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Woche 1 mooc?

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Woche 1 Reflexion / Andrea. Frage 1: Was ist das? Antwort: ein MOOC in einer Bildungsschlange. Lärmend, spielend, denkend, diskutierend. Man stelle sich einen Spielplatz vor. Mit Klettergerüsten, Seilen, Schaukeln, einer Kletterburg. Gibt es ein besseres Bild, um den fünfwöchigen MOOC Maker-Course #mmc13 zu beschreiben, für den am 16. Ich hab’ da was für Euch Ein Open Online Course braucht den permanenten Anschub durch die Veranstalter, wenn auch die Hauptverantwortung für Motivation nicht an die Organisatoren delegiert werden kann.

Begeisterung ist eine tolle Sache. Die Bildungsschlange ist in Bewegung. Ein wacher Dialog Die Bildungsschlange mooct dennoch. Erfahrene Impulsgeber befeuern selbstkritisch eine spannende Diskussion. Schärfung der Vorstellungen Das Thema der ersten Woche “Wann ist ein MOOC ein MOOC”? An dieser Stelle könnte ein Streit über Begrifflichkeiten entbrennen. Diffuses und offene Fragen Ein Team ist etwas anderes als eine Gruppe ist etwas anderes als ein Netzwerk. Massive? Sind sie nicht. Woche 1: RefLektion / Anja. +++ Zu spät! +++ Zu spät! +++ Zu spät! +++ Die anderen Reflektoren (Andrea Brücken und Jutta Pauschenwein) haben ihre Wochenzusammenfassung schon abgegeben, was es für mich nicht leichter macht, denn ich schiele ja doch vorher mal drüber.

Auch die Gesamtzusammenfassung ist schon raus. Nur ich wieder. Also Forschungsfrage: Können Teilnehmer eines MOOCs an einem MOOC teilnehmen, und dann erst diskutieren, was ein MOOC überhaupt ist? RefLektion 1: Wie ging es denn los? Monika, Dörte und Heinz hatten ja schon in den letzten Wochen die Planung des #MMC13 sehr transparent gestaltet: Das Programm stand bereits und der pünktliche Start wurde von auserwählten Personen, den Impulsgebern (Jasmin Hamadeh, Hannes Klöpper und Claudia Bremer), clever eingefädelt.

Woran hat es gelegen? ExKurs zu mir: Mein Rollenverständnis in dieser Woche Reflektorin der ersten Woche sein, warum nicht. Die mittlere Tür hat Andrea ja schon besetzt. RefLektion 2: Inhaltliche Arbeit Woran hat es gelegen? Woran hat es gelegen? Woche 1 Reflexion / Jutta. Vor Beginn des MMC13 Eigentlich fing für mich das MMC13 schon viel früher an. Bereits vor Weihnachten gab es einiges an Aktivitäten rund um MMC13, die TeilnehmerInnenliste füllte sich, ich besuchte einige Blogs, und es gab erste interessante Diskussionen, etwa zum Thema: Wie wir uns anreden sollten. Ich votierte für ein freundschaftliches „Du“, weil in meinen reinen Online-Kursen im passwortgeschützten virtuellen Raum die TeilnehmerInnen sich fast ausschließlich für ein „Du“ entscheiden und der Lernraum dadurch freundlicher wird.

Im MMC13 stelle ich jedoch fest, dass es nicht ganz leicht für mich ist, ein „Du“ zu verwenden, in meinen Blogposts. Als Teilnehmerin von zwei cMOOCs bei George Siemens und Kollegen (Change11 und Openess in Education 12) war ich von diesen vielen Aktivitäten vor dem eigentlichen Beginn des MOOC überrascht und fragte mich, ob dieser Spannungsbogen gehalten werden kann (… er konnte ;-) ). Die Woche 1 Als Teilnehmerin waren mir diese ganzen Postings zu viel. Tag 1 - Heinz. Der erste Tag des #MMC13 ist zu Ende. Für mich war es der erste Teilnahmetag an einem MOOC überhaupt, denn anders als Dörte und Monika, die mich auf diese Reise mitgenommen haben, habe ich mit MOOCs keine Erfahrungen. Ich versuche, das Format MOOC zu verstehen. Ich mache das auf eine etwas trockene Weise: Wie sind die verschiedenen Statements oder Takes, die Kommunikationen der Teilnehmer angeordnet? Und: Wie ordnen die Teilnehmerinnen die Statements?

