background preloader

Bürgerdialoge

Facebook Twitter

U.S. Public Participation Playbook. Giessen DIREKT - Startseite. Bonn macht mit. Startseite - IKU-DIE DIALOGGESTALTER. Leitlinien zur Bürgerbeteiligung: Chancen für die Stärkung der kommunalen Gestaltungsfähigkeit - Beteiligungskompass. Bürgerdialog? Da war doch was. Was ist eigentlich von der Beteiligungseuphorie der Volksparteien und den großen E-Partizipationsprojekten der letzten Legislaturperiode übrig geblieben?

Vor der Bundestagswahl 2013 hatten CDU und SPD großflächige Online-Bürgerbeteiligungskampagnen gestartet. Seit der Wahl ist ein Jahr vergangen – genug Zeit für die neue Regierung, sich darüber klar zu werden, wohin die Reise in Sachen demokratischer Teilhabe gehen soll. politik-digital.de forscht nach. Im Vorfeld der letzten Bundestagswahl schien in der Politik die Begeisterung für internetgestützte Bürgerbeteiligungsprojekte groß zu sein. Bereits 2011 startete die Regierungskoalition aus CDU, CSU und FDP mehrere themenspezifische Online-Bürgerdialoge, die aber nur mäßige Resonanz fanden.

Anfang 2013 legte dann die SPD nach und veranstaltete den SPD-Bürgerdialog. Beteiligung ja, nur bitte nicht zu viel Ähnlich verhielt es sich mit dem Zukunftsdialog. Neue Legislatur, neues Glück Foto: Andreas Wecker. Bersicht der Ideen. Stadt und Netz 2013. "Stadt und Netz 2013" fand am 24.09.2013 im Rathaus der Stadt Nürnberg als gemeinsame Veranstaltung Zebralog, City & Bits und Vitako statt. Begrüßung Wolfgang Köhler Referatsleiter für allgemeine Verwaltung, Stadt NürnbergImpulsvortrag: "Open Government auf allen Verwaltungsebenen?

IT in einem Flächenland"Dr. Christoph Habammer (Leiter CIO-Stabstelle, Bayerische Staatsregierung): Im Folgenden können Sie die Präsentationen, Ergebnisse und Fotos aus den einzelnen Werkstattgesprächen nachlesen: Abschluss - Vorstellung der Ergebnisse aus den Werkstattgesprächen: Willkommen. Anriss Im Bundestagswahlkampf 2013 beschränkt sich der Parteienwettbewerb nicht allein auf die Konkurrenz um inhaltliche und personelle Politikangebote.

Um ihre Attraktivität auf dem Wählermarkt zu steigern und die eigenen Mitglieder im Wahlkampf zu mobilisieren, nutzten die Parteien innovative Formen der Mitgliederbeteiligung. Wie die vorliegende Kurzstudie der Forschungsgruppe Regieren nachweist, zeichnete sich der Trend zur Mitgliederbeteiligung bei der Formulierung der Bundestagswahlprogramme besonders deutlich ab: Nahezu alle Bundestagsparteien haben im Rahmen ihrer Wahlprogrammformulierung entsprechende Beteiligungsarchitekturen errichtet und einen Teil ihrer Willensbildungs- und Entscheidungsfindungsprozesse für Nicht-Mitglieder geöffnet. Zitationshinweis Korte, Karl-Rudolf / Schoofs, Jan (2013): Wahlprogramme als Gegenstand innerparteilicher Demokratie im Bundestagswahlkampf 2013: Beteiligungsarchitekturen im Vergleich.

Erkan und Stefan ist jetzt Florian Simbeck: der Sozialdemokrat mit Dauergrinsen. Nach seiner Karriere als Stefan von Erkan und Stefan musste Florian Simbeck Privatinsolvenz anmelden. Jetzt ist er zurück und auf dem Weg in die Politik. Bei der Bundestagswahl 2013 kandidiert er für ein Direktmandat der SPD. „Hältst du auch eine Rede? “, frage ich nach unserem Händeschütteln auf dem roten Teppich. Die Sonne knallt uns ins Gesicht, Flo lächelt und wenn er lächelt, kannst du die Figur des Blödel-Gangsters Stefan wieder leibhaftig vor dir sehen. Wir gehen nach drinnen. Florian wird von einem Kamerateam abgepasst: „Es ist schwierig aus den Medien in die Politik zu gehen, man spricht solchen Leuten die Ernsthaftigkeit ab“, sagt er routiniert, als man ihn auf seine Vergangenheit anspricht.

