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Anämie

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Fatigue-Syndrom - Ursachen, Symptome, Behandlung. © Alex - Fotolia Das Fatigue-Syndrom bezeichnet ein Gefühl von anhaltender Müdigkeit, Erschöpfung und Antriebslosigkeit.

Fatigue-Syndrom - Ursachen, Symptome, Behandlung

Es beeinträchtigt das Leben der Betroffenen nachhaltig und lässt sich auch durch viel Schlaf nicht beseitigen. In manchen Fällen ist Fatigue eine Begleiterscheinung chronischer Erkrankungen wie Krebs, Rheuma, Aids, oder Folge außergewöhnlicher Belastungen (wie einer Chemotherapie). Lesen Sie hier alles Wichtige über das Fatigue-Syndrom. Fatigue-Syndrom: Beschreibung. Blutwurz - Tormentill - Blutwurztee. Deshalb wurde die Blutwurz, auch Tormentill genannt, früher auch als "die Machtvolle" bezeichnet.

Blutwurz - Tormentill - Blutwurztee

Heutzutage gibt es die Pest zum Glück nicht mehr, aber ein Heilkraut ist die Pflanze immer noch. Blutwurz Damit man die Blutwurz (Potentilla erecta) überhaupt bemerken und später dann verwenden kann, muss man auf dem Wiesenboden schon aufmerksam nach den kleinen gelben Blüten suchen, die ab Ende Juni erblühen.

Leukozyten

Hausmittel bei Blutarmut. Blutarmut beziehungsweise Anämie ist weiter verbreitet, als mancher glauben möchte.

Hausmittel bei Blutarmut

Ursache einer Blutarmut ist, dass das Knochenmark nur unzureichend rote Blutkörperchen bildet oder auch häufig unbemerkte chronische innere Blutungen beziehungsweise ein geschädigtes Hämoglobin. Durch eine Anämie entsteht im menschlichen Organismus ein Eisenmangel, welcher mit schwerwiegenden Folgen einhergehen kann. Von Blutarmut betroffen beziehungsweise besonders gefährdet sind Ausdauersportler, Heranwachsende, ältere Menschen, menstruierende Frauen, Vegetarier und Schwangere. Jedoch kann auch die regelmäßige Einnahme von Acetylsalicylsäure, ein Analgetikum (Schmerzmittel) zu einer Anämie führen. Hausmittel gegen Blutarmut. Behandlung: Blutarmut. Auch bezeichnet als: Anämie Bei einer Blutarmut (Anämie) mangelt es dem Betroffenen hauptsächlich an roten Blutkörperchen (Erythrozyten) oder an rotem Blutfarbstoff (Hämoglobin).

Behandlung: Blutarmut

Aufgabe der roten Blutkörperchen ist es, Sauerstoff aus der Lunge in den gesamten Körper zu transportieren. Histologie: Blutbildung und peripheres Blut. Die Blutbildung[Bearbeiten] Embryonal beginnt die Hämatopoese (Blutbildung), die sich vom Mesenchym (mittleres Keimblatt) ableitet, im Dottersack und verlagert sich im Verlauf der vorgeburtlichen Entwicklung zunehmend in Leber und Milz.

Histologie: Blutbildung und peripheres Blut

Die Blutbildung beim gesunden Erwachsenen erfolgt im Knochenmark, vor allem in den Knochen des Achsenskeletts und in den Enden der langen Röhrenknochen. Knochenmark[Bearbeiten] Anämie. Eine Anämie (umgangssprachlich: Blutarmut, Blutmangel; von griechisch αν- an- für Verneinung: „un-“, „ohne“ und αἷμα haíma „Blut“) ist eine Verminderung der Hämoglobin-Konzentration im Blut (oder alternativ des Hämatokrits) unter die altersentsprechende Norm.

Anämie

Hämoglobin ist ein Sauerstoff-tragendes Protein, das sich im Blut ganz überwiegend in den roten Blutzellen (Erythrozyten) befindet. Eine Anämie geht daher in der Regel mit einem Mangel an Erythrozyten (Erythrozytopenie) einher. Bei einer Anämie ist die Sauerstoff-Transportkapazität des Blutes vermindert. Anämie - einfach erklärt. Anämie bedeutet Blutarmut oder Blutmangel.

Anämie - einfach erklärt

Normalerweise hat der Mensch im Blut einen Gehalt des roten Blutfarbstoffs (Hämoglobin) bei Männern von 14 – 18 g und bei Frauen von 12-16 g pro 100 Milliliter. Wenn der Hämoglobinwert (Hb-Wert) unter dem unteren Grenzwert liegt, wird von Anämie gesprochen. Da Hämoglobin der Sauerstoffträger im Blut ist, bedeutet das Vorliegen einer Blutarmut einen mehr oder weniger starken Mangel an Sauerstoffträgern. Der Mangel an Sauerstoff führt bei den Organen besonders rasch zu einem Funktionsabfall, wo er am meisten gebraucht wird, dem Gehirn, dem Herzen und der Muskulatur. Anämie – PflegeWiki. Es besteht nicht etwa ein allgemeiner Blutmangel, sondern ein Mangel an Erythrozyten, die die Aufgabe haben, den Sauerstoff zu transportieren.

Anämie – PflegeWiki

Bei einer Anämie ist die Sauerstoff-Transportkapazität des Blutes vermindert. Infolgedessen kann es in ausgeprägten Fällen zu einer Minderversorgung des Körpers mit Sauerstoff (Hypoxie) kommen. Die Anämie ist in der Medizin definiert als: eine Verminderung der Konzentration des roten Blutfarbstoffs (Hämoglobin) und/oder eine Verminderung des Hämatokrits (prozentualer Anteil der zellulären Elemente am Blutvolumen) und/oder eine Verminderung der Anzahl der roten Blutkörperchen (Erythrozyten) unter die der Altersnorm entsprechenden Menge.

Es handelt sich um ein erworbenes, angeborenes oder durch Erkrankung beziehungsweise Verletzung bedingtes Missverhältnis zwischen der für die Deckung des Sauerstoffbedarfs der peripheren Gewebe notwendigen Konzentration an Hämoglobin und der Bedarfsdeckung.