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Prozessmanagement

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Untitled - 1_LV_PM_Einf_hrung_28.10.pdf.

Qualitätsmanagement

Modellierung. Literatur. Fallen bei Compliance-Initiativen und der Prozessdokumentation. Nutzen für alle statt Wissen für das Archiv Fallen bei Compliance-Initiativen und der Prozessdokumentation Das Thema Compliance ist en vogue wie niemals zuvor: Ein Blick in die Medien reicht, um zu sehen, was passiert, wenn Kontrollmechanismen versagen und Prozesse innerhalb von Unternehmen, Finanzdienstleistern und auch beim Staat nicht Hand in Hand gehen und den Rahmen des wirtschaftlich sinnvollen oder rechtlich erlaubten verlassen. Prozessdokumentation als Compliance-Voraussetzung Die aktuelle Krise zwingt die Betroffenen, wieder über ihre Prozesse nachzudenken.

Auch wenn es diesmal um Regelkonformität geht: Das Grundmotiv „Prozesse dokumentieren und verbessern” wurde schon häufig verwendet und kommt mit schöner Regelmäßigkeit zum Einsatz. Um die Jahrtausendwende war es die E-Business-Debatte: So wie jedes andere Unternehmen wollten auch Finanzdienstleister ihren Kunden online den bestmöglichen Service bieten. Know-how-Verlust durch das Engagement von externen Beratern 1. 2. 3. 4. 5.

Prozessmodell – ControllingWiki. Aus ControllingWiki Achtung. Sie nutzen eine nicht mehr unterstützte Version des Internet Explorer. Es kann zu Darstellungsfehlern kommen. Bitte ziehen Sie einen Wechsel zu einer neueren Version des Internet Explorer in Erwägung oder wechseln Sie zu einer freien Alternative wie Firefox. [Bearbeiten] Zusammenfassung Prozessmodelle bilden Geschäftsprozesse vereinfachend in ihrer horizontalen und vertikalen Struktur ab. Ziel von Prozessmodellen ist die Dokumentation, Analyse, Gestaltung und Kommunikation von Prozessen welche im betrieblichen Kontext häufig als Geschäftsprozesse bezeichnet werden. [Bearbeiten] Begriffliche Grundlagen und Aufbau von Prozessmodellen Die Verringerung der Komplexität von Systemen stellt die zentrale Aufgabe von Modelle dar.

Ein Geschäftsprozess ist eine strukturierte Abfolge von betrieblichen Aktivitäten, um von Kunden erwartete Leistungen zu erzeugen. Der Aufbau von Geschäftsprozesse lässt sich in eine horizontale und eine vertikale Struktur einteilen. Prof. Microsoft Word - Artikel-EK-Org..doc - Artikel-BA 05-04.pdf. Geschäftsprozessmodellierung. Bei der Geschäftsprozessmodellierung (engl: Business Process Modeling) werden Geschäftsprozesse oder Ausschnitte daraus abstrahiert, meist grafisch dargestellt und somit modelliert. Der Schwerpunkt liegt auf dem Darstellen des Ablaufs, aber auch Daten und Organisation (bzw. Organisationseinheiten) können modelliert werden. Geschäftsprozessmodellierung wird in der Regel als ein Teil des Geschäftsprozessmanagements verstanden.

Ziele der Geschäftsprozessmodellierung[Bearbeiten] Ziele der Geschäftsprozessmodellierung können sein: Vorgehensweise[Bearbeiten] Anforderungen und Konsequenzen der Prozesszentrierung und Aspekte von besonderer Bedeutung in der Geschäftsprozessmodellierung sind demnach: Analyse der GeschäftstätigkeitDefinition der GeschäftsprozesseStrukturierung der GeschäftsprozesseIntegration von GeschäftsprozessenDesign der ProzesskettenZuweisung der ProzessverantwortungExterne ProzessverkettungProzessverbesserung/Prozessmanagement Analyse der Geschäftstätigkeit[Bearbeiten] Kernprozess.

