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Windows Vista oder 7 Recovery-DVD als vollwertige DVD. Recovery-DVDs stellen doch nur den Auslieferungszustand her, glaubt man Bei Windows Vista/Windows 7 Recovery-DVDs ist das etwas anders, als es bei XP Recovery-CDs war. Bei der "Anytime Upgrade DVD", die es als 32- oder 64-bit Version gibt, handelt es sich um eine vollwertige DVD, mit der sich zusammen mit einem gültigen Key jede existierende Version außer Enterprise installieren lässt. . Der Hersteller, MEDION z.B., benennt seine Vista/7-DVDs mit dem Namen "Recovery Disc" (oder Recovery-DVD), so dass man annimmt, dass es sich NUR um eine abgespeckte Vista/7-DVD handelt.

Doch auch diese "Recovery Disc" ist eine vollwertige DVD. Anhaltspunkte liefert das Wurzelverzeichnis der DVD. Die 3 Dateien heißen autorun.inf bootmgr und setup.exe Die 5 Ordner nennen sich boot efi sources support und Upgrade Damit man die Dateien auch sieht muss die Option "Geschützte Systemdateien ausblenden (empfohlen)" deaktiviert, sowie "Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen" aktiviert werden, für Win7. Windows 7 USB/DVD Download-Tool Download. Tastenkombinationen - Windows-Hilfe. So wirds gemacht: SSDs richtig unter Windows 7 einrichten. SSDs unter Windows 7 installieren. © PC Magazin Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Arten, Festplatten zu behandeln. Der IDE-Modus ist seit Langem bekannt. Den anderen Modus kennen wir, seit es SATA-II-Festplatten gibt. Der AHCI-Modus (Advanced Host Controller Interface) nutzt zusätzliche Features der modernen Festplatten. SSDs kommen mit beiden Modi klar, liefern aber deutlich mehr Performance, wenn sie über AHCI angebunden sind.

Bei unseren Testsystemen sprang der nichtlineare Windows-Leistungsindex um bis zu 0,7 Zähler. Das entspricht wenigstens 20 Prozent mehr Leistung. BIOS-Einstellungen ändern und AHCI nachträglich installieren Wer sein Windows 7 installiert hat, ohne vorher im BIOS den Controller-Modus auf AHCI umgestellt zu haben, der installiert seine SSD automatisch über den älteren IDE-Modus. Schritt 1: Öffnen Sie die Registry Rufen Sie den Registry Editor über Start und Eingabe von Registry Editor in der Suchmaske auf und navigieren Sie zum Eintrag: HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentCon trolSet\Services\Msahci.

SSD einbauen: Windows installieren. Windows 7 auf SSD installieren. Eine SSD eignet sich besonders als Systemlaufwerk: Sie arbeitet rund doppelt so schnell wie eine herkömmliche Festplatte. Im Artikel erfahren Sie, wie Sie Windows auf SSD installieren und optimieren. Lange galt: Je schneller der Prozessor taktet, desto schneller arbeitet der Computer. Heute ist das nicht mehr so. Moderne Prozessoren bieten so viel Leistung, dass sie den Rechner nicht mehr ausbremsen. Die Geschwindigkeit des Systems wird vielmehr von der Festplatte diktiert. Herkömmliche Festplatten mit ihren drehenden Scheiben können die Daten nämlich nicht so schnell liefern, wie der Prozessor sie verarbeiten könnte.

Windows 7 auf Festplatte (links): Diese herkömmliche Festplatte ist mit einer Leserate von rund 110 MByte/s recht flott. Abhilfe schaffen die schnellen Solid State Drives (SSDs). Es gibt zwei Möglichkeiten, Windows 7 auf ein Solid State Drive zu bringen. Um wie viel schneller Ihr Windows 7 auf SSD läuft, können Sie selbst prüfen. Windows für SSDs optimieren – Thomas-Krenn-Wiki. In diesem Artikel finden Sie wichtige Informationen, wie Sie Ihr Windows-Betriebssystem für eine SSD optimieren, um die größtmögliche Performance zu erreichen. Defragmentierung abschalten Bei einer Defragmentierung werden logisch zusammenhängende Datenblöcke, die über das gesamte Speichermedium verstreut sind, so umgeordnet, dass sie möglichst aufeinanderfolgend auf dem Datenträger liegen.[1] SSDs sollen nicht defragmentiert werden.

Obwohl eine Defragmentierung bei normalen Festplatten die Performance verbessern kann, bringt eine Defragmentierung von SSDs keinen Performancegewinn, sondern kann sogar die Performance verschlechtern. Windows 7 und folgende Versionen führen daher keine Defragmentierungen von SSDs durch. Sie können dies auch überprüfen, siehe Windows 7 Defragmentierung von SSDs abschalten. Prefetch und Superfetch deaktivieren Perfetch ist dafür zuständig, dass häufig verwendete Daten auf den vorderen Teil der Festplatte eingelagert werden. Konfigurationsschritte: Einzelnachweise. Perfekte Windows-7-Einstellungen für SSDs. © Hersteller/Archiv Mit den richtigen Windows-7-Einstellungen machen Sie noch mehr aus Ihrer SSD. Unsere Tipps helfen Ihnen, die Lebensdauer der SSD zu verlängern und noch das System noch schneller zu machen. Tipp 1: SSDs unter Windows 7 - BIOS-Einstellung Damit die SSD richtig erkannt wird, ist es wichtig vor der Neuinstallation im BIOS den AHCI-Modus zu aktivieren.

Haben Sie Windows 7 bereits installiert, müssen Sie zuerst den Eintrag in der Registry entsprechend ändern, bevor Sie den BIOS-Modus wechseln. Klicken Sie hierzu auf Start und tippen Sie "regedit" im Suchfeld des Startmenüs ein. In der Registry müssen Sie nun nach HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\Msahci suchen. So gehts - Windows von HD auf SSD kopieren Achtung: Ändern Sie den BIOS-Modus ohne den AHCI-Treiber zu installieren, startet Windows 7 nicht mehr. Tipp 2: SSDs unter Windows 7 - Windows Search Um unnötige Schreibzyklen zu vermeiden schalten Sie den Windows Search Dienst als Indexdienst ab. SSD-Tuning.