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Kompetenzentwicklung in der FWB / AKIB

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Understanding Digital Literacies: A Practical Introduction - Rodney H. Jones, Christoph A. Hafner. VPH-GOL-Schummelzettel2-5seiten. Blooms Digital Web Tools. Visual Thinking. 3818-14. Dipf-informiert-nr. Herzlich willkommen beim DFG-Schwerpunktprogramm — SPP Kompetenzmodelle. TED Playlists. E-Learning. Unter E-Learning (englisch electronic learning = „elektronisch unterstütztes Lernen“, wörtlich: „elektronisches Lernen“), auch als E-Lernen (E-Didaktik) bezeichnet, werden – nach einer Definition von Michael Kerres – alle Formen von Lernen verstanden, bei denen elektronische oder digitale Medien für die Präsentation und Distribution von Lernmaterialien und/oder zur Unterstützung zwischenmenschlicher Kommunikation zum Einsatz kommen.

E-Learning

Für E-Learning finden sich als Synonyme auch Begriffe wie: Online-Lernen (Onlinelernen), Telelernen, multimediales Lernen, computergestütztes Lernen, Computer-based Training, Open and Distance-Learning u. a. Geschichte[Bearbeiten] Die wahrscheinlich erste Lernmaschine wurde 1588 vom italienischen Ingenieur Agostino Ramelli entwickelt, als er für den König von Frankreich ein Leserad erfand. Durch dieses Leserad wurde das Zurückgreifen auf verschiedene Literaturquellen ohne Hin- und Herlaufen ermöglicht. 1938 entwickelten B. Begriffsbestimmung[Bearbeiten] Planung. 3. Conceptual Change. Coordinators Mission Statement The SIG brings together researchers from the fields of education, cognitive and developmental psychology and several others with the purpose of investigating the problem of conceptual change in development, learning, and instruction.

3. Conceptual Change

Research on conceptual change has provided detailed descriptions and explanations of learners' difficulties in diverse areas, such as physics, mathematics, biology and history. Under the common denominator of the conceptual change approach to learning, several theoretical assumptions have served as a source of hypotheses and have guided rich and fruitful research agendas. The SIG has been exploring the possibility to synthesize constructivist and socio-cultural perspectives on learning and to investigate the effect of epistemological beliefs and ‘hot cognition' factors on conceptual change learning.

Activities. Conceptual change. Conceptual change is the process whereby concepts and relationships between them change over the course of an individual person’s lifetime or over the course of history.

Conceptual change

PISA: Problemlösekompetenz. Problemlösekompetenz bedeutet in PISA Folgendes: Individuelle Kapazität, komplexe Problemstellungen aus der Realität zu verstehen und zu lösen, deren Lösungsweg nicht auf den ersten Blick offensichtlich ist.Ausgehend von gegebenen Informationen und Werkzeugen trotz Hindernissen Wege zur Lösung findenDie Motivation, sich mit solchen Situationen auseinanderzusetzen und mit den eigenen Möglichkeiten zu lösen.

PISA: Problemlösekompetenz

Die Aufgaben werden am Computer vorgegeben und bearbeitet. Die Problemstellungen lassen sich in zwei Arten unterscheiden: eBook: OER für alle! – Positionen zu "Offenen Bildungsmaterialien" Open Educational Resources (OER), offene und freie Bildungsmaterialien, bieten ein enormes Potential im Kontext Schule und Hochschule.

eBook: OER für alle! – Positionen zu "Offenen Bildungsmaterialien"

Denn die von Lehrenden oder Lernenden erstellten OER-Materialien können verändert, kombiniert, (in jedem anderen Zusammenhang) wieder verwendet und weiterverbreitet werden. Das eBook OER für alle! – Positionen zu “Offenen Bildungsmaterialien” fasst nun in einer ersten Version ausgewählte Artikel von werkstatt.bpb.de und pb21 zusammen. Folgen Sie dem Download-Link und probieren Sie es aus! Alles rund um Definitionen und Positionen, die deutsche und internationale Debatten und Initiativen (Beispiele aus Polen, Norwegen, Österreich und den USA), urheberrechtliche Vorgaben und die Potentiale für das Lehren und Lernen im (außer-)schulischen Alltag. Bilan Compétences.

Didaktik. Claudia Bremer's Homepage. Claudia Bremer - Buch - Internet im Unterricht. Studiumdigitale - Zentrale eLearning-Einrichtung der Goethe-Universität Frankfurt - Johann Wolfgang Goethe-Universität. Lernstil. Lernstile gehören zu einem Konzept, das in den Siebziger Jahren durch die Lernpsychologie entwickelt worden ist und davon ausgeht, dass die meisten Menschen einige wenige individuelle Methoden bevorzugen, mit Stimuli und Informationen umzugehen.

Lernstil

Unter ansonsten gleichen Lernbedingungen erzielen nach diesem Konzept Lernende oft deshalb unterschiedliche Erfolge, weil die von ihnen bevorzugte Lernmethode nicht angeboten wird. Darauf aufbauend wird in den letzten Jahren vermehrt darauf hingewiesen, dass Lehrer die Lernstile ihrer Schüler einschätzen und ihre Lehrmethoden dementsprechend anpassen sollten. Scharf grenzen sich die Lernstile von den in der Didaktik verwendeten Lerntypen ab, dieser Ansatz wird als nicht wissenschaftlich fundiert erachtet. Modelle und Konzepte[Bearbeiten] Es sind über 80 Lernstilmodelle vorgeschlagen worden, die alle wenigstens zwei unterschiedliche Lernstile aufweisen. Visuelles, auditives und kinästhetisches Lernen[Bearbeiten] Modell nach Kolb[Bearbeiten] P. Ludwig: Universität Potsdam - Humanwissenschaftliche Fakultät - Professur für Erwachsenenbildung/Weiterbildung und Medienpädagogik. QUIT: Universität Potsdam - Humanwissenschaftliche Fakultät - Professur für Erwachsenenbildung/Weiterbildung und Medienpädagogik.

QUIT – Qualifizierungsinitiative für Tarifbeschäftige Wissenschaftliche Begleitung: Prof.

QUIT: Universität Potsdam - Humanwissenschaftliche Fakultät - Professur für Erwachsenenbildung/Weiterbildung und Medienpädagogik

Dr. Joachim LudwigMitarbeiterin: Katja Müller, M.A. QUIT ist eine Personalentwicklungsmaßnahme, in der Beschäftigte des mittleren Dienstes in der brandenburgischen Landesverwaltung für Tätigkeiten des gehobenen Dienstes befähigt werden. Sie wird aus Landesmitteln finanziert. Interaktivität. [Bearbeiten] Definition Peter Baumgartner versteht unter Interaktivität „die Möglichkeit, daß Benutzer nicht bloß Rezipienten sind, sondern in den medial vermittelten Informations-, Kommunikations- und Lernprozeß gestaltend eingreifen.

Interaktivität

Dies betrifft sowohl die Gestaltung der Inhalte, ihre Reihenfolge als auch die Zeit, die mit einzelnen Phasen des Prozesses zugebracht wird. “ [1]