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Austrian Economics

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Verein für Socialpolitik. Carl-Menger-Preis Der Verein für Socialpolitik vergibt alle zwei Jahre im Rahmen seiner Jahrestagung den Carl-Menger-Preis für innovative, internationale Forschungsleistungen auf den Gebieten der monetären Makroökonomie, Geldpolitik und Währungspolitik.

Verein für Socialpolitik

Der nach dem österreichischen Ökonomen und Mitbegründer der österreichischen Schule benannte Carl-Menger-Preis wird von der Deutschen Bundesbank, der Oesterreichischen Nationalbank sowie der Schweizerischen Nationalbank gemeinsam gestiftet und ist mit 20.000,- Euro dotiert. Bei der Preisvergabe werden insbesondere Publikationen in angesehenen internationalen Zeitschriften sowie die Häufigkeit internationaler Zitierungen berücksichtigt. Der Preisträger muss zum Zeitpunkt der Preisvergabe eine Lehrtätigkeit in Europa ausüben und darf das 45. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Deutsche Bundesbank, OeNB und SNB stiften Carl-Menger-Forschungspreis. What’s So Scary About Deflation? - Frank Hollenbeck. When it comes to deflation, mainstream economics becomes not the science of common sense, but the science of nonsense.

What’s So Scary About Deflation? - Frank Hollenbeck

Balassa-Samuelson-Effekt. Als Balassa-Samuelson-Effekt (auch Samuelson-Balassa-Effekt) werden zwei wirtschaftstheoretische Begründungen zu Merkmalen von Entwicklungs- und Schwellenländern bezeichnet: Währungen von Entwicklungsländern sind tendenziell unterbewertet (Balassa-Effekt).Entwicklungsländer, die sich im Aufholprozess befinden, weisen höhere Inflationsraten auf als Industrieländer (Samuelson-Effekt).

Balassa-Samuelson-Effekt

Die beiden Effekte sind jeweils nach ihren Entdeckern (Béla Balassa und Paul Samuelson) benannt. Balassa-Effekt[Bearbeiten] Weiterhin geht Balassa davon aus, dass bei nicht handelbaren Gütern und Dienstleistungen (Non-Tradeables) zwischen beiden Ländern keine Produktivitätsunterschiede bestehen (insbesondere bei sehr arbeitsintensiven Dienstleistungen sind kaum Produktivitätsunterschiede realisierbar; z. Gut (Wirtschaftswissenschaft) Aufgrund ihrer Wohlfahrtswirkungen besteht eine grundlegende Aufgabe der Wirtschaftspolitik darin, für Rahmenbedingungen zu sorgen, die eine möglichst optimale Zuteilung von Gütern auf die Nachfrager ermöglichen.

Gut (Wirtschaftswissenschaft)

Bereitstellung Am erfreulichsten wäre es, wenn die Güter als Gaben der Natur oder aus Spaß und Altruismus bereitgestellt würden. Eine weitere Möglichkeit sei autoritärer Zwang. Diese Gründe allein würden aber in modernen Industriegesellschaften nicht ausreichen eine zufriedenstellende Güterversorgung sicherzustellen. Unbedingt nötig seien Anreize; neben nichtmonetären Anreizen wie Lob, Orden oder Prestige käme es hier auf finanzielle Anreizsysteme an – siehe auch Anreiz-Beitrags-Theorie von Simon, March und Barnard. Verteilung Die einzelnen Prinzipien sind nie in Reinform anzutreffen – so ist die Soziale Marktwirtschaft eine Kombination aus Marktmechanismus und Teilkontrolle durch den Staat, z.

Hier lassen sich freie und knappe Güter unterscheiden. Freie Güter Knappe Güter . Handbuch Armut und Soziale Ausgrenzung. Friedrich August von Hayek. Heute vor 15 Jahren starb Friedrich August von Hayek (1899 - 1992) einer der bedeutendsten Theoretiker des Liberalismus.