Prozessmanagement. „Wer macht was, wann, wie und womit? “ ist eine zentrale Fragestellung. Zur Verbesserung und Steuerung werden entsprechende Kennzahlen verwendet. Diese Kennzahlen können zum Beispiel in einer Balanced Scorecard dargestellt werden. Ziele und Aktivitäten[Bearbeiten] Kennen der eigenen Geschäftsprozesse,Gestalten und Verbessern der Prozesse, Geschäftsprozessoptimierung,Dokumentieren der Abläufe, weil es zum Beispiel das Gesetz vorschreibt,prozessorientierte Kostenkalkulation,Abbilden der Unternehmenseinheit mit fest definierten Rollen und Rechten,so flexibel wie nötig sein, so dass die Ausnahme zur Regel werden kann,Festlegen klarer Schnittstellen zwischen Prozessen, so dass Prozessketten und Verschachtelungen von Prozessen einfach gebildet werden können.

Aus den Zielsetzungen ergeben sich daher folgende Tätigkeitsbereiche für das Geschäftsprozessmanagement: Planen und Modellieren von Prozessen,Durchführen der Arbeiten beziehungsweise Arbeiten nach Prozessen,Überwachen der Prozesse. Microsoft Word - BVA_Konventionenhandbuch_v2.0_final.doc - konventionenhandbuch_Teil1_download.pdf.

Enterprise BPM - Arbeitspaket PO-A (Projektbeispiel) Der Prozess wird angestoßen durch einen Mitarbeiter (Anforderer), der aufgrund seines Bedarfes eine BANF erstellt. Diese wird anschließend in mehreren Schritten bearbeitet und freigegeben. Bei bestimmten Gütern und Dienstleistungen, bspw. Laptops, Handys oder juristischer Beratung, ist eine zusätzliche Prüfung durch die zuständige Fachabteilung (Fachexperte) erforderlich. Anschließend muss der Kostenstellenverantwortliche (Manager) den Vorgang kaufmännisch genehmigen. Schließlich bearbeitet ein Mitarbeiter aus dem Einkaufsbereich (Einkäufer) die BANF, bündelt diese ggf. und leitet den Bestellvorgang ein.

Die Bestellung selbst ist ein Folgeprozess, der nicht mehr im Scope des Projektes liegt. Schon in diesem einfachen Ablauf stecken einige Besonderheiten und weiterführende Fragen, bspw. dass die kaufmännische Freigabe mehrstufig sein kann, dass aus einer BANF mehrere Bestellungen resultieren können oder die Frage, was geschieht, wenn die Freigabe nicht erteilt wird. B. C. D. E. Theory of Constraints.

Trichtermodell zur Illustration des Hauptsatzes der Theory-of-Constraints: „In jeder Wertschöpfungskette gibt es genau ein System, das die Leistungsfähigkeit des Ganzen bestimmt - ein eindeutiger Engpass“ Die Theory of Constraints (TOC), auch Engpasstheorie oder Durchsatz-Management, bezeichnet die Gesamtheit der Denkprozesse und Methoden zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit (Durchsatz) von Systemen basierend auf den Ideen Eliyahu M. Goldratts. Die Engpasstheorie geht von der Erkenntnis der Systemtheorie aus, dass der Durchsatz eines Systems ausschließlich von einem begrenzenden Faktor (dem Engpass oder englisch: Constraint) bestimmt wird.

Eine Verbesserung des Durchsatzes kann nur erfolgen, wenn das Gesamtsystem, ausgehend vom begrenzenden Faktor, übergreifend optimiert wird. Geschichtlicher Überblick[Bearbeiten] TOC wurde nicht in einem Guss, sondern in Etappen entwickelt. 1979 wurden die ersten Schritte als „Optimised Production Timetable“ in einer Software abgebildet[1].