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Claudia Hanfgarn

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STS003 – Claudia Hanfgarn – Dipl. Tanzpädagogin ;-) Wir haben dann ein sehr schönes, fast zwei-stündiges, Interview geführt. Bei der Aufnahme sind allerdings zwei Fehler passiert. Zum einen habe ich uns beide nicht in getrennte Spuren aufgenommen. Zum anderen hat mein Headset ein Brummen und Fiepen produziert. Dies war im Nachhinein nicht mehr zu beseitigen ohne die gesamte Aufnahme dumpf klingen zu lassen. Weil Frau Hanfgarn aber so viel und so schön über Ihre Arbeit erzählt hat, habe ich mich entschlossen das interview in der weniger schlimmen Fassung zu veröffentlichen. Bei meinem Interview mit Frau Gesch haben wir unter anderem auch über Tanztheater, Tapst, das Projekt “Roter Faden” und Frau Hanfgarn gesprochen.

Frau Gesch hat mir, genau wie Frau Hanfgarn, einige Worte zu Frau Hanfgarn geschrieben. An Claudia Hanfgarn kommt man an Bremerhavener Schulen nicht vorbei. Nun also zum Inhalt: Frau Hanfgarn berichtet, wie sie als jugendliche, auf Wunsch Ihrer Eltern, Ballettuntericht in der Werkstatt e.V. The Mime Centre School Of Physical Theatre. THE MIME CENTRE a unique theatrical training ground Adam Darius: Director Kazimir Kolesnik: Associate Director The Mime Centre is a unique theatrical training ground for students from all quarters of the globe. It benefits many different categories of people, all of whom find their lives permanently enriched as a result. There are students interested in becoming actors, singers, dancers, mime artists or clowns. There are others wishing to work in remedial teaching or with the disabled and emotionally disturbed.

The Mime Centre offers a rare opportunity to study a diversity of theatre arts under one roof during the entire period of training. The purpose of Adam Darius's expressive mime technique is to develop the maximum expressiveness in all performing artists. Kazimir Kolesnik brings to The Mime Centre not only the variety of his teaching skills, but also the versatility of his original musicanship. Successful Students. Adam Darius. Adam Darius: Helsinki, 2007. Adam Darius (born 10 May 1930)[1] is an American dancer, mime artist, writer and choreographer. As a performer, he has appeared in over 85 countries across six continents.[2] As a writer, he has published 17 books and written 22 plays.

Adam Darius currently lives in Espoo, Finland. [3] In a program devoted to his career, the BBC World Service described him as "one of the most exceptional talents of the 20th century".[4][5] Biography[edit] Adam Darius was born in Manhattan, New York City, into a family of Turkish and Russian ancestry.[6] Ballet career[edit] Adam Darius began his ballet and contemporary dance training in 1945, at the age of 14, and went on to study with, among others, Anatole Oboukhov, George Goncharov, Olga Preobrajenska and José Limón.[7] Principal ballets: Expressive mime[edit] Yukio Mishima, Portugal 2006: by Adam Darius and Kazimir Kolesnik.

Teaching[edit] Books by Adam Darius[edit] Honours and awards[edit] Notes[edit] External links[edit] Tanzhaus NRW. Tanzhaus NRW Das Tanzhaus NRW (eigene Schreibweise: tanzhaus nrw) in Düsseldorf ist ein 1998 gegründetes Kulturzentrum, welches ein umfassendes und bis dahin in Deutschland einmaliges Angebot rund um die Tanzkunst bietet. Im Haus Erkrather Straße 30 finden unter einem Dach Bühnenaufführungen, professionelle Tanzausbildung, Tanzforschung, Koordination von Produktionen sowie Kurse, die sich an ein breites Publikum wenden, statt.

Das Tanzhaus NRW zählt pro Jahr etwa 150.000 Besucher. Aufführungen[Bearbeiten] Die kanadische Tänzerin Louise Lecavalier nach der Premiere von "So Blue" im Tanzhaus (2012) Tanzausbildung[Bearbeiten] Rund 80 Dozenten aus 40 Ländern unterrichten die verschiedensten Tanzformen am Tanzhaus NRW in Form von festen Kursen, Workshops oder Projekten. Produktionen[Bearbeiten] Das Tanzhaus NRW bietet in- und ausländischen Künstlern Hilfestellung bei der Entwicklung neuer Produktionen an, darunter Bereitstellung von Technik, Öffentlichkeitsarbeit oder Mittelbeschaffung. Tanzhaus nrw. Ausdruckstanz. Der Ausdruckstanz, Freier Tanz, Expressionistischer Tanz, Neuer Künstlerischer Tanz oder German Dance, entstand als Gegenbewegung zum klassischen Ballett mit dem beginnenden 20.

