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Griechische Finanzkrise. Euroscheine und griechische Euromünzen Die griechische Staatsschuldenkrise ist eine Haushalts- und Staatsschuldenkrise der Republik Griechenland, die spätestens ab 2010 auch in der breiten Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Sie hatte sich zwar bereits in den Jahren zuvor entwickelt, war aber bis 2009 von verschiedenen griechischen Regierungen mit falschen Darstellungen und Meldungen über Wirtschaftsdaten verschleiert worden.[1] Die Auswirkungen betreffen außer Griechenland auch die Eurozone der Europäischen Union (siehe Eurokrise). Der Staatshaushalt Griechenlands weist strukturell ein krisenhaft hohes jährliches Defizit (Nettoneuverschuldung) auf.

Der Staat gibt also mittel- oder langfristig deutlich mehr aus als er einnimmt. Das Haushaltsdefizit überschreitet seit vielen Jahren deutlich den in den EU-Konvergenzkriterien vereinbarten Grenzwert von maximal drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP).[2] 2012 betrug die Nettoneuverschuldung des Staates -19,3 Mrd. Am 6. Ursachen[Bearbeiten] Staatsschuldenkrise im Euroraum. Entwicklung der Renditen für zehnjährige Staatsanleihen (senior, unsecured) aller Euro-Länder mit Ausnahme von Estland Die Eurokrise[1] (auch Euro-Krise) ist eine seit 2009 andauernde Krise innerhalb der Eurozone.

Dabei handelt es sich um eine multiple Krise, die Aspekte einer Staatsschuldenkrise, einer Bankenkrise und einer Wirtschaftskrise aufweist.[2] Die Bezeichnung „Eurokrise“ bezieht sich nicht auf den Außenwert des Euro, denn dieser blieb relativ stabil.[3] Die Eurokrise resultiert aus einer Vielzahl unterschiedlicher Faktoren, deren jeweilige Gewichtung umstritten ist. Insbesondere im Fall Griechenlands steht die Entwicklung der Staatsschulden im Vorfeld der Krise im Vordergrund. Mit der 2010 eingerichteten Europäischen Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF) und dem 2011 als deren Nachfolger verabschiedeten Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) wurde ein - politisch umstrittener - Rettungsschirm verabschiedet.

Ursachen[Bearbeiten] Griechenland[Bearbeiten] Portugal[Bearbeiten] The Euro Crisis For Dummies eBook: Julian Knight: Amazon.co.uk: Kindle Store. Emo. Emo broke into mainstream culture in the early 2000s with the platinum-selling success of Jimmy Eat World and Dashboard Confessional and the emergence of the subgenre "screamo". In recent years the term "emo" has been applied by critics and journalists to a variety of artists, including multiplatinum acts and groups with disparate styles and sounds. In addition to music, "emo" is often used more generally to signify a particular relationship between fans and artists, and to describe related aspects of fashion, culture, and behavior. History Precursors Origins: 1980s Guy Picciotto from Rites of Spring The Oxford English Dictionary, however, dates the earliest usage of "emo-core" to 1992 and "emo" to 1993, with "emo" first appearing in print media in New Musical Express in 1995.[16][17] The Washington, D.C. emo scene lasted only a few years.

Reinvention: Early 1990s Underground popularity: Mid-1990s. List of subcultures.