Ladensterben auf Facebook » Bunte Kiste, Studien & Märkte. Rating: 0.0/5 (0 votes cast) Der Börsendienst Bloomberg hat sich in einer großen Geschichte mit der steigenden Anzahl an Shop-Schließungen auf Facebook beschäftigt. Der Beitrag zitiert unter anderem Forrester-Analystin Sucharita Mulpuru: “There was a lot of anticipation that Facebook would turn into a new destination, a store, a place where people would shop. But it was like trying to sell stuff to people while they’re hanging out with their friends at the bar.” Bloomberg führt eine Reihe großer Namen als Indiz für das Shop-Sterben auf Facebook an: Die Bekleidungshändler Gap und J.C.
Penney, die Kaufhauskette Nordstrom und den Videospiel-Hersteller Gamestop: “Customers had no incentive to shop at Gamestop (GEM)’s Facebook store rather than the company’s regular website because purchasing online is already convenient, said Ashley Sheetz, who is the Grapevine, Texas-based company’s vice president of marketing and strategy. Überraschend ist an diesem Befund nur wenig. Newsletter abonnieren. 50% Of Ecommerce Site Visitors Are Logged In To Facebook. Ecommerce sites should consider how they can personalize their sites using Facebook data, as a new study shows 50% of visitors to ecommerce sites are currently logged in to Facebook. Using Facebook social plugins and Connect integrations, sites can leverage Facebook data to show visitors what friends bought or shared, what products relate to their Likes, and which friends they might want to invite. The study was conducted by Sociable Labs, which helps websites implement social functionality, and looked at 456 million visits to over a dozen ecommerce sites catering to different demographics.
A Facebook spokesperson confirmed that ecommerce sites are increasingly adding social features. She shared with us a new statistic: 88% of Internet Retailer Top 200 retail sites are integrated with Facebook. The data was collected using the FB.getLoginStatus() API call from sites of Sociable Labs’ analytics and ecommerce integration customers. Face off: Facebook bezeichnet persönliche Daten als "geistiges Eigentum" | G! - gutjahr's blog. Montag habe ich Euch die Initiative Europe vs. Facebook vorgestellt. Der Jura-Student Max Schrems hatte einen Weg gefunden, wie er Facebook dazu zwingen kann, seine persönlichen Nutzer-Daten herauszugeben. Jetzt geht Facebook in die Offensive und behauptet: Manche Nutzerdaten seien mit “Betriebsgeheimnissen” verknüpft und somit “geistiges Eigentum” von Facebook. Auch an die gesetzliche Frist von 40 Tagen könne man sich nun nicht mehr halten, offenbar wegen Überlastung.
Update 16:15 Uhr: Erklärung von Facebook (s.u.) Selten hat mein Blog einen solchen Ansturm erlebt wie diese Woche. Der Blogpost über die Initiative der Studentengruppe “Europe vs. Biometrische Daten: “geistiges Eigentum” von Facebook? Heute Morgen hat Max Schrems eine E-Mail von Facebook erhalten. Hintergrund: Max Schrems hat sich den 1200 Seiten langen Datensatz (Download als geschwärztes PDF), den er von Facebook auf CD-Rom erhalten hatte, genauer angesehen und festgestellt, dass wichtige Daten fehlen.
Eure Meinung? Facebook: Hol Dir Deine Daten! | G! - gutjahr's blog. Facebook speichert alles aber löscht nichts, wie Datenabgleiche jetzt belegen. In diesem Blogpost zeige ich Dir, wie auch Du Einsicht in Deine gesammelten Facebook-Daten bekommst, sozusagen der ungeschminkten Story Deines Lebens. Update: Die unten beschriebene Anleitung funktioniert nicht mehr. Facebook hat die Prozedur seit Veröffentlichung dieses Blogposts mehrfach verändert. Am 21. Dezember 2011 hat die irische Datenschutzkommission den ersten Untersuchungsbericht zu Facebook veröffentlicht.
