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Glyphosat und Co: Pestizide werden akribisch geprüft. Die einen sehen darin eine tödliche Gefahr für Mensch und Tier, die anderen ein etabliertes, sicheres, gut untersuchtes und gut anzuwendendes Herbizid: Die aktuelle, teils sehr scharf geführte Diskussion um Glyphosat zeigt das Dilemma rund um die Wahrnehmung, aber auch den Wissensstand über die Wirkung von Pestiziden.

Glyphosat und Co: Pestizide werden akribisch geprüft

Denn Glyphosat selbst ist bei korrekter Anwendung beispielsweise nicht allzu giftig, wie zahlreiche Tierexperimente zeigen. Schließlich sollte es zumindest theoretisch für Säugetiere und damit auch für Menschen sogar relativ harmlos sein: Das von dem Wirkstoff blockierte Enzym kommt nur in Pflanzen vor. Auf solche theoretischen Überlegungen aber dürfen sich die Experten für Chemikaliensicherheit nicht verlassen.

Ganz im Gegenteil beginnt an dieser Stelle erst die eigentliche Arbeit, die Substanz auf Herz und Nieren zu prüfen. Etherpad.

Geo Raumanalyse

Englisch Facharbeit. Roundup. BMEL - Pflanzenschutz, Pflanzenschutzmittel, gute fachliche Praxis und rechtliche Regelungen - Fragen und Antworten zu Glyphosat. Der Wirkstoff Glyphosat wird im Pflanzenschutz seit 1974 angewandt und in vielen Pflanzenschutzmitteln verwendet.

BMEL - Pflanzenschutz, Pflanzenschutzmittel, gute fachliche Praxis und rechtliche Regelungen - Fragen und Antworten zu Glyphosat

Die Genehmigung für den Wirkstoff auf EU-Ebene endete im Dezember 2015. Sie wurde von den zuständigen Gremien bis Ende Juni 2016 auf europäischer Ebene verlängert. Dies war notwendig geworden, um die derzeit laufende erneute Prüfung des Wirkstoffs Glyphosat nach aktuellem Stand von Wissenschaft und Technik abzuschließen. Der Wirkstoff Glyphosat wird derzeit auf europäischer Ebene neu bewertet, dabei ist Deutschland, vertreten durch das zuständige Bundesamt für Verbaucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL), in dem Verfahren berichterstattender Mitgliedsstaat. 1. In der europäischen Landwirtschaft werden Unkrautbekämpfungsmittel (Herbizide) mit Glyphosat vor allem dazu benutzt, Unkräuter vor oder nach dem Anbau von Feldfrüchten zu bekämpfen. Fragen und Antworten zur unterschiedlichen Einschätzung der krebserzeugenden Wirkung von Glyphosat durch BfR und IARC. FAQ des BfR vom 11.

Fragen und Antworten zur unterschiedlichen Einschätzung der krebserzeugenden Wirkung von Glyphosat durch BfR und IARC

Dezember 2015 Nach dem Toxikologie-Experten-Meeting bei der EFSA im Februar 2015 im Verfahren zur erneuten Prüfung des Pflanzenschutzmittelwirkstoffes Glyphosat stufte die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) der WHO den Wirkstoff als „wahrscheinlich krebserzeugend für den Menschen, Kanzerogen Gruppe 2A“ ein. Die Einschätzung der IARC stimmt aufgrund ihres Bewertungsansatzes nicht mit den Bewertungen des BfR, der EFSA und den zuständigen nationalen, europäischen und anderen internationalen Institutionen einschließlich des WHO/FAO Joint Meeting on Pesticide Residues (JMPR) überein. Die WHO selbst hat eine „ad hoc expert task force" mit der Aufgabe eingerichtet, die Gründe für die unterschiedliche Bewertung der Daten durch ihre eigenen Gremien, der IARC einerseits und des JMPR andererseits, aufzuklären. Es handelt sich dabei um ein wissenschaftliches Divergenzverfahren innerhalb der WHO, das noch nicht abgeschlossen ist.

