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Medienbildung

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Wissenschaftsblogs. Filmanalyse. Fiktionalität. Wissenschaftliche Bildinterpretation. Fulgurator: Foto-Manipulation 2.0. Expertin fordert mehr Respekt für Gamer - futurezone.ORF.at. Es gibt keine Authentizität… (es sei denn wir entdecken, was wir. In der Thematisierung der Nutzung von sozialen Medien wird Authentizität zu einem Schlüsselbegriff: Social Media und PR 2.0-Berater fordern sie ein (Jeremy Toeman in einem Gastpost auf Brian Solis’ Blog etwa: “In a nutshell, a company must behave, in every way and at every time, authentic. Nothing fake, anytime.”), und in den Verhandlungen von Identitäten, die WissenschafterInnen etwa bei der Nutzung von Social Networking Sites Jugendlicher beobachten, wird Authentizität von diesen immer wieder thematisiert.

Wie skizzierte Axel Maireder dies unlängst in unserem Internetforschungsworkshop so schön: “Ich bin authentisch, die anderen sollen authentisch sein, wer nicht authentisch ist, den mögen wir nicht. Das Problem an der Authentizität: authentisch ist ein Handeln oder Auftreten nur vermeintlich schon dann, wenn ein Mensch sich benimmt wie er oder sie ist. Tatsächlich erfolgt die Authentifizierung erst in der Beobachtung. Benimmt sich ein Mensch so, wie wir glauben dass er oder sie ist?

W.e.b.Square | Wissensmanagement und E-Learning unter Bildungspe. Education Futures - Timeline. Just a game? Das neue Netz. Statement ec10hh. TP: Auf die Einräder Ihr Medienphilosophen! Axel, Du hast gerade ein Buch über Claude Shannon, den Begründer der Informationstheorie, geschrieben. Wieso? Axel Roch: Ganz einfach. Es gab bislang noch kein Buch als solches über Claude Shannon. Es war dringend nötig und längst überfällig ein solches vorzulegen und sich mit Claude Shannon als Person und auch mit der Geschichte seiner Informationstheorie zu beschäftigen.

Jeder von uns hat eine Vielzahl von Medien um sich herum, kaum aber einer von uns hat einen Kernreaktor im Keller. Zur Zeit gibt es auch ein verstärktes, historisches und öffentliches Interesse an Claude Shannon. Warum geheim? Axel Roch: Ich habe zum ersten Mal historisch und archäologisch gezeigt, in welchem Kontext Claude Shannon seine Hauptschriften zwischen 1945 und 1949 entwickelt hat. Moment mal. Axel Roch: Leider nicht wirklich. Das war "Kommunikationtheorie" oder "Theorie" nur insofern, als keine einzige Nike-Abwehrrakete jemals einen Bomber im Ernstfall abgeschiessen musste. Axel Roch: Teilweise schon. Never mind the quality, feel the width. Strukturale Medienbildung. Grellblog» Blogarchiv » Neue digitale Kultur- und Bildungsräume. Durchgestylte Podiumsdiskussion. Mit Podiumsdiskussionen kann man es niemandem Recht machen: Entweder sie sind langweilig, weil sich endlose Monologe ohne gegenseitige Bezugnahme aneinanderreihen, oder die Diskussion gerät aus dem Ruder, was – die richtigen Diskussionspartner mal vorausgesetzt – mitunter noch den höchsten Unterhaltungswert hat.

Beides fand während der abschließenden Podiumsdiskussion auf der GMW 2009 dank einer dominanten und durchgestylten Diskussionsleitung nicht statt: Die Moderatorin (Verena Metze-Mangold) hatte die Diskutanten ziemlich im Griff und zudem selbst einen recht hohen Redeanteil. Das ist schade, zeigten sich doch in den einzelnen Aussagen von Heidi Schelhowe, Horst Niesyto, Peter Baumgartner, Oliver Vornberger und Thea Payome durchaus recht unterschiedliche Positionen, die man durch geschickte Fragen (die man halt spontan hätte stellen müssen) aus meiner Sicht durchaus deutlicher hätte herausarbeiten können.

