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Publications in German. To "Publications in English" to "Publications in other languages" Und die Schuld trägt immer der Schuldner Die Furche 28, 9.7.2015. Fetisch "Wettbewerb" E&W, Erziehung & Wissenschaft, Zeitschrift der Bildungsgewerkschaft, 02/15. Die Große Depression, der New Deal, ihre Bewertung durch den Mainstream und die Krise Europas In: Jürgen Kromphardt, Harald Hagemann (Hg.), Für eine bessere gesamteuropäische Wirtschaftspolitik, Band 8 der Schriftenreihe der Keynes-Gesellschaft, 161 - 202. Die vernünftigste Steuer in diesen Zeiten, LE MONDE diplomatique, Deutsche Ausgabe, Dezember 2014. Die große Depression, der New Deal, ihre Bewertung durch den Mainstream und die Krise Europas WIFO Working Papers 483/2014, 17.11.2014.

Theoriebildung als Krieg Süddeutsche Zeitung, WIRTSCHAFT, Samstag, 8. Marktreligiosität und der lange Weg in die große Krise - Deregulierung, Privatisierung, Konkurrenzwahn, Finanzalchemie und ihre Folgen für Gesellschaft, Wirtschaft, öffentliche Güter und den Schienenverkehr Mai 2012. Eurokrise: vor allem die Banken sind schuld. Bundesbankchef Weidmann hatte am Montag vor dem Berliner Haushaltsausschuss vor allem die unsolide Finanzpolitik für die Euro-Krise verantwortlich gemacht. Das ist zu kurz gesprungen – viel zu kurz. Erinnern wir uns: Der Ausgangspunkt der globalen Finanzkrise waren Not leidende amerikanische Schrotthypotheken (“subprime mortgages“).

Von systemgefährdender unsolider Finanzpolitik konnte im Jahr 2007, als der Interbankenmarkt weltweit kurz davor war zu kollabieren, nicht die Rede sein. Die heutigen Verschuldungsprobleme einiger europäischer Staaten und damit die existenzgefährdende Krise des Euro haben vor allem damit zu tun, dass die nur lax regulierten Banken Risiken eingegangen waren, die sich am Ende nicht mehr beherrschen ließen. Angesichts eines Abschreibungsbedarfs von vielen Hundert Milliarden Euro und einer drohenden Konkurswelle konnten sie die Regierungen jedoch von ihrer Systemrelevanz überzeugen sowie davon, dass sie auf Kosten der Allgemeinheit gerettet werden mussten.

Euro-Krise: Mit Dummheit Geld machen - Politik. 24.09.2011 15:43 Uhrvon Harald Schumann Bilder Unser Autor beschreibt, wie er aus Zorn über die Politik in der europäischen Schuldenkrise zum Spekulanten wurde. Wem nutzt die Euro-Rettung wirklich? Zuweilen verraten ein paar unbedacht gesprochene Worte mehr als alle klugen Reden. Ein solches Kunststück gelang Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble vorvergangene Woche in der Debatte über die Kontrollrechte des Bundestages bei der Bekämpfung der Euro-Krise. Natürlich dürfe das Haushaltsrecht des Parlaments nicht beschnitten werden, versicherte Schäuble. Diese Warnung war ebenso berechtigt wie unverschämt. Tagebucheintrag: Montag, 3. Sie wollen es wieder tun. Die falschen werden gerettet. UBS trader Kweku Adoboli: The financial industry's capacity for self-harm knows no bounds. Chaîne de PfJuCa. How The Economic Machine Works by Ray Dalio. Timeline of the Great Depression.

The Truth About the Economy. THE SEVEN BIGGEST ECONOMIC LIES The President’s...) The President’s Jobs Bill doesn’t have a chance in Congress — and the Occupiers on Wall Street and elsewhere can’t become a national movement for a more equitable society – unless more Americans know the truth about the economy. Here’s a short (2 minute 30 second) effort to rebut the seven biggest whoppers now being told by those who want to take America backwards. The major points: 1. Tax cuts for the rich trickle down to everyone else. Baloney. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

Demagogues through history have known that big lies, repeated often enough, start being believed — unless they’re rebutted. Real-World Economics Review. Ökonomische bildung. Demographische Horroszenarien - Warum wir positiv in die Zukunft blicken können. Anzeige Die Deutschen sterben aus, die Rente ist nicht sicher: Mit solch düsteren Ausblicken machen Politik und Wirtschaft den Menschen Angst - und rechtfertigen soziale Einschnitte in der Gegenwart. Wir sollten kritischer mit den Zukunftsprognosen umgehen, die uns da vorgelegt werden. Das zeigt auch ein Blick in die Vergangenheit. Ein Gastbeitrag von Gerd Bosbach Das Wort Demographie ist populär, vor allem, wenn es um Einschnitte ins soziale Netz geht. Dann wird es von Politikern, Wissenschaftlern und Unternehmern benutzt, um zu belegen, dass es keine Alternative zu dieser oder jener Kürzung gibt. Demographie gilt als Zukunftsthema. Sozialstaat ist in der Sackgasse - wer zahlt morgen die Renten? " Die Beobachtungen zur alternden Gesellschaft waren in der Tat auch schon damals korrekt.

Doch dieser Blick in die Vergangenheit der Demographie ist nicht erwünscht. Erstes Beispiel: Der angebliche Fachkräftemangel. Auch in den Hochschulen wird viel vorhandenes Potential verschenkt. Die Rückkehr der Leibeigenschaft. Nullstundenarbeitsverträge in Britannien, immer mehr Werksvertragsverhältnisse in Deutschland: In der Arbeitswelt ist der Neoliberalismus weiterhin eine soziale Kraft. Von Pit Wuhrer Wer traut den Neoliberalen noch über den Weg? Wer glaubt noch an die Verheissungen marktradikaler Konzepte? Gesellschaftlich hat die Ideologie der Wirtschaftsradikalen während der letzten Jahre ziemlich abgewirtschaftet. Dass der freie Markt alles besser regelt, dass Privatunternehmen effizienter sind als die öffentliche Hand, dass ohne staatliche Eingriffe (und Hilfe) die Wirtschaft floriert – all diese Glaubenssätze sind seit Beginn der Finanzmarktkrise 2008 verdampft.

Nur bei den PolitikerInnen, so scheint es, stellt der Neoliberalismus noch eine Kraft dar. Diese Form von Leibeigenschaft sei «nur eine Randerscheinung», beteuerte die Regierung – bis Anfang August ein unabhängiges Institut aktuelle Zahlen veröffentlichte. Die Rückkehr des Tagelohns im 21. Die Regierung fördert dieses System. The great austerity war: what caused the US deficit crisis and who should pay to fix it? Financialization as root cause for price volatility. Nobody Understands Debt. This misplaced focus said a lot about our political culture, in particular about how disconnected Congress is from the suffering of ordinary Americans. But it also revealed something else: when people in D.C. talk about deficits and debt, by and large they have no idea what they’re talking about — and the people who talk the most understand the least.

Perhaps most obviously, the economic “experts” on whom much of Congress relies have been repeatedly, utterly wrong about the short-run effects of budget deficits. People who get their economic analysis from the likes of the Heritage Foundation have been waiting ever since President Obama took office for budget deficits to send interest rates soaring. Any day now! And while they’ve been waiting, those rates have dropped to historical lows. But Washington isn’t just confused about the short run; it’s also confused about the long run.

This is, however, a really bad analogy in at least two ways. First, families have to pay back their debt. Government budget deficit.