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Texte/ Literatur

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Websites. The Locavore. Zukunft der Stadt: Der Traum von den Stadttomaten. Es gibt wohl nur wenige Universitätsseminare, die eine solche Sogkraft entwickeln wie das Projekt des Mikrobiologen Dickson Despommier von der Columbia University in New York. 2001 überlegte der Professor für Umwelt und Gesundheit zusammen mit seinen Studenten, wie man es schaffen könnte, mehr Nahrung auf weniger Fläche zu produzieren.

Zukunft der Stadt: Der Traum von den Stadttomaten

Die Antwort war so einfach wie bestechend: Wir verlagern die Landwirtschaft in die Vertikale – und produzieren Salate, Tomaten und Zucchini in städtischen Hochhäusern. Aus der Idee wurde ein Konzept, inzwischen interessieren sich Architekten, Wissenschaftler und auch Politiker für das "vertical farming". Und das Porträt Dickson Despommiers ziert zahlreiche Presseberichte zum Thema. © The Vertical Farm Project "Landwirtschaft in Gebäude zu verlegen ist die beste Methode, Nahrungssicherheit zu gewährleisten", ist Despommier überzeugt.

Sekundär Literatur

Tragik der Allmende. Tragik der Allmende (engl. tragedy of the commons), Tragödie des Allgemeinguts, Allmendeklemme oder Allmendeproblematik bezeichnet ein sozialwissenschaftliches und evolutionstheoretisches Modell, nach dem frei verfügbare, aber begrenzte Ressourcen nicht effizient genutzt werden und durch Übernutzung bedroht sind, was auch die Nutzer selbst bedroht.

Tragik der Allmende

Begriffsgeschichte[Bearbeiten] Garrett Hardin[Bearbeiten] Der Mikrobiologe und Ökologe Garrett Hardin erweiterte den Begriff 1968 in einem Essay für die Zeitschrift Science unter dem Titel The Tragedy of the Commons.[2] Die Tragik der Allmende sei nach Hardin ein unvermeidliches Schicksal der Menschheit, für das es keine technologische Lösung gebe. H. Joachim Radkau[Bearbeiten]