Meine neue (noch nicht aktivierte) “Timeline” bei Facebook Max Schrems aus Wien hat Facebook angezeigt – in 22 Punkten. 1200 Seiten Daten in 3 Jahren Zum Beweis hat Max Schrems jüngst seine eigenen Daten von Facebook angefordert. Ich habe mich mit Max über seine Initiative unterhalten und wollte von ihm auch wissen, was er von Zuckerbergs letztem Streich, der Facebook Timeline, hält. Should I stay or should I go now?
So beantragst Du Einsicht in Deine Daten bei Facebook 1. 2. 3. 4. Facebook Privatsphäre: So findest du heraus, was Facebook alles über dich weiß. Facebook will so viel wie möglich über seine Nutzer wissen - und in Zukunft noch viel mehr als bisher. Dabei geht es nicht nur um große Ereignisse wie den Geburtstag oder eine Hochzeit, sondern in erster Linie um Gewohnheiten, Vorlieben und ähnliche Informationen. Es sind nämlich genau diese Informationen, die Facebook antreiben und vor allem Geld bringen. In diesem Artikel soll es nicht darum gehen, was sich im Detail bei der Facebook Privatsphäre geändert hat oder wie sich das soziale Netzwerk im Vergleich zur Konkurrenz schlägt - das wurde an mehreren Stellen zur Genüge aufgeschlüsselt.
Vielmehr soll dieser Artikel zeigen, wie man herausfinden kann, was Facebook bereits an Informationen über einen gesammelt hat. Facebook automatisiert Datensammlung Nur soviel zu den jüngsten Neuerungen: Sie alle zielen darauf ab, dass die Nutzer noch mehr Informationen über ihren Alltag mit ihren Freunden teilen.
Facebook Privatsphäre-Einstellungen sind intransparent Facebook ist ein Opt-Out-Netzwerk. Local Country Report for August 2011 - Germany. Online - Facebook beschwert sich über datenschutzfreundlichen 2-Klick-Button [2. Update] Seit Donnerstag kann man auch auf heise online Artikel bei Facebook, Twitter oder Google+ komfortabel seinen Freunden empfehlen. Dabei haben wir darauf geachtet, dass dabei die Daten der Heise-Leser nicht ohne deren Zustimmung an die Betreiber der Netzwerk-Plattformen gesendet werden.
Innerhalb weniger Stunden gab es über 230 Anfragen zum Code der datenschutzfreundlichen Social-Media-Einbindung, heute sind es bereits über 500. Facebook hingegen beschwerte sich noch vor Veröffentlichung der Tickermeldung. "Die Art und Weise wie Heise.de den Like Button eingebaut haben, verstößt gegen unsere Platform Policies" erklärte Tina Kulow von Facebook gegenüber heise online. 8. Frei übersetzt darf man man also Facebook-Icons nur für Facebook-Funktionen verwenden. Währenddessen stößt das Projekt "2 Klicks für mehr Datenschutz" auf reges Interesse bei anderen Web-Site-Betreibern. . [2.
StumbleUpon Delivers Half of U.S. Social Media Traffic. Facebook vs. Google – die Infografik. Facebook vs. Google: Datensammelwut und sträflicher Umgang mit der Privatsphäre Facebook, gegründet im Jahr 2004, kann sich mit einem geschätzten Jahreseinkommen von zwei Milliarden US-Dollar und laut Infografik 600 Millionen Nutzern das größte soziale Netzwerk der Welt nennen. Auf der anderen Seite des Vergleichs Facebook vs. Google steht das Unternehmen, das ursprünglich als Suchmaschine im Jahr 1998 gegründet wurde. In Sachen Datensammelwut und Umgang mit der Privatsphäre der Nutzer haben beide Mitstreiter im Kampf Facebook vs. Weiterführende Links: The Science of Sharing - Social Media. T. and F. They don’t stand for ‘true’ or ‘false’ anymore. They stand for Twitter and Facebook. They’re in the corner of every webpage we visit, alongside ‘in’ for LinkedIn, ‘su’ for StumbleUpon, and the universally recognized envelope, which represents the archaic sharing system we call ‘email’ – which still accounts for 17% of all Internet sharing.