BMEL - Pflanzenschutz, Pflanzenschutzmittel, gute fachliche Praxis und rechtliche Regelungen - Zulassungsverfahren - Schutz von Gesundheit und Umwelt. Die Zulassung von Pflanzenschutzmitteln ist ein zweistufiges Verfahren.

BMEL - Pflanzenschutz, Pflanzenschutzmittel, gute fachliche Praxis und rechtliche Regelungen - Zulassungsverfahren - Schutz von Gesundheit und Umwelt

Die Wirkstoffe für Pflanzenschutzmittel werden von der EU-Kommission genehmigt. Pflanzenschutzmittel mit diesen Wirkstoffen werden national zugelassen. GTF-Stellungnahme zu aktuellen Vorwürfen gegenüber Glyphosat in argentinischen Medien. In argentinischen Medien wird vermehrt über vermeintliche gesundheitsschädliche Auswirkungen von Glyphosat berichtet. iStockphoto.com/ Gabriel Durando Dabei sehen Kommentatoren einen Zusammenhang zwischen der Anwendung des Pflanzenschutzmittelwirkstoffes Glyphosat in Sojabohnenanbauregionen und dem gehäuften Auftreten von Krebs und anderen chronischen Erkrankungen in der Bevölkerung.

GTF-Stellungnahme zu aktuellen Vorwürfen gegenüber Glyphosat in argentinischen Medien

In einigen Medien-Beiträgen wird darauf hingewiesen, dass sich Experten der Universität Córdoba (UNC) von der zugrundeliegenden Studie wegen erheblicher wissenschaftlicher Mängel distanzieren. Anbei die Links zu den argentinischen Originalartikeln (in Spanisch): • Nuevos cruces por el informe epidemiologico en monte maiz• Medicina profundiza el analisis de cancer en monte maiz. Fragen und Antworten zur Bewertung des gesundheitlichen Risikos von Glyphosat.

FAQ des BfR vom 24.

Fragen und Antworten zur Bewertung des gesundheitlichen Risikos von Glyphosat

Glyphosat - Zu Risiken und Nebenwirkungen ... Von Udo Pollmer Beitrag hören Die chemische Strukturformel des Herbizids Glyphosat (imago / Steinach) Glyphosat hat mittlerweile den Ruf eines üblen Kampfstoffs.

Glyphosat - Zu Risiken und Nebenwirkungen ...

Doch bei aller berechtigter Vorsicht wird nun gern übersehen, was das Herbizid so alles kann. Für so manches Unkraut braucht es nun einmal auch ein ordentliches Gift, meint unser Lebensmittelchemiker. Glyphosat: Nützliches Mittel oder gefährliches Gift? Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (Efsa) gibt am Donnerstag ihre Stellungnahme zu Glyphosat ab.

Glyphosat: Nützliches Mittel oder gefährliches Gift?

Das beliebte Düngemittel ist für die einen nützlich und hocheffizient – für die anderen ist der Unkrautvernichter ein lebensgefährliches Gift. Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick. Was ist Glyphosat? Glyphosat ist ein Wirkstoff in Pflanzenschutzmitteln (Pestiziden). Es dient der Unkrautvernichtung. BfR verteidigt sich gegen Kritik an Glyphosat Bewertung - top News. Die Entscheidung über die Wiederzulassung des herbiziden Wirkstoffes Glyphosat bleibt politisch heiß umkämpft.

BfR verteidigt sich gegen Kritik an Glyphosat Bewertung - top News

Mitte November könnte sich entscheiden, wie lange Stoppeln damit noch gespritzt werden können. Foto:Archiv Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) beteuert, bei der Bewertung des Wirkstoffes Glyphosat transparent gearbeitet zu haben. Die an die Behörde gerichtete Kritik, sie würde Risiken übersehen, weist das BfR zurück. Mitte November gibt es einen Vorentscheid zur weiteren Zulassung von Glyphosat.

