Ultraleichtes Material: Eiffelturm im Mikro-Format - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft. Hamburg - Sie können zur Wärmeisolierung dienen, zur Schalldämmung oder als Bestandteil von Batterien.
Doch bisher verwendete ultraleichte Materialien - spezielle Metall- oder Polymerschäume und Gele - haben auch Nachteile: Sie sind weniger stabil als ihre Ausgangssubstanzen. US-Forscher um Tobias Schaedler vom der HRL Laboratories Limited Liability Company in Malibu haben jetzt ein ultraleichtes Material entwickelt, das ihren Angaben zufolge mit weniger Nachteilen behaftet ist - und dabei nicht schwerer ist als Luft. Als ultraleicht gelten Materialien, deren Dichte unter zehn Milligramm pro Kubikzentimeter liegt. Wie die Wissenschaftler im Fachmagazin "Science" berichten, besteht das neue Material aus einem feinen Gitternetz einer Nickel-Phosphor-Verbindung.
Es besteht zu 99,99 Prozent aus Luft, so dass es auf einer Pusteblume liegen kann, ohne sie zu zerstören. News verfolgen HilfeLassen Sie sich mit kostenlosen Diensten auf dem Laufenden halten: alles aus der Rubrik Wissenschaft. Materia: Home. Untitled. Trittschalldämmung. Die Trittschalldämmung ist die Schalldämmung von Trittschall.
Trittschall entsteht beim Begehen von Fußböden und Treppen, aber auch beispielsweise beim Stühlerücken oder beim Hüpfen auf Böden. Die Anforderungen an die Trittschalldämmung werden in Deutschland durch die DIN 4109 „Schallschutz im Hochbau“ geregelt. Zur Trittschalldämmung werden im Fußbodenbereich sogenannte „schwimmende Estriche“ eingesetzt. Trittschall. Als Trittschall wird ein Schall bezeichnet, der durch die Bewegung von Menschen auf einem Fußboden oder durch den Betrieb einer Waschmaschine oder anderer Haushaltsgeräte entsteht.
Dieser Schall wird durch Körperschallübertragung in einem Raum, der daneben, darunter oder darüber liegt, wahrgenommen. Vom Trittschall zu unterscheiden ist der Gehschall. Zur Trittschalldämmung wird meist ein Fußbodenaufbau mit Estrich gewählt, ergänzt durch dämpfende Faserplatten, Schaumstoffe oder Vliese. Wo dies nicht möglich ist, wird versucht, den Weg des Schalls durch andere Arten von Masse (beispielsweise Gehwegplatten) zu stoppen und die verschiedenen Schichten im Fußboden zu entkoppeln. Datei:Fussboden.jpg – Wikipedia. Schall. Physikalische Definition[Bearbeiten] Physikalisch gesehen ist Schall eine als Welle fortschreitende mechanische Deformation in einem Medium.
In ruhenden Gasen und Flüssigkeiten ist Schall immer eine Longitudinalwelle, also näherungsweise auch in Luft. Die allgemeine Wellengleichung für dreidimensionale Schallfelder in fluiden Medien[1] lautet: aus. Bei einer Temperatur von 20 °C beträgt diese in Luft 343 m/s und in Wasser 1484 m/s, siehe auch Schallgeschwindigkeit in verschiedenen Medien. Der Schallwelle kann bei gegebener Frequenz und Schallgeschwindigkeit über folgende Beziehung berechnet werden: Dagegen gibt es in Festkörpern auch Transversalwellen und geführte Wellen. Akustik[Bearbeiten] Die zugehörige Wissenschaft ist die Akustik, die wiederum ein Untergebiet der Gasdynamik ist. Einteilung nach Frequenz[Bearbeiten] Entsprechend dem Frequenzbereich unterscheidet man:
Schüttung. Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie.
Wärmedämmung. Wärmedämmung bei einer Gebäudefassade Steinwolle zur Wärmedämmung innerhalb einer Leichtbauwand in Kanada Temperaturverlauf in einer außen gedämmten Kalksandsteinwand im WDV-System Wärmedämmung soll den Durchgang von Wärmeenergie durch eine Hülle reduzieren, um einen Bereich entweder vor Abkühlung oder Erwärmung zu schützen.
Wärmedämmung wird eingesetzt, um den Heizwärmebedarf von Gebäuden zu minimieren, um technische Prozesse zu ermöglichen oder deren Energiebedarf zu verringern, sowie bei Bekleidung, um den Körper vor Auskühlung zu schützen. Weitere Einsatzgebiete sind beispielsweise die Verhinderung von Frostschäden oder der Schutz von Lebensmitteln, aber auch der Schutz von Raumflugkörpern durch ein Hitzeschild.
