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Mitschreibeprojekt

Archivnetzliteratur. Netlit-theory. Florian Hartling: "dass hier kaum mehr von Netzliteratur die Rede ist..." Von Florian Hartling (Februar 2002) Inhalt 1 Einleitung2 Charakterisierung3 Sicherung des Analysematerials4 Untersuchung4.1 "Nettime"4.2 "Rhizome"4.3 "Netzliteratur"4.4 "Rohrpost"5 Ergebnis6 LiteraturAnmerkungenAutor 1 Einleitung In dieser Untersuchung soll die Frage geklärt werden, ob Mailinglisten, die sich die Auseinandersetzung mit Netzliteratur zur Aufgabe gemacht haben, einen Einfluss auf die Kanonisierung von Netzliteratur im deutschen Sprachraum haben [1].

Florian Hartling: "dass hier kaum mehr von Netzliteratur die Rede ist..."

Zunächst werden Mailinglisten bzw. der Internet-Dienst E-Mail, auf dem sie aufsetzen, beschrieben und problematisiert. 2 Charakterisierung Mailinglisten setzen auf dem Dienst E-Mail auf und stellen eine relativ unkomplizierte Möglichkeit dar, ein thematisch eng umgrenztes Forum zu realisieren (vgl. Die Hauptnachteile ergeben sich aus den Problemen des Dienstes E-Mail an sich: So kommt es oft zu Problemen mit Werbebotschaften (Spam), anonymen Nachrichten oder gefälschten Absendern. CyberText Yearbook. Index - on electronic literature/ netzliteratur/ digitale literatur. Electronic Literature Directory. Poems that GO : poems. Electronic Literature Collection Volume One. Links. Ettlinger Literaturtage. WWW Hypertexte und mehr. > c1berf1ction.ch. Technology Of Writing. Wien: Literaturseiten im Web. Germanistik IV: Netzliteratur - Literatur im Netz. Universitaet Siegen. Host Europe GmbH – www.hettche.de. Deutsche Internetbibliothek: Literaturprojekte.

Digitale Poesie. Digitale Poesie ist eine Form des künstlerischen Umgangs mit Sprache, die in Medien wie Computer und Internet realisiert und seit den 1990er Jahren als eigenständige Kunstform wahrgenommen wird.

Digitale Poesie

Der Begriff der digitalen Poesie vereint mehrere unabhängig voneinander entstandene Zweige der computerbasierten Sprachkunst in sich. Dazu zählen sowohl die künstliche Textproduktion als auch Werke interaktiver Medienkunst, Hypertextliteratur, Netzliteratur sowie Arbeiten, die sich vorwiegend mit den Symbolebenen des Computers befassen. Das Konzept der digitalen Poesie besteht in der Auseinandersetzung mit der Sprache innerhalb eines digitalen Mediums. Der Computer wird dabei in der Regel als Werkzeug betrachtet, mittels dessen durch Programmierungen und verschiedenste Gestaltungsmöglichkeiten Sprachkunstwerke erstellt werden können. Deutsches Literaturarchiv Marbach: Netzliteratur. Tasso Stumpe: Schöne Literatur im Internet. Lektüreempfehlungen: Deutschsprachige Netzliteratur. Einführung "Netzliteratur" meint zunächst ganz unspezifisch Literatur jeglicher Art, die über das Internet zugänglich ist.

Lektüreempfehlungen: Deutschsprachige Netzliteratur

Zwar ist die Sprache des Internets bekanntermaßen Englisch, aber auch deutschsprachige und andere Literatur ist im Netz reichlich vorhanden. Gerade wer eine Fremdsprache lernt, hat dank des Internets die Möglichkeit, auf einen Lektürefundus zuzugreifen, der die fremdsprachigen Bestände der heimatlichen Bibliothek in der Regel übertrifft, und dessen Erschließung weniger Aufwand an Euros und vor allem an Zeit erfordert als eine Fernleihe; wer einen universitären Computerraum benutzen kann oder das preisgünstigste Internetcafé in der Nähe kennt, braucht dazu nicht einmal einen eigenen Netzzugang. Während das Internet also gerade als kanonfreie Literaturzone Entdeckungen ermöglicht, bewirkt das Fehlen eines Kanons andererseits eine zumindest anfängliche Orientierungslosigkeit des literaturinteressierten Surfers.

