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Persönliche Lernumgebung - PLE персональная учебная среда от Анн

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Lernmanagementsysteme: Aufbau, Einsatz und Verlgeich zum Konzept Persönliche Lernumgebung – Mepo - Interaktives Methodenportal. In der modernen Welt sind Computer in vielen Bereichen weit verbreitet.

Lernmanagementsysteme: Aufbau, Einsatz und Verlgeich zum Konzept Persönliche Lernumgebung – Mepo - Interaktives Methodenportal

Nicht nur in Wirtschaft und Technik, auch in Bildung und Wissenschaft gewinnt der Computer an Bedeutung. In Schulen stehen Computerräume zur Verfügung, wissenschaftliche Daten werden am Computer ausgewertet. Entsprechend dieser Entwicklung gibt es schon seit einiger Zeit auch Computerprogramme, die das Lernen unterstützen sollen. Zusätzlich zu Offline-Anwendungen wird aber auch das Internet immer wichtiger. Es dient als Informationsquelle und Kommunikationsmedium, Möglichkeit zum Wissensaustausch in Foren etc.

Seit einigen Jahren gibt es nun auch die Möglichkeit, mit Lernmanagementsystemen (LMS) im Internet komplette Kurse abzuhalten. Die Arbeit gibt zunächst eine Definition des Begriffs LMS und verdeutlicht verschiedene Funktionen von LMS am Beispiel der bekannten Lernplattform Moodle. In diesem Kapitel sollen der Aufbau und die Art der Nutzung von Lernmanagementsystemen beschrieben werden. Einzelne Anwendungen. Die Persönliche Lernumgebung (PLE) als neues Lernkonzept - E-Learning-Blog. Persönliche Lernumgebung vs. LMS – Educational Media Blog. Ein grundlegender Unterschied zwischen dem Konzept der „Persönlichen Lernumgebung“ (PLE) und einem „Lernmanagement System“ (LMS) liegt zunächst in der strukturellen Organisationsform beider Modelle.

Persönliche Lernumgebung vs. LMS – Educational Media Blog

Während das LMS als Container für – mehr oder weniger – in sich abgeschlossene Lerneinheiten, Module und Tools dient, baut der PLE-Ansatz auf eine nach außen hin offene Struktur. Auf der Basis einer netzbasierten Kommunikation via Internet repräsentiert das PLE eine Struktur von Diensten, Social-Software-Applikationen und Ressourcen, die durch den Nutzer individuell zusammengestellt und strukturiert werden können. Dabei ist es ebenfalls möglich, bereits existierende Strukturen und Umgebungen anderer Nutzer zu adaptieren und diese an die eigenen (Lern-)Bedürfnisse anzupassen. Dies macht einen grundlegenden Unterschied zwischen beiden Ansätzen deutlich, was vor allem die Rollenverteilung des Lehrers und des Lernenden betrifft.

Methoden & Werkzeuge in der persönlichen Lernumgebung. Nachdem ich gestern im “kleinen Kreis” des Doktoranden-Kolloquiums der Arbeitsgruppe “Digitale Medien in der Bildung (dimeb)” unter der Leitung von Prof.

Methoden & Werkzeuge in der persönlichen Lernumgebung

Dr. Heidi Schelhowe den aktuellen Stand meines Promotionsvorhabens vorgestellt und bereits zahlreiche Hinweise erhalten habe, möchte ich ganz in der Manier eines öffentlichen Wissenschaftlers den heute nachträglich aufgezeichneten Vortrag innerhalb unseres 8. Video-Podcasts hier im “großen Kreis” der Edu-Blogosphäre zur Diskussion stellen. Nach einer etwas zu ausführlich geradenen Einführung in die theoretischen Grundlagen des Vorhabens (E-Learning 2.0, Bedeutungszuwachs des Internets für Jugendliche, PLE, aber auch persönliches Wissensmanagement), gehe ich (ab 15:56) genauer auf ein für das Sommersemester 2010 geplantes Seminarkonzept ein, welches mehr oder weniger den Rahmen meiner Arbeit vorgibt.