When we’re surfing the web, we see something we like and click one or all of these sharing buttons without thinking twice. But if you’re a marketer, or a webmaster, or a blogger – anyone that has a vested interest in how many hits are coming in; sharing isn’t just the new American pastime – there are dollars at stake. And one company is attempting to help publishers better understand how encouraging sharing can increase profits. ShareThis CEO Tim Schigel explains it as such: If I send a link about DIY furniture restoration to my cousin Susie, it says more about her than it does about me.
Where and how do you share content on the Internet? Ökobilanz für Cloud Computing: "Neue Technik, alte Energie" Ökobilanz für Cloud Computing Viele Netzdienste laufen über Rechenzentren von Google, Apple oder Facebook. Welche Effekte auf die Umwelt damit verbunden sind, hat Greenpeace untersucht. Sieht so Cloud Computing in Wahrheit aus? Das Kohlekraftwerk der Sunflower Electric Cooperative in Holcomb, Im US-Bundesstaat Kansas. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat eine Untersuchung zu den ökologischen Auswirkungen des Trends zum sogenannten Cloud Computing veröffentlicht.
Dabei kam heraus, dass die jeweils neueste Informationstechnologie nicht selten mit Kohlekraft betrieben wird. Dabei liegt das Wachstum des Verbrauchs jährlich im zweistelligen Prozentbereich. Von der dabei anfallenden Umweltverschmutzung bekommen die Nutzer nichts mit, kritisiert Greenpeace. Nur 8 Prozent aus erneuerbarer Energie Ein gutes Beispiel, wie es eigentlich nicht gehen sollte, ist laut Greenpeace der US-Bundesstaat North Carolina. Insgesamt fordern die Ökoaktivisten deutlich mehr Transparenz von den Firmen. 7 Best Practices for Facebook Connect on Ecommerce Sites. Last post we looked at the many ways online retailers are plugging into Facebook Connect.
Today we’ll look at seven important things to remember when using Facebook Connect on your site. 7 Recommendations for Facebook Connect 1. Location, location, location. Ask for the connect at the right place and time. Instead, use a passive call to action placed where it makes most sense to connect. 2. Because Facebook Connect is a call to action, it can compete with your default CTAs. Widgetbox’s subtle approach presents the Connect button apart from regular sign up. I recommend using the Facebook Connect button, rather than Facebook’s Login button.
Another thing to avoid is presenting too much choice. In this example, the option to connect with Facebook is presented along with OpenID and “Create new account.” Visually separating Facebook Connect from the regular Log In and Create Account buttons/links can help. Consider nixing Open ID and other universal authentication methods to simplify. 3. 4. 5. Can Anything Stop The Facebook Juggernaut? So. Facebook. $35 billion valuation; 600 million users; 25% of all US Web traffic — and all that with fewer employees than Google has job openings. The inventor of the World Wide Web recently warned that the web may be endangered by Facebook’s colossal walled garden. A Google engineer was recently paid $3.5 million to not jump ship to work there. Facebook seems an unstoppable juggernaut. And I kind of want them to die. Not because of their policies. I dislike Facebook because they’re mediocre. As usual, William Gibson put it best: “Facebook feels like a mall. And so, I speculate hopefully: what if Facebook is the new LiveJournal?
You might not remember LiveJournal, a now-moribund social-blogging site, but Mark Zuckerberg does: the second scene in The Social Network depicts him liveblogging a hacking jag on his LiveJournal. What if LJ’s decline is a warning bell for Facebook? This is a testable hypothesis. —but here’s the kicker; it doesn’t even matter. So let the backlash boom! Give Us Our Data, Facebook. I usually give Facebook the benefit of the doubt in its various wars with the press and users, particularly around privacy issues. Mostly because user expectations around privacy are changing in real time. Things that were reprehensible just a couple of years ago are now considered so mainstream that even Salesforce will buy them and no one blinks.