Von seiner Rolle als Stefan konnte Florian sich nie richtig lösen, obwohl er einfach nur so in sie hineingestolpert war. Wegen dieses Treffens, gilt Witzigmann heute, wie es Wikipedia nennt, als „Entdecker“ von Erkan und Stefan. Die Sonne knallt erbarmungslos auf uns runter. In Bayern und Hessen setzen die Sozialdemokraten. Neu&kühn: Über uns. Gruppe - Fraktionsdebatten - Zukunftsdialog online | SPD-Bundestagsfraktion / Adhocracy. Online-Debatte: Diskutieren Sie mit uns Ihre Ideen und Konzepte (Fotograf: Patryk Witt) Liebe Nutzerinnen und Nutzer, vier Wochen lang können Sie hier Ihre Vorschläge für eine sozialdemokratische Netzpolitik einbringen. Die Internetenquete hat ihre Arbeit abgeschlossen und ihre Berichte und Handlungsempfehlungen an den Deutschen Bundestag vorgelegt.

Jetzt stellt sich die Frage: Was folgt auf die Internetenquete ? Die Friedrich-Ebert-Stiftung und die SPD-Bundestagsfraktion laden ein zu einem netzpolitischen Workshop 16. Mitmachen! Die hier erarbeiteten Ergebnisse fließen in die netzpolitische Arbeit der SPD-Bundestagsfraktion ein. Bei dem Workshop wird zu folgenden Themen diskutiert: Bilanz und Ausblick: Was folgt auf die Internetenquete? Input 1: Revitalisierung der Demokratie und neue Möglichkeiten der Teilhabe in der digitalen Gesellschaft Prof. Input 2: Digitalisierung der Wirtschaft- und Arbeitswelt Michael Schwemmle Podiumsdiskussion (mit Fragen aus dem Publikum) Prof. #opennrw #Partizipation. Start | Konsultation Landesmediengesetz NRW. Online-Bürgerhaushalte als potemkinsche Dörfer « INTERNET und DEMOKRATIE.

Trotz verschwindend geringer Beteiligung und hoher Manipulationsgefahr bei Internet-Abstimmungen täuschen “Online-Bürgerhaushalte” eine demokratische Legitimität vor, die ihnen nicht zukommt. Die wesentlichen Informationen dazu habe ich in einem Thesenpapier für den Bundeskongress Politische Bildung 2012 zusammengefasst. Den folgenden Text können Sie hier ausdrucken. Online-Bürgerhaushalte als potemkinsche Dörfer Thesenpapier zum Bundeskongress Politische Bildung 2012 der Bundeszentrale für Politische Bildung, 21.-23. Mai 2012 in Berlin Sektion 6: E-Goverment und E-Partizipation Seit 2007 haben 91 von über 14.000 Städte und Gemeinden in Deutschland das Verfahren eines in­ternetbasierten ‚Bürgerhaushaltes‘ durchgeführt. 1) Ein Großteil der Bevölkerung ist vom Online-Bürgerhaushalt ausgeschlossen Auch in Deutschland ist eine dreifache digitale Spaltung Gesell­schaft zu beobachten: 2) Das Internet mobilisiert kein zusätzliches Politikinteresse Schnelligkeit ist im Cyberspace das höchste Gut.