Das Merkwürdige bei einem MOOC wie unserem ist, dass es dafür keine vorgegebene Struktur gibt. Die Infrastruktur, die für einen MOOC zur Verfügung gestellt wird, definiert vor allem den zeitlichen Ablauf, und sie stellt Beobachtungsinstrumente zur Verfügung. Anders gesagt: Ein MOOC wie dieser ist vor allem ein Rahmen für Konversationen, die selbst nicht institutionalisiert, aber beobachtbar sind. Woche 1 Rückblick / Heinz. Posted by Heinz Wittenbrink on Dienstag, Januar 22, 2013 · 3 Comments Die erste Woche stand in einem doppelten Sinn unter dem Motto “Wann ist ein MOOC ein MOOC?”

: Fakten und Thesen zu dieser Frage bildeten das Thema der Woche, und gleichzeitig stellte uns der Kurs, den wir begonnen hatten, vor die Frage: Wie machen wir einen MOOC? Wann und warum ist dieser Kurs für uns ein MOOC? Es ist wohl wie beim Schach: Es gibt vereinbarte Regeln, es gibt theoretisches Wissen z.B. über die Eröffnung und es gibt die Frage nach dem richtigen nächsten Zug, die durch die Regeln und die Theorie nicht beantwortet wird, deren richtige Beantwortung immer auch vom Mitspieler abhängt, und bei der es immer auch um ein Spiel mit der Zeit geht.

In der ersten Woche haben wir die Regeln von MOOCs, vor allem von cMOOCs, kennengelernt oder rekapituliert. Erfahrungen mit MOOCs wurden ausgetauscht, Grundfakten zu verschiedenen MOOCS in einer MOOC-Matrix zusammengefasst. Für ein Resume ist es noch viel zu früh. Woche 1 Impuls / jasmin. Kommt alle und MOOCt! Ein MOOC ist die einzigartige Gelegenheit, mit engagierten Gleichgesinnten zu eigenen Fragestellungen weiterzukommen. Flexibel, so intensiv, wie man es kann/möchte und dabei nachhaltig durch Dokumentation und Kontakte. Was will man mehr von einem Lernprozess? Massive: Willkommen, ihr über 150 Teilnehmenden. Da werden wunderbar viele Perspektiven, Erfahrungen, Fragen zusammen kommen. Du bist Fremdsprachenlehrer, Personaler, Marketingmensch, Hochschuldozent/in, Trainer/in, Student/in, MOOC-Erfahrene/r, MOOC-Newbie, MOOC-Teilnehmende/r, MOOC-Meta-Betrachter/in. Das verspricht eine multiple Beleuchtung des Themas. Open: Kostete nicht nur kein Geld – ist auch offen in vielen anderen Hinsichten: Traust du dir ein bisschen selbstorganisiertes Lernen zu, gibt es keine Schwelle mehr: Du bist willkommen als Alter Hase wie als Neueinsteiger, du kannst twittern, bloggen, eigene Google-Hangouts organisieren – oder liest eben einfach auf der gebookmarkten Seite zum Kurs.

Gudrun Reimerth zum impuls Wo 1. Heute hat der Mutmacher-Kurs 13 #MMC13 gegonnen und nach dem Lesen des ersten Impuslbeitrages oute ich mich als eindeutig auf der “Kommt alle und MOCCt” Seite stehend. Jasmin Hamadeh stellt in ihrem e-Teaching Büro Pro und Contra Argumente gelistet in die vier Akronymbuchstaben des MOOC zusammen. Ich bin, wie gesagt, für’s MOOCen, prinzipiell und aus diesen Gründen: Erstens: Ein MOOC gewinnt durch die Dokumentation nicht nur an Nachhaltigkeit, die Dokumentation hilft auch jeder/jedem TeilnehemerIn in ihrem/seinem indiviudellen Lernprozess, weil mehr und Ansichten aus unterschiedlichsten Disziplinen, von unterschiedlichen Individuen zusammengefasst werden und zur Verfügung stehen. Zweitens: Die Vielfalt ist eben nicht nur ein Angebot, sondern wird, durch Themenwahl und Wahl der Kommunikationswerkzeuge, durch das Rück- und Zuspielen von Dokumentationen durch die Initiatoren, die Verantwortlichen eines MOOC auch gesteuert.

