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Banken- und Finanzmarktkrise ab 2010. Mit dem Ende der großen Finanzmarktkrise 2007 -2010 hat sich das Finanzsystem noch lange nicht stabilisiert.

Banken- und Finanzmarktkrise ab 2010

Weiter geraten laufend große Kreditinstitute, andere Marktteilnehmer und die Finanzmärkte selbst in Turbulenzen. Auf dieser Seite stellt der Blick Log laufend aktuelle Links auf verschiedene Beiträge zur Bankenkrise bereit. Beiträge zur Bankenkrise bis 2009 sind hier zusammen gestellt, und zur Übersichtsseite über die Finanzkrise geht es hier. HB: Milliardenrückzahlungen . » BILD, du Schwert und Schild des deutschen Volkes!! Erlöse uns! Wolfgang Michal. Wie der Boulevard sich zum Leitstern aufschwingt, wie Medien und Politik ineinander fließen und was dabei herauskommt, wenn Grenzziehungen, Maßstäbe und Kategorien verloren gehen.

» BILD, du Schwert und Schild des deutschen Volkes!! Erlöse uns! Wolfgang Michal

Ein Essay über den deutschen Selbsthass und den Wulff in uns. Es war klar. Über Weihnachten herrschte Feuerpause. Fest des Friedens und so. Doch dann (in der Januaroffensive) begann die eigentliche Schlacht um den Bundespräsidenten. 1.Teil: Getretener Quark… Am 12. Der eklatante Vertrauensbruch durch den Chefredakteur erscheint uns Journalisten presserechtlich, moralisch und politisch vertretbar, weil BILD durch seine tapfere Maßnahme Schaden vom deutschen Volke abzuwenden im Begriffe war. Im Telefonat mit der Diekmannschen Mailbox soll der Bundespräsident wutentbrannt mit dem „endgültigen Bruch“ zwischen ihm und dem Hause Springer gedroht haben. Studie zu Lobbyarbeit: Lobbyisten gefährden die Demokratie. 07.

Studie zu Lobbyarbeit: Lobbyisten gefährden die Demokratie

Dezember 2011 Kantaktpflege: "Der Wildwuchs ist systemisch". Foto: Michael Schick Eine Studie fordert Transparenzregister für Interessenvertreter im Bundestag und Grenzen für Politiker-Nebenjobs. "Der Wildwuchs ist systemisch bedingt", sagen die Experten. Zu alarmierenden Ergebnissen kommt eine neue Studie der Otto Brenner Stiftung zum Einfluss von Lobbyisten auf die Politik. Für die Studie haben die Sozialwissenschaftler Andreas Kolbe, Herbert Hönigsberger und Sven Osterberg rund 40 Experteninterviews geführt und zahlreiche Parlamentsdebatten zum Thema Lobbyismus ausgewertet. Ihr Fazit ist ein eindringlicher Appell an den Bundestag, als Gesetzgeber im Eigeninteresse gegen den Wildwuchs im Lobbyismus vorzugehen und eine „Marktordnung“ für Interessenvertreter zu beschließen.

Zehn Punkte gegen Wildwuchs im Lobbyismus: 1 - Register Ein umfassendes Transparenzregister für Lobbyisten soll die Verbändeliste beim Deutschen Bundestag ersetzen. Oligarchie der Finanz: Der Krieg der Banken gegen das Volk - Feuilleton. © dpa Warum sollte die Kreditvergabe Privileg der Privatbanken bleiben?

Oligarchie der Finanz: Der Krieg der Banken gegen das Volk - Feuilleton

Protestlager der Occupy-Bewegung vor der europäischen Zentralbank Am einfachsten ist die europäische Finanzkrise zu verstehen, wenn man die Lösungsvorschläge betrachtet. Das ist der Traum eines jeden Bankers: ein Sack voller Geschenke, die bei einem demokratischen Referendum kaum Zustimmung finden würden. Bankstrategen haben gelernt, über ihre Pläne nicht demokratisch abstimmen zu lassen, nachdem die Isländer 2010 und 2011 es zweimal abgelehnt haben, der Kapitulation ihrer Regierung vor Großbritannien und den Niederlanden nach den massiven Verlusten isländischer Banken zuzustimmen. Und den Griechen, denen in diesem Herbst ein Referendum verwehrt wurde, blieb nichts übrig, als massenhaft auf die Straßen zu gehen, um ihren Widerstand gegen die von der Europäischen Zentralbank geforderten Privatisierungen zu zeigen.

F.A.Z.-Community. Meyer´s Meinung. Die Empörten („occupy Frankfurt“) « La vache qui rit. Zu­ge­ge­ben: Mit einer USA Fahne und einem Schild auf dem „Ihr seid doch nur nei­disch“ ge­schrie­ben steht (Rück­sei­te: „lest Marx, lest Hegel“) auf die „oc­cu­py Frank­furt“-Demo zu gehen, war nicht die beste tak­ti­sche Ent­schei­dung die ich in letz­ter Zeit ge­trof­fen habe.

Die Empörten („occupy Frankfurt“) « La vache qui rit.

Als wir uns den Spaß we­ni­ge Stun­den zuvor auf einer Party aus­ge­dacht haben, war ich mir ei­gent­lich si­cher das es nicht ganz so schlimm wer­den würde. Im Ge­gen­teil: Wir heg­ten eher die Be­fürch­tung das die Fahne nicht als Coun­ter­state­ment gegen den an­ti­se­mi­ti­schen und an­ti­ame­ri­ka­ni­schen Teil des be­sin­nungs­lo­sen Pro­tes­tier­pö­bels wahr­ge­nom­men wird und die meis­ten den­ken wür­den wir wären le­dig­lich so­li­da­ri­sche New York-​Ok­ku­pan­ten.

Fail. Wäh­rend der Ab­schluß­kund­ge­bung flo­gen die Fäus­te und jetzt ist die Fahne ka­putt und mein Hand­ge­lenk ge­schwol­len. Eine An­zei­ge gegen die an­ti­se­mi­ti­schen Schlä­ger (u.A. Selbst­zwei­fel? Nicht ganz un­zu­tref­fend: Global Update. Dear people, On October 15 almost every major city in the world was the scene of protests against the global financial system.

Global Update

I have been trying to put an image together of how the movement has been developing in these first few weeks that followed. I started by making a comparison between the first wave of occupations, this spring, and the current one. One has led to the other, both were inspired by the Arab spring, and fuelled by the financial crisis and the way politics has dealt with it. Both protests have a global resonance, but with different centres of gravity. I will give you some brief flashes from around the world. On Global Revolution Day a crowd of police and journalists accompanied dozens of demonstrators to the financial district in Tokyo. Low key demonstrations were also reported in Seoul and Manila. In New Zealand and Australia there are occupations in every major city. Occupy Singapore failed. The occupation of Brussels withered away after a few days. Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.