Friedrich August von Hayek

Im Februar 1981 sprach Wirtschaftswoche-Redakteur Stefan Baron mit dem Nobelpreisträger über die Probleme des Sozialstaats. Das Interview ist heute noch so aktuell wie vor 26 Jahren. ■ Professor Hayek, immer mehr Bürger glauben, dass der Sozialstaat seine Grenzen erreicht hat. Sie haben schon 1944 in Ihrem Buch „Der Weg zur Knechtschaft" warnend die Stimme erhoben. Empfinden Sie jetzt so etwas wie späte Genugtuung? Hayek: Ja, zweifellos. . ■ Wie konnte eine derartige ökonomische Binsenweisheit so lange übersehen werden? ■ Wollen Sie damit sagen, eine ungleiche Verteilung des Sozialprodukts sei Voraussetzung dafür, dass es überhaupt erst entsteht? ■ Umverteilung, national wie international, ist Ausfluss der heute nahezu allgemein akzeptierten Idee sozialer Gerechtigkeit.

Die verhängnisvolle Anmaßung: die Irrtümer des Sozialismus - Friedrich A. von Hayek. Wir brauchen mehr Ungleichheit! Ungleichheit gilt vielfach als Missstand, dem es abzuhelfen gilt.

Wir brauchen mehr Ungleichheit!

Einer jüngsten Umfrage zufolge halten über 80% der Deutschen die Einkommens- und Vermögensverteilung für sozial ungerecht. Sie sitzen damit einem großen Irrtum auf, zu dem sie von den Sozialdemokraten aller Parteien verleitet werden.Friedrich August von Hayek hat sich im März 1981 in einem Interview in der Wirtschaftswoche zur Ungleichheit und zur „sozialen Gerechtigkeit“ geäußert. Es lohnt sich, den großen klassischen Liberalen noch einmal zu Wort kommen zu lassen (Dank an GB): Handbuch Armut und Soziale Ausgrenzung.

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Banking, usual. Die Hintergründe der Finanzmarktkrise oder warum Olli Kahn keine Aktien mehr ... 8.

Die Hintergründe der Finanzmarktkrise oder warum Olli Kahn keine Aktien mehr ...

Oktober 2008 von Marc Schmidt | 6 Kommentare Über die Hintergründe der Finanzmarktkrise wird in der Tagespresse ja sehr viel geschrieben. Politiker schimpfen auf die Manager, die Banker auf andere Banker usw. Richtig erhellend ist das ganze nicht. Und es nur auf die Gier einiger weniger Personen zu schieben halte ich einfach nur für blöd. Ich will mich jetzt garnicht groß darüber auslassen, sonder verweise mal auf einen aktuellen Beitrag von Michael Wohlgemuth beim Blog Wirtschaftliche Freiheit. Wem das alles nicht zusagt, oder denkt, dass das Geschwätz ist, sei auf unseren ehemaligen Nationaltorwart Olli Kahn verwiesen. Das Buch “Geld, Gold und Gottspieler – am Vorabend der nächsten Weltwirtschaftskrise” ist vom Volkswirt Roland Baader, einem Vertreter der Österreichischen Schule, 2004 geschrieben worden.

Aber um wieder auf das Buch von Oliver Kahn zurück zu kommen. <a HREF=" Widgets</a> Neokeynesianismus. Dieser Artikel wurde aufgrund inhaltlicher und/oder formaler Mängel auf der Qualitätssicherungsseite des Portals Wirtschaft eingetragen.

Neokeynesianismus

Du kannst helfen, indem Du die dort genannten Mängel beseitigst oder Dich an der Diskussion beteiligst. Der Neokeynesianismus ist eine volkswirtschaftliche Theorie, die zum Teil auf Ideen von John Maynard Keynes, zum Teil auf neoklassischer Theorie beruht. Der Neokeynesianismus ist nicht zu verwechseln mit dem Postkeynesianismus und dem Neuen Keynesianismus (englisch: New Keynesian Economics). Grundzüge[Bearbeiten] Thomas Mayer: Eine 'österreichische' Antwort auf die Krise der modernen Makro- und Finanzökonomie.