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Berliner orte die man gesehen haben muss!

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RAW-tempel e.V. Revaler Straße 99 D-10245 Berlin- Friedrichshain. Clubdervisionaere. Yaam.de. Admiralbrücke berlin. Admiralbrücke. 52.49527777777813.415138888889Koordinaten: 52° 29′ 43″ N, 13° 24′ 54,5″ O | f1 Die Admiralbrücke überspannt den Landwehrkanal am Kanalkilometer 7,70 in Berlin-Kreuzberg. Das Bauwerk wurde 1882 fertiggestellt, in den 1930er-Jahren baulich verstärkt, 1984 saniert und steht unter Denkmalschutz.[1] Es verbindet das Fraenkelufer mit dem Planufer. Geschichte[Bearbeiten] Eine erste hölzerne Klappbrücke diente zur Überquerung des späteren Landwehrkanals an dieser Stelle, sie trug den Namen Badbrücke. Brückenschmuck[Bearbeiten] Geländerverbindung Brücke – Ufer Das original erhaltene schmiedeeiserne Geländer ist mit zwei Reihen Blätterornamenten in Jugendstilmanier verziert und mit einem grauen Schutzanstrich versehen.

Besondere Nutzungen[Bearbeiten] Die Tragfähigkeit und Stabilität der Brücke ließen eine volle Nutzung durch den Straßenverkehr zu. Am 2. Literatur / Medien[Bearbeiten] Weblinks[Bearbeiten] Einzelnachweise[Bearbeiten] Tacheles berlin. Kunsthaus Tacheles. Das Kunsthaus Tacheles war ein Kunst- und Veranstaltungszentrum in der Oranienburger Straße im Berliner Ortsteil Mitte.

Es nutzte zwischen 1990 und 2012 einen vor dem Abriss geretteten Gebäudeteil des ehemaligen Kaufhauses Wertheim. Namensherkunft[Bearbeiten] Rückansicht des Gebäudes, 2006 Tacheles, 1998 Die Redewendung „Tacheles reden“ (von hebräisch tachlit (תכלית) ‚Ziel‘, ‚Zweck‘; jiddische Bezeichnung für ‚Klartext‘) bedeutet: direkt die unverblümte Wahrheit sagen; jemandem ohne Zurückhaltung ungeschminkt die Meinung sagen; Klartext reden; ein heikles Thema ansprechen; offen und deutlich reden (z. Geschichte[Bearbeiten] Friedrichstraßenpassage[Bearbeiten] Das fünfgeschossige Gebäude war aus Stahlbeton gebaut und trug eine der ersten Kuppeln aus diesem Werkstoff. Eine Aktiengesellschaft, bestehend aus mehreren Einzelhändlern, gab unter dem Initiator Otto Markiewicz den Bauauftrag für die Passage, um einen Marktvorteil durch den gemeinsamen Standort zu bekommen. Teilabriss[Bearbeiten] Temoelhof flugfeld. Flughafen Berlin-Tempelhof. Der Flughafen Berlin-Tempelhof war einer der ersten Verkehrsflughäfen Deutschlands und nahm 1923 den Linienverkehr auf.

Er war bis zu seiner Schließung am 30. Oktober 2008[4] neben Berlin-Tegel und Berlin-Schönefeld einer von drei internationalen Verkehrsflughäfen im Großraum Berlin und trug die Bezeichnung Zentralflughafen. Im Jahr 2007 wurden dort rund 350.000 Fluggäste abgefertigt. Seit 2010 wird das ehemalige Flughafengelände vom Land Berlin und seinen Firmen mit dem Projektnamen Tempelhofer Freiheit bezeichnet und ist für die Öffentlichkeit zugänglich. Lage und Verkehrsanbindung[Bearbeiten] Berliner Flughafenstandorte Das Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof liegt im Innenstadtbereich Berlins innerhalb des S-Bahn-Ringes, vier Kilometer südlich des Stadtkerns und 51 Meter über dem Meeresspiegel.

Geschichte[Bearbeiten] Entstehung[Bearbeiten] Das Tempelhofer Feld war im Jahr 1922 zunächst als Standort für die neuen Messeanlagen vorgesehen. Provisorium[Bearbeiten] Die am 6. Teufelsberg. Teufelsberg. Geschichte[Bearbeiten] Aufschüttung des Berges[Bearbeiten] Blick auf die Radaranlage Radargebäude, vom Dach des Haupthauses Nach Beendigung der Ablagerung im Jahr 1972 wurde die Landschaft mit Sand und Mutterboden gestaltet und mit rund einer Million Bäumen bepflanzt. Auch Wintersportmöglichkeiten wie einen Skihang, eine Rodelbahn, eine Sprungschanze und einen Schlepplift ließ der Senat errichten.[2] Anlässlich der 750-Jahr-Feier Berlins im Jahr 1987 wurde am 28. Dezember 1986 auf dem Skihang ein Promotionswettbewerb im Parallelslalom mit bekannten Skifahrern ausgetragen.

Sieger wurde der ehemalige Weltmeister und Olympiasieger von 1980 Leonhard Stock aus Österreich.[3][4] Zeit des Kalten Kriegs[Bearbeiten] Rodeln am Teufelsberg, 1978 Verfall der Anlage, Juni 2009 1957: 280th ASA Company of the U.S. Ein kleiner Teil der Teufelsberg-Grünanlage blieb von der militärischen Nutzung verschont. Nach der Wiedervereinigung[Bearbeiten] Blick auf Berlin vom Turm der Radaranlage Siehe auch[Bearbeiten] Hasenheide berlin. Volkspark Hasenheide. Die Hasenheide Am 19. Juni 1811 eröffnete Friedrich Ludwig Jahn hier den ersten Turnplatz in Preußen. Noch heute erinnert das Jahndenkmal am nördlichen Eingang des Parks an den „Turnvater“ und daran, dass die deutsche Turnbewegung hier ihren Anfang nahm.

Im Jahr 1886 kam es hier zum Duell zwischen dem Offizier Armand Léon Baron von Ardenne und dem Richter Emil Hartwich (siehe Theodor Fontanes Roman Effi Briest). Parkanlage[Bearbeiten] Tanzveranstaltung auf der Hasenheide, Pfingstmontag 1947 Kleines Biotop in der Hasenheide Geologie[Bearbeiten] Nutzungen[Bearbeiten] Freizeitangebote[Bearbeiten] Im Park befinden sich ein Freiluftkino, ein Tiergehege, eine Minigolfanlage, ein Rosengarten, mehrere Spielplätze und eine Hundewiese. Besonderheiten[Bearbeiten] Die Hasenheide ist ein Schwerpunkt des Berliner Drogen- insbesondere des Cannabishandels. Am 4. Am 17. Siehe auch[Bearbeiten] Filme[Bearbeiten] Berlin: Hasenheide, Dokumentarfilm, 72 Minuten, Regie/Kamera: Nana A.T. Literatur[Bearbeiten] Maybachufer berlin.