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Test: Lerntypen-Test: Welcher Lerntyp bin ich? Aus Erfahrung wissen wir, daß es verschiedene Arten des Lernens gibt.

Test: Lerntypen-Test: Welcher Lerntyp bin ich?

Manche können sich einen Lernstoff gut merken, wenn sie ihn lesen, andere, wenn sie einem Vortragenden zuhören und wieder andere lernen am besten, wenn sie schreiben oder sich mit Mitlernenden über die Inhalt austauschen. Wenn Kinder in der Schule schneller bzw. langsamer lernen, hat dies oft nicht mit der Intelligenz der Kinder zu tun, sondern mit den unterschiedlichen Lerntypen. Zum Lernen gebrauchen wir unsere Sinnesorgane.

Neben Augen und Ohren gehören dazu auch der Geruchs-, Geschmacks- und Muskelsinn. Der Lernstoff gelangt über die beteiligten Sinnesorgane in unser Gedächtnis. In Anlehnung an die Sinnesorgane, die beim Lernen beteiligt sind, spricht man deshalb von auditiven, visuellen, kommunikativen und motorischen Lerntypen. Finden Sie heraus, welcher Grundlerntyp Sie sind. So so, Du willst also Japanisch lernen... .

So so, Du willst also Japanisch lernen...

Erster Grund: ES IST ZU SCHWER Das sollte ja wohl klar sein. Ganz gleich, was alle Sprachlehrbücher, Freunde oder Online-Sprachkurse Dir erzählen wollen: Japanisch ist NICHT einfach, leicht oder auch nur ansatzweise rational. (Das japanische Vokabular zum Beispiel wurde festgelegt, indem man dünne Sushiröllchen, an denen kleine Zettel mit einzelnen Silben hingen, an eine Dart-Scheibe warf.)

Die Japaner bringen die Gerüchte von der leichten Erlernbarkeit ihrer Sprache unters Volk, um auch weiterhin dümmliche Gaijin in ihre Klauen zu bekommen. Japanisch ist aber nicht nur nicht leicht – es ist wahrscheinlich eine der schwierigsten Sprachen, die man überhaupt lernen kann. Das japanische Schriftsystem Die japanische Schrift besteht eigentlich aus drei verschiedenen, in sich geschlossenen und gänzlich irrationalen Schriftsystemen: Hiragana (»die verschnörkelten Buchstaben«), Katakana (»die kantigen Buchstaben«) und Kanji (»etwa 4 Millionen Inkarnationen Deiner schlimmsten Alpträume«). . .

Grundkonzepte im Rechnungswesen: ohne Fleiß kein Preis - BWL24.net. Am Anfang einer jeden betriebswirtschaftlichen Ausbildung stehen die vielen Grundkonzepte und Definitionen, denn alles weitere baut darauf auf.

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Die Vielzahl undurchdachter Praktikerlösungen beweist, daß mancher es damit nicht sehr ernst nimmt – und dann auch mit den besten Ausgangsdaten nichts anfangen kann. Die Grundstruktur der Bilanz gehört hierbei zu den wichtigsten Basiskonzepten. So muß zunächst klar sein, daß die Aktivseite die Mittelverwendung repräsentiert und die Passivseite die Mittelherkunft. Über jeden Geldbetrag wird also doppelt Rechenschaft abgelegt. Man spricht daher von der doppelten Buchführung (“Doppik”): Pecha Kucha. Vortrag von Tobias Müller bei einer Pecha-Kucha-Nacht in Erlangen über Positive Psychologie.

Pecha Kucha

Pecha Kucha (sprich: petscha-kutscha, IPA: pet͡ɕa ku͍̥t͡ɕa, jap. Schreibweise ぺちゃくちゃ (Hiragana) bzw. seltener ペチャクチャ (Katakana), Bedeutung „wirres Geplauder, Stimmengewirr“), auch: Petscha-Kutscha, ist eine Vortragstechnik, bei der zu einem mündlichen Vortrag passende Bilder (Folien) an eine Wand projiziert werden. Die Anzahl der Bilder ist dabei mit 20 Stück ebenso vorgegeben wie die 20-sekündige Dauer der Projektionszeit je Bild. Die Gesamtdauer des Vortrags beträgt damit 6 Minuten 40 Sekunden. In Pecha Kucha Nights (PKN) folgen mehrere dieser Vorträge (meist etwa 14) hintereinander. Die Vorteile dieser Technik liegen in der kurzweiligen, prägnanten Präsentation mit rigiden Zeitvorgaben, die von vornherein langatmige Vorträge und die damit verbundene Ermüdung der Zuhörenden („death by powerpoint“ syndrome) unmöglich machen. Verbreitung, Pecha-Kucha-Nächte[Bearbeiten] Weblinks[Bearbeiten]

Rewe

Cheburaschka und seine Freunde Чебурашка - deutsch.mp4. Пусть бегут неуклюже.