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Geoltab. Höhle Waischenfeld Links: Karsthydrogeologie (Fränkische Alb) Virtual Caving (Georg Kaufmann) Forschungen im Steinernen Meer Virtuelle Gesteins- und Fossilsammlung / Geolgie für Einsteiger (Joerg Bruckmann, Uni Frankfurt) Erdgeschichtliche Zeittafel mit Erläuterungen (Senckenbergmuseum) (C) by Bernhard Heim - Zuletzt geändert am 2.8.2000.

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Mesozoische Gesteine in der Pfalz. Details Autor: Landesamt für Geologie und Bergbau Mesozoische Gesteine der Trias- und Jurazeiten sind in Rheinland-Pfalz vor allem in der Trierer Bucht und in der Pfalz aufgeschlossen.

Mesozoische Gesteine in der Pfalz

Pangäa zerbricht. Archäologietour Nordeifel: Archäologischer Landschaftspark. Die römische Siedlung von Nettersheim erstreckte sich entlang der Agrippastraße Köln-Trier.

Archäologietour Nordeifel: Archäologischer Landschaftspark

In den unruhigen Zeiten der Spätantike erschienen offenbar starke Kontrolle und Sicherung der Straße notwendig: ganz nah am Urftübergang errichteten die Römer eine Befestigungsanlage direkt auf der Straße. Reisende mussten fortan ihren Weg durch die verengenden Tore des Kastells nehmen. Im Rahmen des Archäologischen Landschaftsparks wurde nach den Ergebnissen der archäologischen Grabung die Umfassung des Kastells mit Toranlagen aufgemauert und somit wieder sichtbar gemacht. Erläuterungen zu den Ergebnissen der AusgrabungenKundige Akteure in historischer Kleidung vermitteln lebendige Eindrücke der RömerzeitSoldaten der Legio XV Primigenia auf StraßenpostenMitmach-Aktionen für Kinder, z. B. Naturzentrum Eifel in Nettersheim: Archäologie. Neandertaler - Römer - Franken: alle hinterließen ihre Spuren in der Eifel!

Naturzentrum Eifel in Nettersheim: Archäologie

Besonders den Spuren der Römer und Franken kann man in Nettersheim folgen: was haben sie hinterlassen, wie haben sie gelebt, wie sah die Eifel damals aus? Die hohe Dichte an Denkmälern und archäologischen Funden lässt die Vergangengeit lebendig werden, sei es auf eigene Faust oder mit fachkundiger Begleitung. Besonders viele Spuren haben die Römer in Nettersheim hinterlassen: eine Siedlung mit Matronenheiligtum und Befestigungsanlage, Aufschlüsse der Römerstraße, einen Gutshof und den "Grünen Pütz", den Beginn der Eifelwasserleitung, die das antike Köln mit frischem Quellwasser versorgte. Das Schöne ist: die meisten Denkmäler sind sehr gut fußläufig vom Naturzentrum Eifel aus zu erreichen. Hüttingen bei Lahr. Frühling in Hüttingen bei Lahr Hüttingen bei Lahr ist eine Ortsgemeinde in der Eifel im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz.

Hüttingen bei Lahr

Sie gehört der Verbandsgemeinde Südeifel an. Geographie[Bearbeiten] Die Gemeinde liegt im Naturpark Südeifel. Zu Hüttingen gehört auch der Wohnplatz St. Keune-Grundschule, Trier: Leben wie in der Steinzeit. Passend zu unserer Projektwoche "Steinzeit" haben wir uns am 04.11.2014 auf den Weg zum Petrisberger Wald gemacht, um dort herauszufinden, wie die Menschen in der Steinzeit lebten.

Keune-Grundschule, Trier: Leben wie in der Steinzeit

Auch der Regen konnte uns von diesem Ziel nicht abbringen! Tapfer und perfekt gekleidet marschierten wir zum Fernsehturm, wo uns Frau Gramse (Projektleiterin vom grünen Klassenzimmer) bereits mit der ersten Aufgabe erwartete. Wir sollten uns alle eine Hagebutte suchen und mitnehmen. Zusammen sind wir zu unserer Unterkunft im Wald gewandert. Glücklicherweise konnten wir im Trockenen unter zwei Holzdächern sitzen. Übersichtskarte - Der Neue Petrisberg. Erlebniskarte - Der Neue Petrisberg. Trierer Bucht. Die Trierer Bucht (auch Trierer-Bitburger Mulde oder Trierer-Bitburger Triasbucht) ist ein mesozoisches Becken, in das mehrfach das Meerwasser eingedrungen war und besonders durch Ablagerungen von Keuper, Muschelkalk und Buntsandstein bekannt ist.[1] Bekannt sind vor allem die Felsen am linken Moselufer in Trier, u. a. der Kockelsberg.

Trierer Bucht

Römer-Kanal: Wie die Römer in Köln an gutes Wasser kamen - NachrichtenRegionales - Köln - DIE WELT. Was für ein Bau!