Drittens: MOOCen baut beim Tun die Medienkompetenz auf und aus! Lindner diskussion auf g+ Startschuss / dörte - heinz - monika. Posted by Doerte Giebel on Mittwoch, Januar 16, 2013 · 2 Comments Guten Morgen, liebe EduPunks, Rebellen des Lernens, Visionärinnen der Lehre 2.0, der MOOC-Maker Course 2013 ist eröffnet! Wir starten in die erste von fünf Wochen des vernetzten Lernens, in denen wir uns gemeinsam mit der Frage beschäftigen, wie offene Online-Kurse konzipiert und durchgeführt werden können, zu welchem Zweck, für wen, mit wem… Unser Thema der ersten Woche zum Einstieg lautet “Wann ist ein MOOC ein MOOC? Inhaltlich haben wir einiges für Euch vorbereitet, um Euch zur Auseinandersetzung mit der Frage anzuregen, was eigentlich die Grundelemente von (Massive) Open Online Courses sind, und um nachzuvollziehen, wie sich MOOCs, so wie sie zurzeit in den Medien diskutiert werden, historisch eigentlich entwickelt haben.

Impulse und Lektüren/Videotüren Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren ImpulsgeberInnen, die sich bereit erklärt haben, uns mit ersten Denkanstößen zu versorgen. Wochenaktivitäten Live-Session am 18. Diskussionsrunde zum Start / J.Moskaliuk. Morgen bin ich zu Gast bei der virtuellen Auftakt-Veranstaltung “Expert/innen on Air” des MMC13 (MOOC Maker MOOC), den Dörte Giebel, Monika E.

König und Heinz Wittenbrink vom 16.1.-22.2.2013 veranstalten. Mit dabei sind Holger Hank – Leiter E-Learning und digitale Angebote Deutsche Welle, Jonas Liepmann – Gründer und Geschäftsführer der Lernplattform iversity und Dr. Martin Linder – Forscher und Berater für E-Learning 2.0. Themen für die Diskussionrunde sind Den Hype verstehen: Geschichte und TrendsKein X für ein C vormachen!

Eines vorneweg: Ich bin ein Fan von MOOCs. Worauf kommt es bei der didaktischen Gestaltung von Lehr-/Lernsettings an? Ich freue mich sehr auf die Diskussion morgen, und bin gespannt auf Rückmeldungen! Tagebuch 21.01.2013 / markus. Sonntagsruhe? - Nicht ganz Eigentlich wollte ich gestern mal eine MOOC-Pause einlegen.

Das ist mir aber nicht ganz gelungen, da zu interessante Diskussionen liefen. Zumindest habe ich aber auf einen eigenen Tagebuch-Blog verzichtet und versucht, mir zusätzlich zum aktuellen Austausch nicht noch weiteren Input einzuverleiben. Unter anderem gab es sehr interessante Kommentare zu meiner Übersicht über MOOC-Arten, einerseits zu den Inhalten (danke an clbremer für den Input), andererseits aber auch dazu, wie schwer verständlich das MOOC-Konzept auf außen stehende wirkt (danke an Anne Oppermann), was mich dazu veranlasst hat, eine Diskussion dazu bei Google+ anzuregen.

Bin ich zu langsam? Auf der einen Seite bin ich froh, dass ich mich auch aktiv in Diskussionen einbringen kann, zum Beispiel auch mal mit einer anderen Sichtweise als der der MOOC-Experten. Kommt die Benutzersicht zu kurz? Gefällt mir eine "Hall of Fame? " Ich habe auch mal mitgemacht. Was macht der MOOC mit Dir? / dörte. Dieser Blog Verlinkt von hier Das Internet 22. Januar 2013 Was macht der MOOC mit Dir? Oder: Überforderung als wichtige Phase im Lernprozess im cMOOC?

These: Die Erfahrung, sich in den vielen dezentral produzierten Inhalten der MOOC-Teilnehmenden zu verlieren, ist wertvoll für den eigenen Lernprozess auf dem Weg, einen eigenen MOOC zu entwickeln. Im Lerntagebuch von Markus Jung habe ich vorhin einen langen Kommetar zu seinem heutigen Beitrag zum MOOC-Maker Course #MMC13 geschrieben, den ich hier noch einmal in leicht überarbeiteter Fassung blogge:Markus stellte die ketzerische Frage: "Kommt die Benutzersicht zu kurz?

" PS: Die Hall of Fame war übrigens eine spontane Idee, die wir auf unserem Vorbereitungswochenende geboren haben. Aufgeschrieben von Dörte Giebel Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis! Tags: MMC13, MOOC Kommentare: Sibylle Würz22.1.13Ich finde es interessant diese "Überforderung" (ich suche noch nach einem besseren Wort) am eigenen Leibe zu durchleben.

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