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Farbraum-Grundlagen. Zurück zur Hauptseite fotovideotec.de Das RGB-Farbsystem Digitalkameras speichern Fotos im RGB-Farbsystem (also Grundfarben rot, grün, blau) in 8 Bit Farbtiefe pro Kanal (also 256 Stufen pro Kanal, was dann insgesamt 16,8 Millionen möglicher Farbtöne ergibt).

Farbraum-Grundlagen

Dementsprechend kann man die Farbe jedes Pixels mit drei Zahlen ausdrücken, nämlich den Helligkeitswerten der drei Farben. Die Werte gehen jeweils von 0 bis 255 und werden in der Reihenfolge Rot/Grün/Blau angegeben. 0/0/0 ist völliges Schwarz, 255/255/255 ist völliges Weiß, 128/128/128 ist ein mittleres Grau. 255/0/0 ist maximales Rot, 0/255/0 ist maximales Grün usw. Sinkt die Farbsättigung, resultiert dies in einer Vermischung mit gleichen Anteilen der beiden anderen Farben, z. Die Farbraum-Definition Das Farbsystem allein sagt nichts darüber aus, welches Rot, Grün oder Blau aus der Realität den Maximalwerten entsprechen soll, oder wie ein bestimmtes Rot, Grün oder Blau auf dem Drucker ausgegeben werden soll. Softproof.

Abgabe der Bilddaten in welchem Format (CMYK, RGB)? Das ist ein Betrag im Rahmen der Reihe “Fragen an FOTOGRAFR” Mary schreibt mir Hallo.

Abgabe der Bilddaten in welchem Format (CMYK, RGB)?

Ich wurde heute etwas verwirrt. Ein Grafiker hatte mich (vor dem Kunden) zusammengestaucht weil ich Bilder im RGB- Farbraum abgegeben habe. Er meinte die müssten schon im cmyk sogar fotografiert sein, weil klar wäre das sie in den Druck gehen. Mein Stand der Dinge ist. ICCView - Home. Farbseparation. Grundlagen[Bearbeiten] Überblick[Bearbeiten] Farbmischung im RGB-Farbraum.

Farbseparation

Druckvorstufe. Die Aufgabe der Druckvorstufe besteht darin, Texte, Bilder und Grafiken zu Druckvorlagen zusammenzuführen und für den Druck vorzubereiten.

Druckvorstufe

Dabei werden Daten, die von Werbeagenturen, Verlagen oder direkt vom Kunden kommen, am Computer in druckbare Daten für den Druckprozess umgesetzt. Druckform. Es gibt jedoch auch Druckverfahren ohne Druckform, die zu den sogenannten NIP-Verfahren gehören.

Druckform

Hochdruck[Bearbeiten] Beim Hochdruckverfahren liegen die druckenden Elemente auf einer höheren Ebene als die nichtdruckenden Partien. Ausbelichtung. Druckvorlage. Als Druckvorlage werden alle notwendigen Unterlagen zur Herstellung von Druckformen in den verschiedenen Druckverfahren bezeichnet.

Druckvorlage

Geschichte der Druckvorlagen[Bearbeiten] Einer der drei Meisterkupferstiche Albrecht Dürers: Ritter, Tod und Teufel Vor der Erfindung der Fotografie um 1835 bestanden Druckvorlagen entweder aus handgeschriebenen Texten oder aus Zeichnungen und gemalten Bildern. Handsetzer, Lithografen und Künstler hatten die Aufgabe, aus diesen Vorlagen die entsprechenden Druckformen und Druckstöcke herzustellen. Pigmentdruckverfahren. Wilhelm Busch 1903 - Kohledruck Franz Liszt 1869 - Pigmentdruck Als Pigmentdrucke werden fotografische Abbildungen bezeichnet, bei denen das Bild durch mineralische oder künstliche Farbpigmente auf einem Trägermaterial erzeugt wird.