SPD Zukunftsdialog: Zwischen Ganztagsschulen und Linksverkehr. Die Sozialdemokraten geben sich visionär. Mit einem Zukunftsdialog rufen die Genossen seit Februar 2012 interessierte Bürgerinnen und Bürger dazu auf, im großen Stil über die Zukunft unseres Landes zu diskutieren. Auf der Website des Zukunftsdialogs kommt dabei die von Liquid Democracy e.V. entwickelte Beteiligungs-Software „adhocracy“ zur Anwendung. Diese ermöglicht es jedem Interessierten, an der politischen Diskussion teilzunehmen – im Bewusstsein, dass die SPD-Bundestagsfraktion letztlich Adressat der eigenen Beiträge ist. Andere User können Feedback geben, Vorschläge unterstützen, Gegenargumente vorbringen, kurz: sich an der digitalen Debatte beteiligen. Die gleiche politische Leidenschaft und der gleiche Ideenreichtum, die oft in den Leser-Foren großer Online-Zeitungen oder am Stammtisch vorzufinden sind – dort aber häufig wirkungslos verhallen – soll im SPD-Zukunftsdialog direkt bei den Volksvertretern Gehör finden.

Soziale Themenschwerpunkte mit Signalwirkung. Regierungsprogramm der CDU Deutschlands | Update: Software-Anbieter digitaler Bürgerbeteiligung. *update* Wir haben die Liste von Software-Anbietern zu digitaler Bürgerbeteiligung nochmals erweitert. *update ende* UDL Digital hat sich heute dem Thema “Neue Geschäftsmodelle dank E-Government” gewidmet. In erster Linie wird dabei betrachtet, welche finanziellen Möglichkeiten offene Daten, z.B. aus Verwaltungen, auch dem privaten Wirtschaftssektor bieten. Erste Versuche digitale Beteiligung als Geschäftsmodell zu verstehen, gibt es in Deutschland inzwischen einige. Die Werdenktwas GmbH ist eine Ausgründung der Technischen Universität Darmstadt, die inzwischen ein ganzes Bürgerbeteiligungs-Softwarepaket für Städte und Gemeinden anbietet: Das reicht vom Mängelmelder über Bürgerhaushalte, bis zur digitalen Bürgersprechstunde. Unser Partner Parteezy beispielsweise bietet eine Plattform für Bürgerbeteiligung auf kommunaler Ebene an.

eOpinio bietet ebenfalls technische Lösungen, um die Bürgerschaft mitsprechen zu lassen. Ebenfalls eng mit DEMOS verzahnt, ist das Tool der Binary Objects GmbH. Herzlich Willkommen bei der Bürger- und Öffentlichkeitsbeteiligung am integrierten Energie- und Klimaschutzkonzept! | BÖB-IEKK. Online-Beteiligung in BaWü: „Kein Alibiverfahren“ Das Land Baden-Württemberg bietet seit Dezember seinen BürgerInnen und allen Interessierten die Möglichkeit, sich aktiv politisch zu beteiligen. Auf der Beteiligungsplattform “Bürger und Öffentlichkeitsbeteiligung am integrierten Energie- und Klimaschutzkonzept” können noch bis zum 1. Feburar von der Landesregierung geplante Maßnahmen im Bereich Energie und Klimaschutz bewertet werden. Der Kern des Beteiligungsverfahrens “BEKO” auf www.beko.Baden-Wuerttemberg.de besteht aus der Kommentierung und Formulierung von Handlungsempfehlungen zu von der Landesregierung entwickelten Maßnahmen.

In sieben Themenblöcken können die NutzerInnen entscheiden, ob sie die Durchführung der geplanten Maßnahmen im Energie- und Klimaschutz „sehr“ bis „überhaupt nicht” empfehlen. Darüber hinaus bietet eine Kommentarfunktion die Möglichkeit, explizit Meinungen, Anregungen und Kritik zu äußern. Einen Monat nach dem Start der Bürgerbeteiligungsplattform zieht Untersteller eine erste positive Bilanz. Die Zukunft der Zukunftsdialoge. Seit einiger Zeit werden die Bürger von ihren Politikern direkt gefragt, wie sie zusammenleben, arbeiten und lernen wollen.