Jahrhundert. Er wird im Gegensatz zum Gesellschaftstanz nicht zur „oberflächlichen“ Unterhaltung getanzt, sondern dient dem individuellen und künstlerischen Darstellen (und zum Teil auch Verarbeiten) von Gefühlen der tanzenden Personen. Geschichte[Bearbeiten] Anfänge[Bearbeiten] Am Anfang wurde nach Wegen gesucht, aus den erstarrten festgeschriebenen Formen wieder zur natürlichen Bewegung des Körpers zu finden. Die erste berühmte Vertreterin war Isadora Duncan. In Deutschland war Clotilde von Derp ab 1910 in München die erste Repräsentantin des „Modernen Tanzes“. Ein Zentrum für diese Zurück-zur-Natur-Bewegung war die Künstlerkolonie Monte Verità in der Gemeinde Ascona in der Schweiz.

Mary Wigman (3. von links) in ihrem Studio, 1959 Auch die Frauenbewegung spielte bei dieser Entwicklung eine Rolle. Heute[Bearbeiten] TANZ. Zum Wintersemester 2011/12 hat das Institut für Zeitgenössischen Tanz (IZT) an Folkwang seine Arbeit aufgenommen. Im Institut wird die Folkwang Tanzausbildung gebündelt und weiter profiliert. Außerdem ist dort das Folkwang Tanzstudio organisatorisch und künstlerisch integriert und eng mit den Masterstudiengängen verbunden. Als dritte Säule des Instituts ist das Folkwang Tanzarchiv im IZT angesiedelt. Die Aufarbeitung der Bestände, die Dokumentation des aktuellen künstlerischen Schaffens und die Entwicklung einer Mediathek zur Nutzung in Praxis, Forschung und Lehre wird künftig auch die Zusammenarbeit mit der Pina Bausch Stiftung ermöglichen.

Die Leitung des IZT liegt bei Prof. „Folkwang Tanz“ ist als Ausbildung für Zeitgenössischen Tanz und Tanztheater seit Gründung der Hochschule im Jahr 1927 ein besonders prägender Teil des Folkwang Lehrangebots. Das Studienangebot umfasst die folgenden Studiengänge: Tanzpädagogik – Master of Arts. Modern Dance. Ein Beispiel des Modern Dance Der Begriff Modern Dance wird umgangssprachlich (im Gegensatz zum tanzhistorischen Terminus) im Bereich von Ballettschulen, Tanzstudios und Tanzausbildungen weitgehend als ästhetische Abgrenzung zum klassischen Ballett verstanden und bedeutet damit weitgehend das, was heute korrekter unter dem Begriff „zeitgenössischer Tanz“ zusammengefasst wird.

Als tanzhistorischer Begriff bezeichnet Modern Dance eine Variante des Bühnentanzes, die sich in den USA aus Erneuerungsbestrebungen des klassischen Balletts, aber auch aus den Einflüssen von Vaudeville, Pantomime, Stummfilm, avantgardistischen und exotistischen Strömungen seit etwa 1900 ergeben hat. Modern Dance in der Tanzgeschichte[Bearbeiten] Der Modern Dance lässt sich ähnlich wie der europäische Ausdruckstanz auf die Schülergeneration von François Delsarte zurückführen. Die berühmten Solotänze von Ruth St. Modern Dance im deutschen Sprachraum[Bearbeiten] Modern Dance im Tanzstudio[Bearbeiten] Literatur[Bearbeiten] Zeitgenössischer Tanz. Ultima Vez/Wim Vandekeybus mit Mauro Pawlowski: What's the Prediction?

(ImPulsTanz 2010) Unter dem Sammelbegriff zeitgenössischer Tanz wird im Allgemeinen die choreografische Bühnentanzkunst der Gegenwart verstanden. Auch in anderen Sprachen hat sich dieser Begriff weitgehend durchgesetzt: Contemporary dance, danse contemporaine, danza contemporánea. Historische Entwicklung[Bearbeiten] Seit 1994 bietet die biennal stattfindende Tanzplattform Deutschland ein Forum für den zeitgenössischen Tanz.[1] Im Programmhandbuch werden in 50 Porträts deutsche Choreografen vorgestellt, welche in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Theaterinstitut auf dem Internetportal des Goethe-Instituts veröffentlicht werden.[2] 2007 wurde mit der Iwanson-Sixt-Stiftung zeitgenössischer Tanz erstmals eine Stiftung für zeitgenössischen Tanz in Deutschland gegründet. Terminologische Vielfalt[Bearbeiten] Aktuelle Tendenzen[Bearbeiten] Zeitgenössischer Tanz für Kinder und Jugendliche[Bearbeiten] Literatur[Bearbeiten] Jazz Dance. Solistin Jovana Ivanovic bei der Jazzdance Weltmeisterschaft 2006 in Boston – Choreographie Petra A.

