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Zum Thema MOOC

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Mooc_splitter_2012.pdf / weiterbildungsblog. Was ist ein MOOC?: MOOCs und das Wissensmanagement im Intranet « Screenshot aus eingebettetem Youtube-Video Schon mal von MOOCs gehört? Nein? Macht nichts. Ich muss zugeben, mir waren MOOCs bis vor zwei Wochen ebenfalls völlig unbekannt, nie davon gehört. Dabei sind sie scheinbar DAS Buzzword 2012 in der Bildungsszene, schreibt Jochen Robes in einer Präsentation weiter unten. Für den ersten Teil – diesen hier – habe ich drei Fragen formuliert, die auch die Zwischenüberschriften bilden: Was ist ein MOOC? 1.) Die Definition der Wikipedia zu MOOCs ist eher dünn: Der Begriff Massive Open Online Course (MOOC) bezeichnet eine spezielle Form von kostenlosen, frei zugänglichen Onlinekursen mit sehr vielen Teilnehmern.

Viel interessanter finde ich die Definition auf dieser Orga-Seite eines MOOCs: “[...] offene und dezentrale Infrastruktur: Einführende Papiere und Live-Sessions mit Experten geben Impulse und setzen einen thematischen Fokus. Monika König bestätigte mir in den Kommentaren ihres Blogartikels meine Kurzdefinition, von der ich mich vergewissern wollte: Wie nimmt man (erfolgreich) an MOOCs teil? Wie schwierig das manchmal rein subjektiv mit der Partizipation im Netz sein kann und in welche Fallen man so tappen kann habe ich hier mal auschnittshaft beschrieben. Wie hier beschrieben möchte ich mich unter anderem mit der Frage auseinandersetzen, inwiefern und welche Kompetenzen man beim “moocen”/ Lernen im Netzwerk benötigt oder aber während der Teilnahme erwerben und ausbauen kann.

Dazu schau ich mir nochmal die Partizipationsmöglichkeiten und -Vorschläge an: Z. B. hier unter “How This Course Works” werden von Stephen Downes, George Siemens und Dave Cormier (2011) vier Schlagworte beschreiben, wie man an MOOCs teilnehmen kann. Auf diese vier Schlagworte zum Mitmachen bezogen sich auch die deutschsprachigen MOOCs (vgl. opco11, ocwl11, opco12). Für meine Abschlussarbeit (2012, S. 14) hatte ich mir das bereits frei übersetzt: Aggregate Remix Repurpose Ziel und Mehrwert besteht hier darin, dass sich die Teilnehmer ihre eigenen Gedanken zu den Materialien machen.

Feed forward Orient Network. Lernen über, mit und durch cMOOCs. Während ich so meine Bachelorarbeit über den ocwl11 hier im Blog reflektiere (ja, ich bin schlimm, das mache ich z. Z. wieder heimlich für mich am PC – demnächst werde ich das aber mal posten), gehen mir viele interessante Fragestellungen bezüglich der ganzen MOOC-Thematik durch den Kopf, die über eine reine Nachbetrachtung (z. B. des methodisches Vorgehens, allgemeine Definitionen, wissenschaftliches Schreiben etc.) hinausgehen. Deutlich wurde mir das auch anhand zweier Artikeln ( Open Online Course – Aufwand von Dozent/innen und Open Online Course, Hochschule und “Grundvernetzung”) , die über die reine Reflexion hinausgehen.

Deshalb habe ich beschlossen meinem Blog Bildungsdialoge den Zusatz “ Lernen über, durch und mit cMOOCs ” anzuhängen und ihm eine weitere Kategorie “ Lehren und Lernen in cMOOCs ” hinzuzufügen. Und eigentlich könnte es gar keinen besseren Zeitpunkt für die Erweiterung meines Blogs geben und damit zu beginnen, denn ab dem 16. Woche 1: Wann ist ein MOOC ein MOOC? Ocwl11 Open Course Und Hochschule - Bachelorarbeit Yvonne Stragies. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ............................................................................................................... I Tabellenverzeichnis ..........................................................................................................

III Abbildungsverzeichnis ...................................................................................................... Abkürzungsverzeichnis..................................................................................................... Einleitung ................................................................................................................... 1 Begriffsdefinitionen ..................................................................................................... 4 Social Software .................................................................................................... 5 Gruppen, Communities und Netzwerke ............................................................. 10.

MOOC-Differenzierungen - Bildungsdialoge

cMOOCs – Wofür steht das Akronym? Wie hier in MOOC Differenzierungen bereits beschrieben ist es zur Zeit notwendig die einzelnen unterschiedlichen Ausgestaltungen von MOOCs voneinander abzugrenzen. Als kleinster gemeinsamer Nenner könnte man sagen: Das Akronym MOOC steht dabei für M assive O pen O nline C ourse. Also ganz allgemein Kurse, die offen im Internet und damit frei zugänglich für eine potentiell unbegrenzte Anzahl von Personen angeboten werden. Das c steht für connectivism – Konnektivismus - der zugrundeliegenden “Lerntheorie” (bzw. scheiden sich da die Geister, ob es sich wirklich um eine neue Lerntheorie handelt) Worum aber ging es den Erfindern des Akronyms MOOC bei ihren Kursen wirklich?

MOOCs – der Ursprungsgedanke Folgendes Video erklärt dabei was ein MOOC ist – so wie ihn die Erfinder dieses Kursformats ursprünglich angedacht haben Ein MOOC hat demnach, ähnlich wie man es von anderen Kursen auch kennt, Fasciliators, Teilnehmer, Kursmaterial, ein Anfang und ein Ende (Course). Vgl. Massive Online Course.