Das BfR habe alle zugänglichen Daten ausgewertet und über deren Bewertung sowie über die Weitergabe der wissenschaftlichen Einschätzung an die EU-Behörden informiert, erläutert das BfR gegenüber top agrar. Der Zusatzbericht des BfR dazu ist allerdings nicht veröffentlicht worden. Zusatzbericht zeigt zwei verschiedene Ansätze. Glyphosat: EFSA aktualisiert toxikologisches Profil. Eine Peer-Review-Expertengruppe, die sich aus EFSA-Wissenschaftlern sowie Vertretern von Risikobewertungsstellen in EU-Mitgliedstaaten zusammensetze, hat für Glyphosat eine Akute Referenzdosis (ARfD) von 0,5 mg/kg Körpergewicht vorgeschlagen – das erste Mal, dass ein solcher Expositionsgrenzwert auf Glyphosat angewendet wird.

Glyphosat: EFSA aktualisiert toxikologisches Profil

José Tarazona, Leiter des EFSA-Referats Pestizide, erklärte: „Es handelte sich hierbei um einen umfassenden Prozess – eine vollständige Bewertung, die eine Fülle neuer Studien und Daten berücksichtigte. Durch die Einführung einer Akuten Referenzdosis verschärfen wir die künftige Bewertung potenzieller Risiken durch Glyphosat. Was die Karzinogenität betrifft, so ist es unwahrscheinlich, dass dieser Stoff krebserregend ist. Glyphosat. Viel verwendet, selten po... Ein Bericht aus unserem Laboralltag In den Jahren 2010 und 2012 wurden durch das CVUA Stuttgart 127 Proben Getreide, Getreidemahlerzeugnisse, und Erzeugnisse aus Getreide speziell auf das Herbizid Glyphosat untersucht, das mit einer Verkaufsmenge von 15.000 Tonnen Pflanzenschutzmittelpräparat pro Jahr in Deutschland zu den am häufigsten eingesetzten Herbiziden gehört. Zusammenfassung: In den Jahren 2010 und 2012 wurden durch das CVUA Stuttgart 127 Proben Getreide, Getreidemahlerzeugnisse, und Erzeugnisse aus Getreide speziell auf das Herbizid Glyphosat untersucht, das mit einer Verkaufsmenge von 15.000 Tonnen Pflanzenschutzmittelpräparat pro Jahr in Deutschland zu den am häufigsten eingesetzten Herbiziden gehört.

Von 127 untersuchten Proben wiesen lediglich 2 (1,6 %) Rückstände weit unter der Höchstmenge auf. Beide Proben wurden konventionell erzeugt und stammten aus Deutschland. Pflanzenschutzmittel: Glyphosat laut EU-Behörde "wahrscheinlich nicht krebserregend" Auf dieses Gutachten haben alle gewartet: Wie die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (Efsa) am Donnerstag bekannt gab, hält sie den umstrittenen Unkrautvernichter Glyphosat für "wahrscheinlich nicht krebserregend". Die entscheidende Frage ist nun: Was folgt daraus? Der Efsa-Bericht gilt als Grundlage für die Entscheidung, ob Glyphosat in der Europäischen Union erneut zugelassen wird. Dass Landwirte das Mittel auch künftig großflächig einsetzen, ist mit der Einschätzung deutlich wahrscheinlicher geworden. Pestizide gesundheit greenpeace 20150502. Fakten zu Roundup und Glyphosat. Einsatz und Anwendung Weltweiter Einsatz es gibt lediglich Schätzungen: 2010 wurden ca. 1 Million Tonnen Glyphosat verkauft, 2012 laut Transparency Market Research 718.000 Tonnen.

Für die nächsten Jahre wird ein starker Anstieg prognostiziert* Einsatz in Deutschland 5.000-6.000 Tonnen Glyphosat in Landwirtschaft und Kleingärten pro Jahr (Absatz 2014: 5.330t, davon 95t an nicht-berufliche Verwender, laut Bundesregierung)entspricht circa 25% der Herbizide und 16,67% der Wirkstoffe jährlicher Einsatz auf ca. 40% der landwirtschaftlich genutzten Flächen (bei Raps: 87%, bei Körnerleguminosen: 72%, bei Wintergerste: 66%)94 glyphosathaltige Mittel zugelassen (April 2015, laut BVL) Pestizide: Meinung: Glyphosat im Bier, die Klickmaschine. Erst war es das Brot und jetzt soll auch noch unser Bier vergiftet sein.

