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Technologie

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Memex. SCMS – Semantic Content Management Systems for Enterprise Knowledge Management & News Mining. Web 2.0. Herkunft[Bearbeiten] “An increase of outsourcing with web services is nothing less than the start of what Scott Dietzen, CTO of BEA Systems, calls the Web 2.0, where the Web becomes a universal, standards-based integration platform.

Web 2.0

Web 1.0 (HTTP, TCP/IP and HTML) is the core of enterprise infrastructure.” „Eine vermehrte Ausgliederung mit Netzdiensten ist nicht weniger als der Anfang davon, was Scott Dietzen, Technischer Direktor von BEA Systems, das Web 2.0 nennt, wodurch das Netz eine universelle, standardbasierte Plattform wird. Das Web 1.0 (HTTP, TCP/IP und HTML) ist der Kern geschäftlicher Infrastruktur. Eric Knorr zitierte in seinem Artikel Scott Dietzen, welcher zu diesem Zeitpunkt CTO bei BEA Systems war (einer Tochtergesellschaft von Oracle). “Web 2.0 is the business revolution in the computer industry caused by the move to the Internet as a platform, and an attempt to understand the rules for success on that new platform.” Bedeutung[Bearbeiten] Hintergrund[Bearbeiten] Am 30. Ontologie (Informatik) Ontologien in der Informatik sind meist sprachlich gefasste und formal geordnete Darstellungen einer Menge von Begrifflichkeiten und der zwischen ihnen bestehenden Beziehungen in einem bestimmten Gegenstandsbereich.

Ontologie (Informatik)

Sie werden dazu genutzt, „Wissen“ in digitalisierter und formaler Form zwischen Anwendungsprogrammen und Diensten auszutauschen. Wissen umfasst dabei sowohl Allgemeinwissen als auch Wissen über sehr spezielle Themengebiete und Vorgänge. Ontologien enthalten Inferenz- und Integritätsregeln, also Regeln zu Schlussfolgerungen und zur Gewährleistung ihrer Gültigkeit. Ontologien haben mit der Idee des semantischen Webs in den letzten Jahren einen Aufschwung erfahren und sind damit Teil der Wissensrepräsentation im Teilgebiet Künstliche Intelligenz.

Im Unterschied zu einer Taxonomie, die nur eine hierarchische Untergliederung bildet, stellt eine Ontologie ein Netzwerk von Informationen mit logischen Relationen dar. Grundsätzlich unterteilt man Ontologien in zwei Typen: Programmierschnittstelle. Eine Programmierschnittstelle (englisch application programming interface, API; deutsch Schnittstelle zur Anwendungsprogrammierung) ist ein Programmteil, der von einem Softwaresystem anderen Programmen zur Anbindung an das System zur Verfügung gestellt wird.

Programmierschnittstelle

Im Gegensatz zu einer Binärschnittstelle (ABI) definiert eine Programmierschnittstelle nur die Programmanbindung auf Quelltext-Ebene.[1] Zur Bereitstellung solch einer Schnittstelle gehört meist die detaillierte Dokumentation der Schnittstellen-Funktionen mit ihren Parametern auf Papier oder als elektronisches Dokument. Neben dem Zugriff auf Datenbanken oder Hardware wie Festplatte oder Grafikkarte kann eine Programmierschnittstelle auch das Erstellen von Komponenten der grafischen Benutzeroberfläche ermöglichen oder vereinfachen. Einteilung nach Typklassen[Bearbeiten] Programmierschnittstellen lassen sich in folgende Typklassen einteilen: Funktionsorientierte Programmierschnittstellen[Bearbeiten] Extensible Markup Language. Vorlage:Infobox Dateiformat/Wartung/Standard fehlt Die Extensible Markup Language (engl.

Extensible Markup Language

„erweiterbare Auszeichnungssprache“), abgekürzt XML, ist eine Auszeichnungssprache zur Darstellung hierarchisch strukturierter Daten in Form von Textdateien. XML wird u. a. für den plattform- und implementationsunabhängigen Austausch von Daten zwischen Computersystemen eingesetzt, insbesondere über das Internet.[1] Die vom World Wide Web Consortium (W3C) herausgegebene XML-Spezifikation (Recommendation, erste Ausgabe vom 10. Februar 1998, aktuell ist die fünfte Ausgabe vom 26. Ein XML-Dokument besteht aus Textzeichen, im einfachsten Fall in ASCII-Kodierung, und ist damit menschenlesbar. Fachbegriffe[Bearbeiten] Element[Bearbeiten] Wichtigste Struktureinheit einer XML-Anwendung ist das Element.

Wohlgeformtheit[Bearbeiten] Ein XML-Dokument heißt „wohlgeformt“ (oder englisch well-formed), wenn es alle XML-Regeln einhält. Gültigkeit (Validität)[Bearbeiten] Parser[Bearbeiten] Beispiel einer XML-Datei.