Endlich mehr Demokratie, jubeln die einen. Partizipationsplacebo und PR-Instrument, warnen die anderen. Wie sind die großen Bürgerbeteiligungs-Projekte im Internet zu bewerten? Benjamin Barber hatte einen Traum: In seinem 1984 erschienenen Buch „Strong Democracy“ beschrieb der US-Politikwissenschaftler das Ideal einer partizipativen Demokratie als eine Staatsform, in der sich die Mehrheit der Bürger auch zwischen den Wahltagen in politische Entscheidungen einbringt, anstatt diese allein den gewählten Repräsentanten zu überlassen. Barbers Vision hat in den vergangenen Jahren in der Bundesrepublik deutliche Gestalt angenommen. Ein (weiterer) Dialog über Deutschlands Zukunft Wie schnell kann man da den Überblick verlieren. Wie ging es damit weiter? Alles für den Kummerkasten? Ist das Internet also doch der falsche Weg? Mehr Demokratie oder Partizipationsplacebo? „Partizitainement“: Merkels Abenteuer Bürgerdialog - Deutschland.

Soziale Netzwerke dauerhaft einschalten Berlin"Wir haben uns auf ein Abenteuer eingelassen", mit diesen Worten eröffnet Angela Merkel die Veranstaltung, die eine erste Bilanz nach einem Jahr Bürgerdialog ziehen soll. Von Anfang an war der Zukunftsdialog nicht unumstritten: Die Ergebnisse auf der Online-Plattform waren leicht zu manipulieren, die Teilnehmer konnten beliebig oft für einen Vorschlag abstimmen. Eine aufwendige Anmeldung war nicht erforderlich. Technische Verfahren, die in kurzen Abständen automatisch eine Stimme abgaben, waren schnell im Umlauf.

Nun, nach einem Jahr, lädt die Kanzlerin zur Bilanz und Manöverkritik. 20 Teilnehmer des Bürgerdialogs hat sie in den Bankett-Saal des Kanzleramtes geladen, 120 Minuten nimmt sie sich Zeit - die nicht immer leicht werden. Kathrin Voss, Fachfrau auf dem Gebiet der Internetkommunikation und E-Petitionen, übt scharfe Kritik. Der Dialog zwischen Bundeskanzlerin und Bürgern soll Lösungsansätze für drei zentrale Problemstellungen liefern.

Stiftung Mitarbeit: Demokratieentwicklung von unten. Verkehr 2025 | Bremen Bewegen. Energiewende kollaborativ gestalten. Ohne Stromnetzausbau keine Energiewende – die Bundesregierung ist sich in diesem Punkt einig. Nicht so die Bevölkerung, bei der die groß angelegten Stromautobahnen weiter in der Kritik stehen. Was kann gegen die fehlende Akzeptanz getan werden? Die gemeinnützige Denkfabrik “Stiftung Neue Verantwortung“ hat sich sich in den vergangenen Monaten mit der Thematik befasst und nun Handlungsempfehlungen vorgestellt. Was haben wir von Stuttgart 21 gelernt? Sechs Stufen informeller Beteiligung Wie die Expertengruppe feststellte, ist das bestehende “Netzausbaubeschleunigungsgesetz Übertragungsnetz” (NABEG) sehr formell gehalten und binde Bürger nur sporadisch ein.

Im ersten Schritt müsse danach der Träger des Vorhabens (und die Behörden) das gesellschaftliche Umfeld, in dem die Planung stattfinden wird, umfassend analysieren. Die Experten setzen sich im dritten Schritt für einen zentralen Ort des Dialoges ein. Der fünfte Schritt beinhaltet die gemeinsame Planung bzw. einen Planungsdialog. Die Liberale Basis: New Democracy. Home. DEMOS-Deutschland. Netzentwicklungsplan.de. Netzwerk Bürgerbeteiligung: Startseite. Bürgerhaushalt Köln 2012 | Deine Stadt - Dein Geld! Bürgerhaushalt.org. Zukunftsdialog - Startseite. Menschlich und erfolgreich Dialog über Deutschlands Zukunft Was gibt's Neues? Der Zukunftsdialog ist weiter aktiv: In dieser Woche findet das Abschlusstreffen der VHS-Bürgerforen zusammen mit der Bundeskanzlerin in Berlin statt (6.