Nach Angaben des "Umweltinstituts München e. V. " wurde Glyphosat in Proben der 14 absatzstärksten Produkte der beliebtesten Biersorten Deutschlands nachgewiesen. Der meistverwendete Wirkstoff in Pflanzenvernichtungsmitteln, enthalten unter anderem im Produkt "Roundup" des Agrarriesen Monsanto, ist gerade im Begriff, den Deutschen ihre wichtigsten Grundnahrungsmittel zu verleiden. Denn Glyphosat gilt manchen Experten als gefährlich, Krebs erregend soll es unter anderem sein. Faqglyphosat. Glyphosat factsheet greenpeace 052015. Krebserreger Glyphosat: Der Unkrautvernichter von Monsanto. Letzte Aktualisierung am 29.12.2015 (Zentrum der Gesundheit) – Glyphosathaltige Unkrautvernichter werden tonnenweise eingesetzt – nicht nur in der Landwirtschaft, auch vom Hobbygärtner. Sie heissen Roundup oder Glyfos und werden vom berüchtigten Gentech-Konzern Monsanto hergestellt. Die schädlichen Auswirkungen auf Natur und Mensch werden verharmlost oder gar geleugnet.

Wer Roundup eine Schädlichkeit nachweisen kann, wird von Monsantos Anwälten zum Schweigen gebracht. Nun hat sich die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eingeschaltet. . © Jürgen Fälchle - Fotolia.de (Abb ähnlich) Nabu glyphosat agrogentechnik fin. Löst Glyphosat Krebs aus? 15. April 2015 / Eine aktuelle Recherche des Pestizid Aktions-Netzwerks (PAN Germany) deckt eine wichtige Lücke bei der Risikobewertung von Glyphosat durch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) auf. Demnach gibt es derzeit mindestens zehn Studien, die zeigen, dass Glyphosat in Zellen sogenannten „oxidativen Stress“ auslöst, der auch zur Krebsentstehung führen kann. Diesen Wirkungsmechanismus hat das BfR jedoch außer Acht gelassen. Dieses Versäumnis könnte ein Grund dafür sein dass das BfR, anders als ein internationales Gremium der Weltgesundheitsorganisation (WHO), zu dem Schluss kommt, dass Glyphosat nicht krebserregend ist.

Der Toxikologe Dr. Kontakte: PAN Germany, Susan Haffmans, susan.haffmans@pan-germany.org, 040 399191025 Testbiotech, Andreas Bauer-Panskus, panskus@testbiotech.org, 0176 61176101. Glyphosat. Wie wirkt Glyphosat auf uns und die Umwelt? Zuletzt aktualisiert am 24. Juni 2014. Glyphosat%20ist%20giftig Roundup%20noch%20schlimmer. Studien und Fakten.

Glyphosat: "Einer muss der Erste sein" Glyphosat, das am häufigsten eingesetzte und wohl umstrittenste Unkrautvernichtungsmittel der Welt, könnte Krebs erzeugen: Mit diesem Urteil stellen sich Forscher der Weltgesundheitsorganisation gegen die Gutachter einer deutschen Behörde – und gegen die Agroindustrie. Ihr Streit ist hoch brisant, denn gerade wird über die Zukunft des Herbizids entschieden und damit über die Landwirtschaft in Europa. Weiterer Sieg für Monsanto: USA erhöhen Grenzwerte für Monsanto-Pestizid in Feldfrüchten. Die amerikanische Regierung bescherte mit der Entscheidung des amerikanischen Bundesumweltamtes EPA, den Grenzwert für das Herbizid Glyphosat bei landwirtschaftlich erzeugten Nahrungsmitteln anzuheben, dem Biotech-Giganten Monsanto einen weiteren Sieg.

