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Die Evolution des Webs. Gartner Adds Big Data, Gamification, and Internet of Things to Its Hype Cycle. Gartner is once again taking a look at the "hype cycle" for technologies and trying to assess where technologies lie along the bumpy road from technology trigger to productivity. This year, Gartner is adding big data, Internet of Things, gamification and consumerization to the Hype Cycle that weren't present in 2010.

According to Gartner, private cloud computing has reached the peak level of hype, and cloud/Web platforms are slipping into the "trough of disillusionment" in the face of Platform as a Service (PaaS). For the uninitiated, Gartner tracks technologies through a lifecycle that begins with a technology trigger through the plateau of productivity. The idea is that companies can use the assessments to decide whether to invest in specific technologies. The results this year? Now what does all that mean? As far as Gartner's assessment of the various technologies, it looks about right. Infografik: Das passiert in 60 Sekunden im Internet. Infografik: 60 Sekunden im Internet: Social Media boomt Besonders im Bereich Social Media passieren laut der Infografik in 60 Sekunden beeindruckend viele Dinge: So gibt es bei Facebook jede Minute mehr als 695.000 Status-Updates, 79.364 Wall-Posts und 510.040 neue Kommentare.

Twitter verzeichnet mehr als 98.000 abgesetzte Tweets in der Minute, außerdem werden 320 neue Accounts erstellt. LinkedIn bringt es in gleicher Zeit auf über 100 neue Accounts. Beim Videoportal YouTube werden in 60 Sekunden mehr als 600 neue Videos hochgeladen, was einer zusammengerechneten Spieldauer von über 25 Stunden entspricht. Alle Skype-Telefonate zusammengenommen ergeben über 370.000 Minuten Gesprächszeit. Die Microblogging-Plattform Tumblr verzeichnet mehr als 20.000 neue Posts in der Minute, beim Bilderdienst Flickr werden in gleicher Zeit über 6.600 Bilder hochgeladen. Downloads, E-Mails, Blog-Posts und neue Domains in einer Minute Weiterführende Links: Netzneutralität steht der Vereinnahmung des Internet im Weg | c't. Gegen das Internet hat sich die klassische Telekommunikationsbranche lange gewehrt; jetzt umarmen die Ewiggestrigen es so, dass es zu ersticken droht. Offiziell wird der Abschied von der Netzneutralität heruntergespielt, doch in Wirklichkeit geht es um eine fundamentale Weichenstellung für die Informationsgesellschaft.

Das Konzept der Netzneutralität, lässt die Deutsche Telekom verlauten, sei „eine Lösung auf der Suche nach einem Problem“; die Diskussion darüber betrachtet Telekom-Chef René Obermann als „eine Scheindebatte“. Doch wenn dem so ist, dann sind offenbar eine Reihe ansehnlicher Gremien und Institutionen in die Virtualität abgedriftet. Seit geraumer Zeit arbeiten sich in den USA Regierung, Kongress, die Regulierungsbehörde FCC und Gerichte an dem Thema ab. Den Ausgangspunkt der „Scheindebatte“ bilden zwei Entwicklungen. Der zweite Faktor ist der steigende Bandbreitenbedarf durch das immer beliebter werdende Videostreaming. Rationierung Alternativlos? Der Knackpunkt Kreuznutzen. I love Internet - how about you? Das Internet ist keine Männerdomäne mehr. Berlin, 17. April 2011 - Die Zeiten, in denen Computer und Internet eher eine Männerdomäne waren, sind vorbei.

Anfang 2011 haben Frauen mit 71 Prozent Internetnutzung mit Männern (73 Prozent) nahezu gleichgezogen. Dies teilt der Hightech-Verband BITKOM mit. Zum Vergleich: Vor zwei Jahren nutzen erst 60 Prozent der Frauen das Web. Auch sind männliche Internetnutzer mit durchschnittlich 146 Minuten pro Tag nur unwesentlich länger online als Frauen mit etwa 130 Minuten.Nur wenn es um den reinen Besitz von Hightechgeräten geht, liegen Männer vorne. 87 Prozent der Männer und lediglich 79 Prozent der Frauen besitzen ein Mobiltelefon. 86 Prozent der Männer nutzen einen PC gegenüber 72 Prozent der Frauen. Geht es um die Nutzung und hier insbesondere die neuen kommunikativen Möglichkeiten der digitalen Welt, liegen Frauen vorne.

Auch beim Online-Shopping liegen Frauen leicht vorne: 88 Prozent der weiblichen User haben bereits im Web eingekauft, gegenüber 83 Prozent bei den Männern. MySpace: Der Absturz eines Superstars - WirtschaftsWoche. Die Hälfte der Mitarbeiter wird geschasst, die Deutschland-Tochter geschlossen: Mit radikalen Schnitten kämpft das soziale Netzwerk MySpace um seine Zukunft. Der einstige Platzhirsch wirkt hilfs- und orientierungslos – und Besitzer Rupert Murdoch verliert die Lust an seinem Online-Spielzeug. Das Zauberwort „Social Media" sorgt derzeit bei Investoren für Verzücken. Firmen aus dem sozialen Web, daran zweifeln nur wenige, sind die große Nummer im digitalen Zeitalter. Eine große Nummer, das war auch MySpace mal, Pionier bei den sozialen Netzwerken und Aushängeschild der frühen Tage. Am Dienstag kündigte das Unternehmen an, 500 Mitarbeiter zu entlassen – fast die Hälfte der weltweiten Belegschaft.

Facebook hat MySpace längst abgehängt Und nach einer Trendwende sieht es nicht aus. Zunächst übertrumpfte Murdoch seine Kritiker. Davon allerdings sind aktuell gerade mal 100 Millionen übrig geblieben. MySpace dagegen taumelt hilfs- und orientierungslos umher. MySpace tauscht Chefs und Design. 7 Ways to Track Hot Trends on the Internet. EmailEmail As the Internet progressively moves towards real-time information, the need to know what’s popular right now is becoming increasingly important.

Here are the best ways to track trends of all types, so you’ll always be in the know about what’s hot on the Internet. 1. How to track popular Internet video trends Mag.ma is the definitive source when it comes to tracking what’s hot for Internet videos. It aggregates all the hot videos from sites like YouTube, Vimeo and Daily Motion, takes into account social media buzz, links, positive reviews, how fast views are growing, then and shows you a selection of videos which are up and coming.

Because it tracks chatter from around the web and links to the video as well, using Mag.ma, you’ll usually be able to watch viral videos very early on rather than waiting for it to hit the masses. 2. Trendistic is one of the most visual ways to track Twitter trends out there. 3. 4. 5. 6. 7. Try it, the results may surprise you. Google+