Budinger – Thema „The Red Shoes“ Jazz Dance ist eine in den USA entstandene Form des zeitgenössischen Tanzes bzw. zeitgenössischen Gesellschafts- und Kunsttanzes. Ursprünglich war die musikalische Grundlage die Jazzmusik; heute werden in der Regel die Top-Titel aus den Pop-Charts verwendet. Der Jazz Dance entwickelte sich aus den zahllosen Tanzstilen der multikulturellen Gesellschaft der USA. Ein wesentlicher Bestandteil sind afroamerikanische Tanzstile (teils auf Angola und den Kongo zurückzuführen), die im 19. Jahrhundert mit Sklaven nach Amerika kamen. Allgemeines[Bearbeiten] Situation in Deutschland[Bearbeiten] In Deutschland wurde der Jazztanz seit Ende der 1950er Jahre namentlich durch die Kurse an der Internationalen Sommerakademie des Tanzes in Krefeld und Köln von Dozenten wie Alvin Ailey, Frank Wagner, Walter Nicks, Donald McKayle oder Lynn Simonson bekannt.

Pädagogik[Bearbeiten] TonSpur 11: 30.04.2003 - im TiF Bremerhaven - Claudia Hanfgarn und Joachim Goerke, Geste und Geräusch - Klänge in Bewegung. Man kann auch bewegt und durch Bewegung lernen | Ideen Für Mehr! - Ganztägig Lernen. - Ganztagsschulen. Die Ganztagsschule eröffnet neue Möglichkeiten einer kontinuierlichen Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern und durch sie können auch unterschiedliche Formen kultureller Bildung stärker als bisher in die Schulen hineingetragen werden Die Schulen müssen allerdings mit Gestaltungsfreiheit und Honorarmitteln ausgestattet sein, um künstlerische Kompetenz von externen Experten - den Künstlern - in die Schulen zu holen.

Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung hat in Zusammenarbeit mit der PwC-Stiftung im Rahmen des Ganztagsschulprogramms eine Initiative ins Leben gerufen, um kulturelle Bildung an der Ganztagsschule zu fördern. Das Themenatelier für „Kulturelle Bildung an der Ganztagsschule“ setzt ein besonderes Augenmerk auf die Kooperationsbeziehungen von Ganztagsschulen im Feld der ästhetischen Bildung. Auf dem 3. Ganztagsschulkongress am 22. und 23. September in Berlin wurden einige Ergebnisse des ersten Jahres sichtbar.

„Natürlich haben sie auch was über Tanz gelernt. Central School Of Ballet. Claudia Hanfgarn. Tanztheater · Claudia Hanfgarn. TAPST. Www.kumulus-bremerhaven.de/wp-content/uploads/cooltour1-25_inter.pdf. Wege in meine Stadt #7: Claudia Hanfgarn. Claudia Hanfgarn « KUMULUS :: das Kulturnetzwerk in Bremerhaven. Der rote Faden | Stadttheater Bremerhaven. Tanzprojekt in den Spielzeiten 2012/2013 und 2013/2014Ein TANZFONDS PARTNER-Projekt 10. Februar 2014 Die Zusammenarbe it zwischen SchülerInnen und TänzerInnen wird durch Tänzerische Begegnungen, die abwechselnd im Ballettsaal des Stadttheaters und in den Räumen der Marktschule stattfinden, intensiviert.Hier findet ihr einen Artikel von Ulrich Müller in der Nordsee-Zeitung, der bei dieser Begegnung anwesend war.

Zu dem Artikel 18. November 2013 «Der rote Faden», der a ufgrund der Kooperation zwischen der Marktschule Bremerhaven und dem Stadttheater Bremerhaven besteht, wird durch das Logo dieses Projektes, das auf den Gehweg vor der Schule gesprüht wird, weiter geknüpft. 4. Inszenierten Begegnung auf dem Lloydplatz treffen die TänzerInnen des Stadttheaters auf 50 SchülerInnen jenseits ihrer bekannten Orte. Das Projekt stellt sich vor: Die Kulturstiftung des Bundes ermöglicht mit Tanzfonds Partner eine Partnerschaft zwischen Tanzinstitutionen und allgemein bildenden Schulen.

ELEMENTANZ. Flashmob 2012 - Marktschule.bremerhaven.de. Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) Detail. 27. Juni 2006: Ozontanz – mit allen Sinnen lernen Tanzprojekt von Claudia Hanfgarn und dem Alfred-Wegener-Institut Am 29. und 30. Juni und am 1. Juli veranstalten zwei Bremerhavener Schulen gemeinsam mit dem tanzpädagogischen Projekt Schultanz TAPST und dem Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung den „Ozontanz“.

Die Aufführungen beginnen jeweils um 18 Uhr. An verschiedenen Stationen im Gebäude des Alfred-Wegener-Instituts an der Columbusstraße werden einzelne Aspekte des Themas Ozon als Tanz dargestellt. Einer der betreuenden Wissenschaftler, Dr. In jedem Frühjahr gibt es ein Ozonloch über der Antarktis Seit über zwanzig Jahren ist durch Messungen belegt, dass die Ozonschicht der Erde über den Polen durch menschliche Einflüsse stark angegriffen ist. Kinder kreisen als eiskalter Polarwirbel über die Bühne Die tänzerische Leitung des Projektes liegt bei der Diplom-Tanzpädagogin Claudia Hanfgarn. Druckbare Bilder Ozontanz Menschen werden durch das Ozonloch krank. Webprint webprint.