Eine andere, eher umgangssprachliche Bezeichnung für Wärmedämmung ist Isolierung oder Wärmeisolierung. Wärmedämmung von Lebewesen[Bearbeiten] Die Bandbreite körpereigener Wärmedämmung reicht von der natürlich vorhandenen Behaarung bzw. Funktionsweise[Bearbeiten] Luftdichtigkeit. Glaser-Verfahren. Das Glaser-Verfahren (auch Glaserdiagramm genannt) ist ein Verfahren der Bauphysik, mit dem man ermittelt, ob und wo in einer Baukonstruktion Tauwasser anfällt.
Das Glaser-Verfahren ist nach seinem Erfinder Helmut Glaser benannt. Es wurde zu einer Zeit entwickelt, als computergestützte Analysen noch nicht in dem heute üblichen Umfang möglich waren und war daher als tabellarisch-grafisches Verfahren konzipiert, das rasch und mit einfachen Rechenoperationen Ergebnisse liefert. Internationale Normen[Bearbeiten] In Deutschland ist das Glaser-Verfahren in der DIN 4108-3 als Feuchtenachweis genormt. (Berechnungsalgorithmus und grafisches Verfahren).In Österreich kommt die ÖNORM B 8110, Teil 2 (Wasserdampfdiffusion und Kondensationsschutz) zur Anwendung.Für die Schweiz gilt die Schweizer Norm SIA 180 Wärme- und Feuchteschutz im Hochbau (1999) Wärmedämmverbundsystem. Temperaturverlauf in einer außen gedämmten Kalksandsteinwand im WDV-System Ein Wärmedämmverbundsystem (abgekürzt WDVS oder WDV-System) ist ein System zum Dämmen von Gebäudeaußenwänden und seltener auch inneren Gebäudeelementen.
Umgangssprachlich werden auch die Bezeichnungen Thermohaut und Vollwärmeschutz verwendet. Das System umfasst ebenfalls den Aufbau unterirdischer Bauwerksteile wie Keller und Fundamente. Als ganzheitliche Lösung zur Fassadendämmung wird es von verschiedenen Herstellern als komplettes System angeboten, bei denen die einzelnen Komponenten wie Dämmplatten, Unter- und Oberputz, Kleber sowie Dübel konkret aufeinander abgestimmt sind. Wärmedämmverbundsysteme werden besonders häufig für die Dämmung von Putz- oder Ziegelfassaden eingesetzt.
Aufbau und Montage[Bearbeiten] Dieser Altbau wurde zur Hälfte mit WDVS gedämmt. Es gibt verschiedene Arten der Anbringung eines WDVS. Eine duale Lösung aus Verdübeln und Verkleben kommt aus statisch relevanter Sicht z. Isolamento termico e materiali isolanti. Portale:Materiali. Isolante termico in edilizia. Da Wikipedia, l'enciclopedia libera.
Dimostrazione di un muro con isolante termico Edificio in costruzione, con un muro munito di intercapedine per l'isolante termico L’isolante termico in edilizia è il materiale utilizzato nelle costruzioni per ridurre lo scambio di calore tra l'interno e l'esterno. L'isolante termico che si utilizza per raggiungere l'obiettivo, presenta un elevato livello di prestazioni di resistenza al passaggio del calore e, inserito all’interno di un sistema di involucro edilizio, è in grado di contribuire alla realizzazione della condizione benessere termico interno e alla riduzione delle dispersioni termiche con la conseguente riduzione del fabbisogno energetico dell’intero edificio. Portal:Werkstoffe. British architecture: materials of the future.
Electrochromic glass Imagine a future without blinds or curtains where your windows can be turned transparent or opaque with the flick of a switch.
This may soon be possible with the advent of electrochromic glass. This material is composed of layers of specially formulated metals and plastics, which change their optical properties with electrical stimulation. The windows can also selectively reflect infrared light, which is responsible for much indoor overheating, leading to cooler interiors and lower use of air conditioning. Self-healing concrete Tiny cracks in concrete do not necessarily affect structural integrity in the short term, but they do allow water and other chemicals to seep into the structure, which may cause problems over time.
Biomimicry Biomimicry – taking inspiration from the natural world to solve our problems – is already in use in buildings such as the Dome at Greenwich, London, where the "lotus effect" is used to create self-cleaning surfaces.