Archiv: Bildungsexpedition. Internet-Manifest. Es schafft andere Öffentlichkeiten, andere Austauschverhältnisse und andere Kulturtechniken. Die Medien müssen ihre Arbeitsweise der technologischen Realität anpassen, statt sie zu ignorieren oder zu bekämpfen. Sie haben die Pflicht, auf Basis der zur Verfügung stehenden Technik den bestmöglichen Journalismus zu entwickeln — das schließt neue journalistische Produkte und Methoden mit ein. Das Web ordnet das bestehende Mediensystem neu: Es überwindet dessen bisherige Begrenzungen und Oligopole.

Veröffentlichung und Verbreitung medialer Inhalte sind nicht mehr mit hohen Investitionen verbunden. Das Selbstverständnis des Journalismus wird seiner Schlüssellochfunktion beraubt — zum Glück. Für die Mehrheit der Menschen in der westlichen Welt gehören Angebote wie Social Networks, Wikipedia oder Youtube zum Alltag. Die offene Architektur des Internet bildet das informationstechnische Grundgesetz einer digital kommunizierenden Gesellschaft und damit des Journalismus. Links sind Verbindungen. Media Arts Education » Blog Archive » New e-books@MIT Press. I just came across some new e-books available for download @MIT Press and thought to share the sources with students and colleagues. You might know the White Paper version , we used it during the last semesters. However, here is the e-book: Confronting the Challenges of Participatory Culture, Media Education for the 21st Century by Henry Jenkins : ”Shifting the conversation about the “digital divide” from questions of technological access to questions about opportunities for being involved in participatory culture and acquiring the necessary skills.”

The Future of Learning Institutions in the Digital Age by Cathy N. Davidson and David Theo Goldberg: “Cathy Davidson and David Theo Goldberg focus on the potential for shared and interactive learning made possible by the Internet.” Living and Learning with New Media - Summary of Findings from the Digital Youth Project, by Mizuko Ito, Heather A. E-Denkarium » Impressum. Gabi Reinmann Am Loisachbogen 7a 82515 Wolfratshausen Beruflich Prof.

Dr. Gabi Reinmann Vizepräsidentin Lehre & Didaktik Lehrstuhl für Hochschuldidaktik Am Seemooser Horn 20 D-88045 Friedrichshafen | Bodensee E-Mail: reinmann.gabi@googlemail.com (oder: gabi.reinmann@zu.de) Skype: gabireinmann1 Zielsetzung: Es handelt sich bei diesem Weblog um ein privates Weblog. Haftungsausschluss: Ich stelle alle Informationen nach bestem Wissen und Gewissen zusammen. Grellblog. TU Darmstadt: WiMi (50%) zu besetzen! 03. Dezember 2012 Ich wechsele zum Januar 2013 an die TU Darmstadt. Zwei Stellen als Wissenschaftliche Mitarbeiter habe ich schon besetzt. Für die dritte Stelle suche ich noch … Im Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik der Technischen Universität Darmstadt ist im Arbeitsbereich Allgemeine Pädagogik mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik (Prof.

Aufgaben: Der/die Stelleninhaber/in soll in einem der beiden, im Folgenden benannten Themenfelder theoretische und empirische Forschungsprojekte durchführen und akquirieren. Digitale Medien in institutionellen Kontexten (z.B. Zu den Aufgaben gehören wissenschaftliche Dienstleistungen im Rahmen von Forschung und Lehre. Voraussetzungen: Abgeschlossenes Universitätsstudium im Bereich Pädagogik/Erziehungswissenschaft/Bildungs-wissenschaft. Das Erbringen der Dienstleistung dient zugleich der wissenschaftlichen Qualifizierung der Bewerberin/des Bewerbers. Kenn. Bewerbungsfrist: 15.12.2012 24. 01. 09. 24. Schmidt mit Dete. Handbuch Bildungsforschung - Google Buchsuche. Ringvorlesung: Bildung - Technik - Kommunikation: 13. PD Dr. Man.