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The 'Course' in MOOC. A discussion taking place on the OER-Forum Discussion List. Posts by other people in italics. Abel Caine wrote, "I have to intervene with the developing country perspective. Millions of smart, motivated children/students for many reasons do not complete regular school or university. Given the opportunity, these learners have a burning desire to 'complete' the course. "Well-designed and smartly-delivered" MOOCs with a valid, transferable certificate of completion (learning experience) may be 1 viable solution.

Andy Lane wrote, "Yes participants whether they complete or not can gain from the experience but we also know that many can be adversely affected by the experience through a sense of failure or lack of esteem. With respect to cMOOCs, the student experience is more like joining a community than working their way through a body of content. Here's why the C in MOOC continues to stand for 'Course'.

It's like watching a TV series. John's post has two major objectives. Ask anyone. Dynamische soziale Netzwerke verhindern die "tragedy of the commons" - Lost and Found. Wann funktioniert Kooperation in Netzwerken dauerhaft, wann funktioniert sie nicht? Nicholas A. Christakis von der Harvard-Universität hat in einer experimentellen Studie (PDF hier) gezeigt, dass kooperatives Handeln sich in Netzwerken durchsetzt, wenn die Mitglieder ihre Bindungen zu anderen frei knüpfen und lösen können. Wenn sie nicht oder nur selten entscheiden können, mit welchen Partnern sie kooperieren, versandet die Kooperation.

Für das Lernen und die Zusammenarbeit mit sozialen Medien legt die Studie nahe: Sie werden immer dann scheitern, wenn die Partner nicht laufend selbst entscheiden können, mit wem sie sich austauschen wollen. Die Studie, die Christakis und seine Kollegen unternommen haben, versucht eines der alten Probleme der Sozialwissenschaften zu lösen: Wann handeln die Mitglieder einer Gruppe (oder auch nur eines Paares) uneigennützig, obwohl sie nicht sicher sein können, dass sich dieses Verhalten für sie lohnt? Christakis und seine Kollegen erläutern sie so: What a MOOC Does. Clark Quinn is asking where the further developments in MOOCs will come from, suggesting "he courses really require effective self-learners", and I see today that Tony Bates continues this line of questioning: To what extent do MOOCs really change the nature of the game, and to what extent are they more an extension and development of what has gone before – and hence should aim to incorporate previous best practices?

Or will that destroy them? I'm generally pretty reluctant to compare MOOCs with what went before, and I'm generally pretty reluctant to suggest how MOOCs improve on the previous model, because what we're trying to do with MOOCs is really something very different from what was attempted before. The best practices that previously existed, insofar as they were best practices at all, were best practices for doing something else. MOOCs don't change the nature of the game; they're playing a different game entirely. Let's take the whole motivation issue Clark Quinn raises. Lernen 2.0: Didaktik der Autodidaktik | shift. “Lernen gelernt” zu haben, wird häufig gesagt, ist wichtiger als einzelnen “Stoff” auf Abruf gespeichert zu haben. Klar: Zu wissen, wo und wie ich alles das bekomme, was ich wissen will, ist viel mehr Wert als das einzelne Wissensobjekt. (Von der relativen Nutzlosigkeit von Datensammlungen oder Einzelinformationen im Kopf gar nicht zu reden.)

“was ich wissen will” ist dabei übrigens der am meisten ignorierte und meistens unterschätzte Satzteil. Dazu sagt Andreas Schleicher: „[Es kommt] vor allem [auf] die Kompetenz [an], Informationen aus den unterschiedlichsten Bereichen so zu verknüpfen, dass etwas Neues entsteht – eine neue Erkenntnis, eine Entdeckung oder ein neues Produkt. [...] Natürlich ist Wissen entscheidend. […] Aber das ist auch kein Problem in einer Schule, die ich als zukunftsweisend bezeichne. Denn dort lernt der Schüler, weil er es selbst will und nicht, weil der Lehrplan es vorschreibt 1. 2. 3. 4. Mit einer solchen Persönlichen Lernumgebung (PLE) bzw. Gefällt mir: Open Online Course – Aufwand von Dozent/innen. Fontanefan merkte in seinem Kommentar in meinem Artikel über die Reflexion meiner Abschlussarbeit über den ocwl11, den imensen Arbeitsaufwand bei der Initiierung eines Open Online Courses von Dozent/innen, in diesem Fall von Herrn Moskaliuk beim ocwl11, an.

Ich trage hier nochmal die wesentlichen Punkte, die ich in der Arbeit (öffentlich zugänglich) genannt habe zusammen: “Sollen OOCs im Rahmen formaler Lernsettings einer Hochschule realisiert werden, kommt es unwillkürlich zu veränderten bzw. erhöhten Anforderungen an die Dozenten und Studenten.” (Stragies 2012:23) : Anforderungen an Dozent/innen: Habe ich etwas vergessen? Sicherlich gibt es bestimmt noch eine Vielzahl von Anforderungen, und die Schwierigkeit des Umgangs mit diesen in der konkreten Praxissituation. Hier interessiert mich vor allem das subjektive Empfinden von Herrn Moskaliuk bei der Bewältigung der Anforderungen. Literatur: Spannagel, Christian/Schimpf, Florian (2009): Öffentliche Seminare im Web 2.0.

The Role of the educator - text, slides, audio

Was ist Konnektivismus? | Silke Hinrichs' Blog. Hallo und herzlich willkommen beim Kurs „Konnektivismus und konnektives Wissen” von George Siemens und Stephen Downes. Ich bin Stephen Downes. Wir wollen Sie heute mit einer Einführung darüber willkommen heißen, was Konnektivismus unserer Meinung nach wirklich ist. Konnektivismus ist eine Lerntheorie, die sich mit Technologie und Lernen beschäftigt, die sich mit neuen Arten des Lernens beschäftigt, und Sie mögen sich fragen: „Warum brauchen wir denn noch eine Lerntheorie, wo wir doch schon so viele Lerntheorien haben? Im Verlauf dieses Kurses werden wir feststellen, dass Konnektivismus viele der Konzepte in Frage stellt, die in den Bereich von Paul Churchlands Alltagspsychologie fallen.

Eine Idee haben,von etwas überzeugt sein,etwas als wahr erkennen. Diese Dinge, diese Überzeugungen und andere psychische Zustände findet man in der Psychologie schon seit eh und je, heute aber gibt es ganz neue Theorien zu Wissen, Lernen und Technik. Was ist also Konnektivismus? (English transcript here).