außerordentliche Bekanntheit auch außerhalb der naturwissenschaftlichen Fachwelt bei seinem Einsatz für Völkerverständigung und Frieden. Leben Kindheit und Jugend 1879–1896 Vorfahren und Elternhaus Pauline Einstein, geb. . – (18. Schweiz 1896–1914.