Anschließend stelle ich mein Promotionsthema unter dem Titel: Viel Spaß beim Anschauen. Schaffert_kalz_ple09_dspace. Die Persönliche Lernumgebung – eine emanzipatorische Weichenstellung? « Lernmethoden und Lernstrategien – Lernen selbst organisieren Personal Learning Environment lebenslanges Lernen Lernplattform Lernweg Bildung für Europa EU Programm Wissen Lernkartei S. Zusammenfassung: Die Beurteilung und Einrichtung einer technischen Umgebung zum Lernen und Lehren erfordert viele Kompetenzen.

Die Persönliche Lernumgebung – eine emanzipatorische Weichenstellung? « Lernmethoden und Lernstrategien – Lernen selbst organisieren Personal Learning Environment lebenslanges Lernen Lernplattform Lernweg Bildung für Europa EU Programm Wissen Lernkartei S

Bildungsinstitutionen stellen Lernumgebungen zur Verfügung. Lebenslang Lernende haben eigene Anforderungen an eine Persönliche Lernumgebung. Eine innovative Persönliche Lernumgebung kann umwälzende Bedeutung für die Forschung, das Lehren und das Lernen erlangen. Der Computer (oder sollte ich lieber von internetfähigen Endgeräten sprechen?) Und die Programme – ob offline oder online – stellen technische Umgebungen für Lernende und Lehrende bereit.

Diejenigen, die diese technische Umgebung (also die Computer und Programme) nutzen möchten, benötigen dafür Anleitungen. Wenn diese technische Umgebung als Hilfsmittel für die eigene Arbeit eingesetzt werden soll, wird es Ernst. Die persönliche Lernumgebung (PLE) « Lernbegleitung in schulischer und außerschulischer Bildung. In letzter Zeit treibt mich die Idee der persönlichen Lernumgebung um und wie es möglich ist, dass sich jeder Schüler eine solche Umgebung einrichten kann.

Die persönliche Lernumgebung (PLE) « Lernbegleitung in schulischer und außerschulischer Bildung

Für mich wird dieses Blog immer stärker zu einer persönlichen Lernumgebung, in das ich alles, was mir so unterkommt an Informationen, Dateine, Links etc. sammle. Nun aber zurück zum Thema: Ich habe auf Slideshare einen Beitrag von Ilona Buchem (Berlin) zu diesem Thema gefunden. Da mein Blog nicht in einfachen Beschreibungen von Sachverhalten stecken bleiben soll, müssen wir uns immer wieder die Frage stellen, inwieweit kann ich solche Konzepte in meiner täglichen Unterrichtspraxis als Lernbegleiter profitieren. Neue Entwicklungen werden immer zuerst an den Hochschulen eingesetzt, so ist die Verwendung von Moodle (oder einer anderen virtuellen Lernumgebung) schon längst Standart.

Lehrer, deren Examen schon einige Jahre zurückliegt können damit weniger Anfangen. Gefällt mir: Gefällt mir Lade... 2. Theoretischer Rahmen & Begrifflichkeiten. Zum Abstecken des theoretischen Rahmens wurde folgende Abbildung eines selbstorganisierten Lernens in einer persönlichen Lernumgebung entworfen (Abb. 3).

2. Theoretischer Rahmen & Begrifflichkeiten

Abb. 3: Selbstorganisiertes Lernen in der persönlichen Lernumgebung Beim selbstorganisierten Lernen steht das Individum im Mittelpunkt, welches je nach Selbstlernkompetenz vermag Strategien und Methoden und je nach Grad der Medienkompetenz Medien und Werkzeuge selbstorganisert für das Lernen im informellen und formalen Kontext einzusetzen. Im Zusammenspiel gestaltet das Individum hierbei un- und bewusst die eigene persönliche Lernumgebung. Selbstorganisation wird hierbei auf der Ebene der Person als die vorrangig selbstbestimmte Entstehung von Ordnung mit eigenen Zielen und Absichten betrachtet (vgl. Reinmann 2009: S. 3). In Anlehnung an Reinmann (2009: S. 4, vgl. auch Sembill 2007 et al.) soll selbstorganisiertes Lernen in der zu erstellenden Arbeit unter Berücksichtigung folgender drei Dimensionen betrachtet werden: Paul_3.0. Auf dem Weg zu Persönlichen Lernumgebungen: sieben entscheidende Aspekte. Soziale Lernumgebungen & Personal Learning Environments