Links & Kommentare Textarchive Feuilleton Hypertexte g-daf-es. Mailingliste Netzliteratur. Dies ist eine Homepage der Mailingliste Netzliteratur.

Mailingliste Netzliteratur

Sie wird verantwortet von Dirk Schröder. Der bin ich. Diese Seite sieht bestens aus, wenn Sie sie auf meinem Monitor dank meiner Software sehen. Bitte. Sie wollen wissen, was Netzliteratur1 ist? Deutsche Internetbibliothek: Netzliteratur. Berliner Zimmer - Der Salon im Netz (Literatur im Internet, Kunst aus Berlin und nützliche Links) Auf dieser Seite stellen wir wissenschaftliche Arbeiten, Interviews und journalistische Artikel vor, die sich mit unterschiedlichen Aspekten der Kultur und Literatur im Netz befassen.

Berliner Zimmer - Der Salon im Netz (Literatur im Internet, Kunst aus Berlin und nützliche Links)

Darüber hinaus veröffentlichen wir an dieser Stelle hin und wieder auch interessante Arbeiten zum Thema Salonkultur und Berlin. Wenn Sie einen Beitrag zu diesem Thema bei uns veröffentlichen möchten, schreiben Sie uns an info@berlinerzimmer.de ! Berliner Zimmer - Der Salon im Netz (Literatur im Internet, Kunst aus Berlin und nützliche Links) Ottos Literatur-Links: Literatur im Netz, Netzliteratur, Autorenseiten, Hypertext und Cyberspace. Literatur im Netz: Prosa unter Strom. So kann Literatur im Netz funktionieren: Das New Yorker Magazin "Electric Literature" bringt Geschichten unter die Leute – mit einem mutigen Geschäftsmodell.

Literatur im Netz: Prosa unter Strom

Von Stefan Mesch Speichern Drucken Twitter Facebook Google + Holen wir ein bisschen aus: Seit dem Jahr 1998 verlegt der jetzt nicht mehr ganz so junge Jungautor Dave Eggers in seinem Verlagskollektiv McScweeney’s witzige, schön gestaltete und skurrile Bücher. Es hat wahrscheinlich seit der Frankfurter Schule keinen so eloquenten Club aus mürrischen, kulturpessimistischen Jungs mehr gegeben. Anzeige Den jungen Kulturpessimisten von n+1 liegt so einiges quer, und so notwendig viele ihrer Texte sind: Im Gesamten fühlt es zu oft an, als müsste man allein im Herbstregen stehen, in einer grauen, betonierten Fußgängerzone. Electric Literature ist leichter, schlichter, sonniger und netter. Hartling/Suter: Archiving Electronic Literature and Poetry.

Lektüreempfehlungen: Deutschsprachige Netzliteratur. Einführung "Netzliteratur" meint zunächst ganz unspezifisch Literatur jeglicher Art, die über das Internet zugänglich ist.

Lektüreempfehlungen: Deutschsprachige Netzliteratur

Zwar ist die Sprache des Internets bekanntermaßen Englisch, aber auch deutschsprachige und andere Literatur ist im Netz reichlich vorhanden. Gerade wer eine Fremdsprache lernt, hat dank des Internets die Möglichkeit, auf einen Lektürefundus zuzugreifen, der die fremdsprachigen Bestände der heimatlichen Bibliothek in der Regel übertrifft, und dessen Erschließung weniger Aufwand an Euros und vor allem an Zeit erfordert als eine Fernleihe; wer einen universitären Computerraum benutzen kann oder das preisgünstigste Internetcafé in der Nähe kennt, braucht dazu nicht einmal einen eigenen Netzzugang. Während das Internet also gerade als kanonfreie Literaturzone Entdeckungen ermöglicht, bewirkt das Fehlen eines Kanons andererseits eine zumindest anfängliche Orientierungslosigkeit des literaturinteressierten Surfers.

Links & Kommentare Textarchive Feuilleton Hypertexte g-daf-es. Literaturwelt: Themen/Experimentelle_Literatur. Deutsche Internetbibliothek: Netzliteratur. Hyperfiction.ch.