Juni). Nur einen Tag später treffen rund 100 Studenten aus verschiedenen Ländern mit dem britischen Premierminister Cameron, dem norwegischen Ministerpräsidenten Stoltenberg und Kanzlerin Merkel zusammen und diskutieren gemeinsam über das Thema „Voneinander Lernen. Learning from each other“. Mehr : VHS-Abschlusstreffen und internationale Konferenz - eine spannende Woche für den Zukunftsdialog Alle Einträge Videobeiträge zum Bürgerdialog Bürgerdialog in Erfurt Bürgerdialog in Heidelberg Bürgerdialog in Bielefeld Alle Videos Lassen Sie uns gemeinsam nachdenken, wie wir in Zukunft leben wollen. In Deutschland. Die drei zentralen Fragen - Ihre Meinung Was wird diskutiert? Frage 1 von 3 Wie wollen wir zusammenleben? Was hilft dem Zusammenhalt der Gesellschaft?

Mai 2011 01. 29. Kritik der SPD: Steigende Kosten bei Merkels Bürgerdialog. Berlin - Angela Merkel hat sich wirklich gut geschlagen, neulich im Kanzleramt. Cannabis-Legalisierung, Waffenrechtvereinfachung, Islamkritik - die Regierungschefin war bestens vorbereitet und hatte die richtigen Worte parat, als sie mit 20 Bürgern über deren Herzenswünsche diskutierte. Merkels Online-Bürgerdialog fand in der Veranstaltung im Kanzleramtsbankettsaal ihren bisherigen Höhepunkt. Doch die Kommunikationsoffensive mit den Menschen im Land hat auch ihren Preis - und der wird offenbar immer höher: 1,55 Millionen Euro hatte das Kanzleramt bisher für den Online-Dialog und weitere Gesprächsformate der Regierungschefin mit Bürgern und Experten veranschlagt, inzwischen liegen die Aufwendungen allerdings schon um 310.000 Euro höher.

Dies geht aus einem Bericht des Kanzleramts hervor, der SPIEGEL ONLINE vorliegt. In der Opposition sorgt das für Empörung - zumal der Bürgerdialog von Beginn an als eine Art verkappter Merkel-Wahlkampf mit Haushaltsgeldern interpretiert wurde. Zivilarena - Startseite. Dresdner Debatte zu Inneren Neustadt. Start | Dialog zum Denkmal. Zukunftsdialog Online der SPD-Bundestagsfraktion | Liquid Democracy e.V. Zum Zukunftsdialog: Aufbauend auf das „Projekt Zukunft” der SPD-Bundestagsfraktion, in welchem Deutschlands Chancen im wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandel betrachtet werden, startet die SPD-Bundestagsfraktion den Zukunftsdialog Online. Der Zukunftsdialog soll zum einen Bürgerinnen und Bürger in den politischen Prozess des “Projekt Zukunft” einbinden, und zum anderen die Transparenz von Meinungsbildungsprozessen und politischen Entscheidungen erhöhen.

Leitfragen liefern dabei einen thematischen Rahmen, und bieten einen schnellen Einstieg in die Diskussion und die Arbeit der jeweiligen Projektgruppen. Alle Bürgerinnen und Bürger können in den Projektgruppen gemeinsam unterschiedliche Themen und Fragestellungen diskutieren und Änderungen vorschlagen und erarbeiten. Die Projektgruppen teilen sich thematisch wie folgt auf: Projektzeitraum Der Zukunftsdialog Online der SPD-Bundestagsfraktion startete am 13.1.2012. Zahlen & Fakten (Stand: Mai 2012) Partizipation: Home. Startseite - Online-Beteiligung zur nationalen Engagementstrategie. Zebralog | Die Experten für E-Partizipation | Zebralog | Die Experten für E-Partizipation | Startseite.

Die Experten für E-Partizipation | Zebralog | Die Experten für E-Partizipation | Unsere Leitlinien.