Römer-Kanal: Wie die Römer in Köln an gutes Wasser kamen - NachrichtenRegionales - Köln - DIE WELT

95 Kilometer lang, teils gemauert, teils aus antikem Zement gegossen, meist in der Erde versenkt, manchmal über hohe Brücken geführt. Das größte Bauwerk der Antike nördlich der Alpen, so heißt es. Noch dazu ein Bauwerk, von dem die Bewohner der römischen Stadt Colonia Claudia Ara Agrippinensium tagtäglich profitierten. 20 Millionen Liter Trinkwasser brachte dieser Römerkanal jeden Tag aus der Eifel. 20 Millionen Liter, das waren zu jener Zeit 1200 Liter für jeden einzelnen Bewohner der Stadt. Man muss kein Ingenieur sein, um zu erahnen, dass ein solcher Trinkwasserkanal um das Jahr 80 eine Meisterleistung an Planung und Ausführung gewesen sein muss. Aber um zu verstehen, wie die römischen Ingenieure und Baumeister ein solches Werk vollbringen konnten – dafür braucht es schon einen Fachmann wie Klaus Grewe.

Seit über 40 Jahren beschäftigt sich Klaus Grewe mit dem Römerkanal. Gewiss, auch schon damals wusste man von der Wasserleitung, schon im 19. Chorobates. Der Chorobates oder Chorobat (von gr. χωροβἀτης, aus χῶρος chōros „Platz“ und βἀτης bátēs „Gänger“) war ein Vermessungsinstrument im antiken Rom.

Chorobates

Er kann auch als Messbalken bezeichnet werden und ist eine frühe Form eines Nivelliergerätes. Der Chorobates wurde insbesondere beim Bau von Wasserleitungen (Aquädukten), Brücken (Viadukten) und Tunneln eingesetzt. Gerätebeschreibung[Bearbeiten] Es existiert nur noch eine Beschreibung von Vitruv (Vitruv: Zehn Bücher über Architektur 8,5, 1–3), Skizzen oder gar erhaltene Funde gibt es nicht. Groma. Zeichnerische Rekonstruktion Aussehen und Funktionsweise[Bearbeiten] Aussehen und Funktionsweise der Groma lassen sich aufgrund eines Fundes in Pompeji sowie nach der Darstellung auf antiken Grabstelen aus Ivrea und Pompeji gut rekonstruieren.

Groma

Auf einem gekröpften Stabstativ ist ein drehbares, möglichst rechtwinkliges Achsenkreuz angebracht, an dessen Enden insgesamt vier Lote herabhängen. Der Auslegearm erlaubt, dass der Schnittpunkt des Achsenkreuzes mit einem weiteren Lot über einem Vermessungspunkt zentriert werden konnte. Es wurden auch Modelle ohne Auslegearm, dafür mit einem Sehschlitz im Stativstab auf Abbildungen gefunden. Für ein genaues Arbeiten ist es nicht erforderlich, dass die Groma senkrecht aufgestellt ist und somit das Kreuz parallel zum Boden steht, da nur die Lote, welche immer senkrecht herabhängen, für die Messung genutzt werden.

Anwendung[Bearbeiten] Dioptra. Dioptra nach der Beschreibung bei Heron von Alexandria Der Dioptra ist ein universelles geodätisches Instrument, das als früher Vorgänger des Theodoliten angesehen werden kann. Die Erfindung des Theodoliten im 16. Jahrhundert war durch die Beschreibung der Dioptra bei Heron von Alexandria angeregt worden. An ihrer Unterseite ist die Scheibe mit einer halbkreisförmigen, gezahnten und ebenfalls graduierten Platte verbunden. Dieser ganze bislang beschriebene obere Teil der Dioptra ruht wiederum auf einer Scheibe, die für sich drehbar und durch Spindeln einstellbar ist. Es lassen sich mit diesem Gerät sowohl Horizontal- als auch Vertikalwinkel messen und bestimmen.

Es besteht eine Verwandtschaft zur Peilscheibe. Astrolabium. Gnomon. Der Gnomon (von griechisch γνώμων Gnomon Schattenzeiger) ist ein bereits vor der Antike bekanntes astronomisches Instrument in der Form eines senkrecht in den Boden gesteckten hölzernen Stabes. Er diente vor allem als Schattenstab für Sonnenuhren.[1] Von da aus ging die Entwicklung bis zur gelegentlichen Verwendung eines Obelisken als Schattenwerfer. Der Sonnenschatten seiner Spitze wird beobachtet, um astronomische Größen zu bestimmen. Anwendung des Gnomons[Bearbeiten] Hodometer. Ein Hodometer oder engl. Odometer (von altgriechisch ὁδός hodós „Weg“ und μέτρον métron „Maß“, also „Wegmesser“) misst mechanisch eine zurückgelegte Wegstrecke eines Fahrzeugs oder Fußgängers. Planisphäre.

Astrolabium: Drehbare Rete mit Sternen (Enden der "Dorn-Spitzen") und Ekliptik (exzentrischer Tier-Kreis); Zenit über der Mitte auf fester Unterlage (Tampion) Als Planisphäre wird die Zentralprojektion der Himmelssphäre auf eine Ebene bezeichnet. Manche moderne Sternkarten verwenden die mittabstandstreue Azimutalprojektion, die keine echte Projektion ist. Mit ihr ist die Abbildung bis zum Gegenpol als Kreis am äußeren Rand möglich, was aber eine wirklichkeitsfremde Verzerrung ist. Man erstreckt die Abbildung deshalb auch nur bis knapp über die Ekliptik hinaus.

Vorteil ist, dass die Deklinationskreise in gleichmäßigem Abstand als Kreise um das Drehzentrum erscheinen. Geschichte[Bearbeiten] Die Konstruktion von Planisphären wird z. Wasseruhr.