Pigmentdruckverfahren

Diese Farbpigmente sind in der Regel lichtecht und die Bilder somit beständig. Während Pigmentdrucke in der historischen Fotografie durch Auswaschung nicht belichteter Bestandteile erzeugt wurden, werden Pigmentdrucke moderner Art meist durch Tintenstrahldrucker erzeugt. Driver downloads HP Photosmart 5515 e-All-in-One Printer - B111a. Optical brightener. Fotoleinwand. Fotoleinwand ist ein speziell für Druck entwickeltes Gewebe, das nach dem Druck auf Keilrahmen aufgezogen wird.

Fotoleinwand

Das Gewebe sieht ähnlich dem Leinengewebe von Malern aus. Traditionell wird die Fotoleinwand im Bereich von Kunstreproduktion eingesetzt. Das Verfahren hat sich aber in kürzester Zeit auch als Fotovergrößerung durchgesetzt und fand bei Konsumenten unterschiedlichste Anwendungsmöglichkeiten. So wird ein eigenes Motiv auf Leinwand gern als originelle Dekoration für Zuhause eingesetzt. Optische Aufheller. Optische Aufheller (umgangssprachlich: Weißmacher, auch Weißtöner) sind fluoreszierende Substanzen, deren Funktion die Steigerung des Weißgrads, insbesondere durch Kompensation des Gelbstichs, von Materialien ist.

Optische Aufheller

Flüssigwaschmittel. Polyester print - Google Search. UV-Direktdruck. Der UV-Direktdruck ist ein Druckverfahren, das dem Großformatdruck (Large Format Printing, LFP) zuzuordnen ist.

UV-Direktdruck

Der wesentliche Unterschied zum herkömmlichen Tintenstrahldruck (wasser- oder lösemittelbasierend) ist, dass die Tinte nicht vollständig in das Material eindringt, sondern auf dem zu bedruckenden Material liegt. Polyester print - Google Search. UV-Direktdruck. Fotoleinwand. Beschichten. Unter Beschichten (englisch coating) wird in der Fertigungstechnik eine Hauptgruppe der Fertigungsverfahren nach DIN 8580 verstanden, die zum Aufbringen einer festhaftenden Schicht aus formlosem Stoff auf die Oberfläche eines Werkstückes genutzt werden. Der entsprechende Vorgang sowie die aufgetragene Schicht selbst wird auch als Beschichtung bezeichnet. Bei einer Beschichtung kann es sich um eine dünne Schicht oder eine dicke Schicht sowie um mehrere in sich zusammenhängende Schichten handeln, die Unterscheidung ist nicht genau definiert und orientiert sich am Beschichtungsverfahren und Anwendungszweck.

Die Beschichtungsverfahren unterscheiden sich durch die Art der Schichtaufbringung in chemische, mechanische, thermische und thermomechanische Verfahren. 36 Fotopapiere für Tintendrucker. Auch wenn moderne Tintendrucker auf normalem Kopierpapier eine erstaunliche Bildqualität liefern - ihre wahren Stärken beweisen sie erst auf eigens für den Fotodruck optimiertem Material. Bleibt die Frage zu klären, ob man nur mit den Originalpapieren der Druckerhersteller gut fährt oder ob sich andere Sorten aus dem Computerladen nicht ebenso gut fürs Fotodrucken eignen. Gelatin silver process. The gelatin silver process is the photographic process used with currently available black-and-white films and printing papers. A suspension of silver salts in gelatin is coated onto a support such as glass, flexible plastic or film, baryta paper, or resin-coated paper. These light-sensitive materials are stable under normal keeping conditions and are able to be exposed and processed even many years after their manufacture.

This is in contrast to the collodion wet-plate process dominant from the 1850s–1880s, which had to be exposed and developed immediately after coating. Bedruckte Teppiche auf höchstem Niveau! Teppich-Printer.de by Peter Sapper Textil Ing.FH. Greenberg Editions 212-239-8900. ‎www.ein-druck.net/fileadmin/download/PDF/grundlagen_druck.pdf.

Platindruck.