So when Facebook redefines privacy to remove actual privacy, I take a wait and see approach. I’ve taken the same approach on data portability. For a good two years we’ve all been waiting for Facebook to let our data out. In 2008 Robert Scoble was actually banned from Facebook for using a Plaxo script that extracted friends’ email addresses. At the time I sided with Facebook. Well, that’s all changed now. Also, I’m not focusing on Google’s actions, or the very public fight going on between the two companies (summary here) over this very issue, in this post. 1. 2. 3. 4. 5. It’s the right thing to do. Facebook is too important. Google To Facebook: You Can’t Import Our User Data Without Reciprocity. The war between Google and Facebook is heating up: Google just made one small tweak to its Terms of Service that will have a big impact on the world’s biggest social network. From now on, any service that accesses Google’s Contacts API — which makes it easy to import your list of friends’ and coworkers’ email addresses into another service — will need to offer reciprocity.
Facebook doesn’t, so it’s going to lose access to this key piece of the social graph. So what does that mean in layman’s terms? When you initially sign up for Facebook, you’re run through a series of prompts asking you to enter your Google account information so that Facebook can import the email addresses of your contacts. This is a very powerful feature because it helps new users instantly connect with dozens of their friends. You see, Facebook has never allowed users to export the contact information of their friends. Yes and no. Here’s the relevant addition of the Terms of Service for the Contacts API: 5.8. Infografik und demographische Daten Deutschland, Österreich und Schweiz per Oktober 2010 | Blog zu Social Media, Facebook, Twitter, SEO, SEM, SEA. Alle Monate wieder, die aktuellen demographischen Daten zur Facebook-Nutzung in der Schweiz, Deutschland und Österreich. Die im letzten Monat eingeführte Infografik präsentiere ich auf dem aktuellen Stand per 31.10.2010.
Nach rückläufigen Zahlen in der Schweiz und Österreich im vergangenen Monat konnte Facebook in beiden Ländern im Oktober wieder positive Zahlen (+5.95% in AT und +3.71% in CH) ausweisen. Mit einem Wachstum von 14.05% ~ +1’562 Mio. Nutzer präsentiert sich Deutschland im Oktober. Schweiz Nach leicht rückläufigen Zahlen im letzten Monat zeigte Facebook in der Schweiz wieder einen Wachstum von 3.71% auf 2.369 Mio. Benutzer. Facebook Demographie Schweiz per 31.10.2010 Österreich Auch in Österreich konnte sich Facebook vom Negativtrend im September erholen, der Wachstum im Okotber betrug 5.95% oder rund 122’060 neue Nutzer. Facebook Demographie Österreich per 31.10.2010 Deutschland Facebook Demographie Deutschland per 31.10.2010 Datenquelle Copyright Autor: Thomas Hutter (1168 Posts) Twitter makes me like people I’ve never met and Facebook makes me hate people I know in real life. Google Vs Facebook: A Battle Of Colossal Proportions [Infographic] Help us get Facebook to unfriend coal.
Facebook Timeline: Now Victory! Facebook 'friends' renewable energy After 20 months of mobilizing, agitating and negotiating to green Facebook, the Internet giant has today announced its goal to run on clean, renewable energy. The clear message to energy producers from Facebook is: invest now in renewable energy, and move away from coal power. That's a status update we can all celebrate! October July Facebook reaches over 750 million active users. May Greenpeace Israel launches NoCoal.org.il website as part of the international Facebook Unfriend Coal campaign, with help from actor and broadcaster Michael Moshonov. Are tech companies greenwashers? Sustainability is certainly one of the talking points of tech firms these days, and cloud computing companies in the particular. April Greenpeace volunteers in Sweden make a musical video message for Mark Zuckerberg. Students at UNC Wilmington, North Carolina, have some fun making this campaign video about Facebook's energy choices.
March. Facebook Werbepreise und Nutzerzahlen in Europa (Updated) The 12 Best Ways To Customize Your Facebook Pages. Facebook startet Lokalisierungsdienst: Einchecken unter Freunden. Facebook Pages Become Customer Support Centers. The Future Of The Facebook Like Button. Exploring the software behind Facebook, the world’s largest site.