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Schwerpunktinitative "Digitale Information" Allianz der Wissenschaftsorganisationen setzt die Schwerpunktinitiative „Digitale Information" fort. Wissenschaft braucht einen freien, unbeschränkten und schnellen Austausch von Informationen. Um dieses Ziel weiterhin mit Nachdruck zu verfolgen, haben die deutschen Wissenschaftsorganisationen am 1. Januar die zweite Phase der Schwerpunktinitiative „Digitale Information“ gestartet. Für weitere fünf Jahre werden damit die fachlichen und politischen Grundentscheidungen der Partnerorganisationen im Bereich der digitalen Forschungsinfrastrukturen gebündelt und die eingesetzten Kompetenzen und Ressourcen koordiniert.

Im Mittelpunkt der Initiative steht nach wie vor der verbesserte und möglichst offene Zugang zu wissenschaftlichen Ergebnissen. In der ersten Phase der Zusammenarbeit (ab 2008) haben die Partnerorganisationen gemeinsame Grundsätze, Strategien und Handreichungen zur nationalen Lizenzierung, der Sicherung von Forschungsdaten, dem Aufbau virtueller Forschungsumgebungen, einem nationalen Hosting sowie dem Open Access-Paradigma erarbeitet. Allianz der Wissenschaftsorganisationen zu Grundsätzen der wissenschaftlichen Qualitätssicherung. Allianz der Wissenschaftsorganisationen zu Grundsätzen der wissenschaftlichen Qualitätssicherung Die Philosophische Fakultät der Heinrich Heine Universität Düsseldorf (HHU Düsseldorf) führt derzeit ein Verfahren zur Überprüfung von Plagiatsvorwürfen durch, die gegen Frau Prof.

Dr. Annette Schavan erhoben werden. In diesem Zusammenhang hat die Universität mit Datum vom 16. Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen nimmt diese Bewertung zur Kenntnis und weist darauf hin, dass verfahrensrechtliche Korrektheit unverzichtbarer Verfahrensbestandteil sein muss. Maßgeblich für den Umgang mit Fragen des wissenschaftlichen Fehlverhaltens sind nach Auffassung der Allianz unverändert die einschlägigen Richtlinien der DFG zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis. Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen ist ein Zusammenschluss der bedeutendsten Wissenschafts- und Forschungsorganisationen in Deutschland. Digitales Zeitalter verändert Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek | Göttingen.

Göttingen. Wer Bücher liebt, kann in der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, kurz SUB genannt, ins Schwärmen geraten. Millionen Werke stehen in den Regalen der Bibliothek, deren Grundstock bereits 1734 gelegt wurde. Doch wie lange brauchen Studenten und Wissenschaftler das auf Papier fixierte Wissen noch?

Bedeutet das Internetzeitalter das Ende der Lesetempel? Der stellvertretende SUB-Direktor Dr. Rupert Schaab will dazu weder Ja noch Nein sagen. Trotzdem ist die Bibliothek so beliebt wie nie. 6500 Besucher kommen an Spitzentagen. Während die Zentralbibliothek als Raum zum Arbeiten gefragt ist, wird der digitalen Schwester in Sachen Nutzung die Zukunft gehören – davon ist Dr. Doch Nutzer digitaler Bibliotheken sparen nicht nur weite Wege. Neue Aufgaben Um den Nutzern alle Möglichkeiten der digitalen Technik zu bieten, genügt es jedoch nicht, Texte zu scannen und ins Internet zu stellen. Die wissenschaftlichen Bibliotheken sind also im Umbruch.

Forschung › Bekanntmachung. Des Bundesministeriums für Bildung und Forschung von Richtlinien zur Förderung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben aus dem Bereich der eHumanities 1. Zuwendungszweck, Rechtsgrundlage 1.1. Zuwendungszweck Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beabsichtigt die Förderung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben aus dem Bereich der eHumanities.

Die eHumanities verstehen sich als Summe aller Ansätze, die durch die Erforschung, Entwicklung und Anwendung moderner Informationstechnologien die Arbeit in den Geisteswissenschaften erleichtern oder verbessern wollen. 1.2. Vorhaben können nach Maßgabe dieser Richtlinien, der BMBF-Standardrichtlinien für Zuwendungen auf Ausgaben- bzw. 2. Da Geistes- und qualitative Sozialwissenschaften traditionell insbesondere mit Texten arbeiten, werden vor allem Vorschläge für Forschungsprojekte, die mit digitalisierten Texten arbeiten, zu erwarten sein. 2.1. 2.2. 3. 4.

Förderfähig sind innovative Vorhaben, die inhaltlich unter Punkt 2. 5. Methods.

Communication

EDINA. Wissenschaftstheorie. Die Wissenschaftstheorie (oder (theoretische) Wissenschaftsphilosophie, Wissenschaftslehre oder Wissenschaftslogik [1]) ist ein Teilgebiet der Philosophie, das sich mit den Voraussetzungen, Methoden und Zielen von Wissenschaft und ihrer Form der Erkenntnisgewinnung beschäftigt. Kernfragen der Wissenschaftstheorie lauten: Welche Charakteristika weist wissenschaftliche Erkenntnis auf?

(z. B. Erklärung, Vorhersage von experimentellen Ergebnissen)Was zeichnet wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn aus (Methodologie)? Gibt es wissenschaftlichen Fortschritt? Die Beschäftigung mit wissenschaftstheoretischen Problemen, vor allem solchen, die die Struktur und Entwicklung wissenschaftlicher Kenntnisse und Methoden betreffen, reicht in ihren Anfängen bis in die Antike zurück (Aristoteles). Sie stützt sich auf die Ergebnisse von Untersuchungen zur Wissenschaft, die aus der Sicht der einzelnen Disziplinen gewonnen werden, z.

Realistische Theorien[Bearbeiten] Wissenschaftlicher Realismus[Bearbeiten] Museum of Endangered Sounds. Computermodell lässt antike Instrumente erklingen - Computermodell lässt antike Instrumente erklingen. Fri, 05.09.2008 06:15 pte20080905004 Computer/Telekommunikation, Forschung/Technologie Erst Grid-Computing machte Forschungserfolg möglich Cambridge/Salerno (pte004/05.09.2008/06:15) - Mithilfe von Computermodellen haben Forscher antike Musikinstrumente zum ersten Mal seit Jahrhunderten erklingen lassen. Im Rahmen des Projekts "Ancient Instruments Sound/Timbre Reconstruction Application" (ASTRA) wurden die Töne des Epigonions, eines harrfenähnlichen Instruments aus dem antiken Griechenland, rekonstruiert. Archäologische Funde, historische Abbildungen sowie literarische Quellen zum Epigonion waren die Ausgangsbasis der Forscher.

Möglich wurde der Forschungserfolg erst durch sogenanntes Grid Computing. (Ende) Epigonion 3.mpg. Epigonion.