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E-moderation

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Emod7

Releases white paper: Moderation in Social Networks — eModeration. E-tivity. 1 Definition The term E-tivity was coined by G. Salmon of Open University (England). It means "task online"; it is a framework to learn something in a dynamic and interactive way. This activity is based on intense interaction and reflective dialogue between a number of participants, such as learners / students and teachers, who work in a computer-mediated environment. E-tivities are text-based and led by an e-moderator (usually a teacher). See also: E-moderation five-stage model (also by G. 2 Structure All e-tivities "are designed to engage online students in meaningful work that captures their imagination and challenges them to grow" (Salmon, 2002).

Spark: a small piece of information, a sort of "input". Task: the moderator asks participants to do an activity online. Timeline: the moderator, who orchestrates the whole process, gives participants a deadline to do the activity. 3 Examples of e-tivities E-tivity 1 (related to Stage 1- Access & Motivation) 4 References.

Facebook | Die Rote Gruppe. eModeration Blog. Tia Fisher (eModeration) E-Moderation. Betrachtet man nun die konkreten Aktivitäten von E-Moderatorinnen im Netz, dann wird deutlich, dass diese – über das Wissen um Planung, Vorbereitung und Durchführung von Lehrveranstaltungen hinaus – vor allem über veränderte Moderations- und Betreuungsstrategien nachdenken müssen. Dies gilt insbesondere bei E-Learning-Szenarien, die Diskurs, Austausch, Zusammenarbeit und Diskussion im Fokus haben. Bei E-Learning-Szenarien, die eher auf das selbstorganisierte Lernen mit multimedial aufbereiteten Inhalten abheben (z. B. WBT/CBT), spielt die Moderation und Betreuung eine untergeordnete Rolle.

Das geht so weit, dass eine Moderation oder eine Betreuung durch einen menschlichen Tutor nicht vorgesehen, sondern stattdessen im Lernprogramm implementiert ist. Rollenmodelle der E-Moderatoren[Bearbeiten] Rollenmodell 1[Bearbeiten] (2) Soziales: Vorstellung, Kontaktaufnahme, Small Talk, Lob an der Zusammenarbeit der Studierenden, Kritik an der Zusammenarbeit der Studierenden, Feedback. Moderationstechniken. Da der Moderator die Leitung der Moderation hat, sollte er sich in jedem Fall um die Steuerung der Gruppe bemühen. Man unterscheidet zwei Formen von Steuerungsmitteln: die verbalen und die non-verbalen. Die verbalen Steuerungsmittel werden grundsätzlich von non-verbalen Steuerungsmitteln (Mimik, Gestik, Tonfall) unterstützt. Allerdings sollte der Einsatz von non-verbalen Steuerungsmitteln zum eigenen Typ passen und nicht gekünstelt wirken!

Als wichtigste verbale Steuerungsmittel sind zu nennen: Fragen stellen "Wer fragt, der führt" bedeutet in der Praxis, dass der Moderator durch gezielte Fragen die Gruppe in eine ganz bestimmte Themenrichtung lenken kann. Fragetechniken Das aktive Zuhören Das aktive Zuhören als stärkstes Steuerungsmittel bedeutet das Spiegeln des von den TeilnehmerInnen gebrachten Inhaltes. Zusammenfassungen/Fazitieren Und danach? Mit dem Feedback-Gespräch endet für uns die Aufgabe des Moderators.