Trotz zahlreicher Studien, die den Kontakt mit dieser chemischen Substanz mit Krankheiten wie verschiedenen Krebsarten in Verbindung bringen, will die EPA nun höhere Glyphosat-Rückstände in Ölsaaten und anderen Nahrungsmittel-Nutzpflanzen zulassen. Die EPA hatte ihre Pläne bereits am 1. Mai angekündigt und Kritikern dann zwei Monate Zeit eingeräumt, ihre Einwände gegen diese Entscheidung vorzulegen. Diese Möglichkeit wurde nur in geringem Maße wahrgenommen, und daher wird die EPA wohl die Erhöhung der zugelassenen Rückstandswerte, die die bisherigen Grenzwerte teilweise um ein Vielfaches übersteigen, beschließen. Ernährungsweise verbunden sind. Dr. »Glyphosat wird massenhaft eingesetzt« Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit, EFSA, hat in der Vorwoche »Entwarnung« für den Einsatz des Unkrautvernichters Glyphosat gegeben, über dessen Neugenehmigung in der EU derzeit verhandelt wird.

Es sei »unwahrscheinlich«, dass von dem Herbizid eine krebserregende Gefahr ausgehe, erklärte die Behörde. Brot und Brötchen im Test - Verbraucher. Von Patricia Metz. Pestizidrückstände in Hül... Zusammenfassung Im Frühjahr 2011 wurden durch das CVUA Stuttgart Leguminosen, insbesondere Linsen, auf Rückstände an Pestiziden, speziell des Herbizids Glyphosat, untersucht. Von März 2011 bis Mai 2011 wurden insgesamt 33 Linsen-Proben, davon 8 aus ökologischem Anbau, und 16 Proben anderer Leguminosen (Bohnen, Sojabohnen, Kichererbsen), davon 6 aus ökologischem Anbau, untersucht. In 15 der 33 untersuchten Linsen-Proben (45,5 %) wurde Glyphosat nachgewiesen. Geheime Studien: Monsanto weiß seit 40 Jahren, dass Glyphosat Krebs auslöst. Wie eine neue unabhängige Untersuchung belegt, war und ist das wohl weltweit verhassteste Biotech-Unternehmen Monsanto vorsätzlich an zwielichtigen Machenschaften beteiligt, um die Zulassung seiner hochgelobten Breitband-Herbizid-Produktreihe Roundup (mit dem Wirkstoff Glyphosat) für den Handel zu gewährleisten.

Dr. Stephanie Seneff vom renommierten Massachusetts Institute of Technology (MIT) und ihr Kollege Anthony Samsel stießen vor Kurzem auf eine Reihe versteckter Untersuchungen, die belegten, dass Monsanto mindestens aus einem Dutzend verschiedener Experimente sich die für seine Interessen vorteilhaften Daten herauspickte, um so behaupten zu können, dass Roundup harmlos und daher für den Einsatz bei Feldfrüchten, die von Tieren und Menschen verzehrt werden, geeignet sei. Nachdem sich Samsel mit der Bitte um Unterstützung an seinen Senator gewandt hatte, gelang es ihm, sich Einblick in die versteckten Monsanto-Studien zu verschaffen.

Gemeinsam arbeiteten sich Dr. Glyphosat - Krebsstudie entfacht Diskussion um Unkrautgift. "Der Wirkstoff Glyphosat ist nicht mutagen, er ist nicht kanzerogen, er ist nicht reproduktionstoxisch, er ist nicht fruchtschädigend und er ist nicht neurotoxisch. " Lars Niemann, Toxikologe am Bundesinstitut für Risikobewertung. Geheime Studien aufgetaucht: 96 Forscher appelieren: Nehmt das krebserregende Ackergift Glyphosat vom Markt! - 96 Forscher appelieren: Nehmt Glyphosat vom Markt! Glyphosat: Bundesinstitut hat falsch informiert. BVL - Presse- und Hintergrundinformationen - Hintergrundinformation: EFSA übergibt Bewertungsbericht für Glyphosat an EU-Kommission. Séralini-Affäre. Betrifft: ... - Gift auf unseren Feldern. Wie gefährlich sind Pestizide? Glyphosat: Der Countdown läuft! Glyphosat: Das Totalherbizid tötet Unkraut wie Pflanze. Kuba bio landwirtschaft nachhaltigkeit innovationen.

Kuba - Agrarwende und grüne Revolution. Kuba: Wissenstransfer ist für deutsche Landwirte ein Fremdwort. Pflanzenbau ohne Pestizide des Umweltbund e.V.