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Bemerkenswert

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Bessere MOOCs für bessere Lehre. What is Information Overload FOR YOU? « Drawer 2.0. The History of Distance Learning - Infographic. In 1728, the first recorded instance of distance learning occurred in Boston, USA, when a "Caleb Phillips" advertises private correspondence courses in short hand in the Boston Gazette. Would you be interested to know the rest of The History of Distance Learning?

In 1840s, Sir Isaac Pitman runs correspondence courses teaching his revolutionary short hand system. Pitamn shorthand is still widely used today. In 1858, the University of London becomes the first university to offer distance learning degres. In 1892, the term "distance education" is first used in a pamphlet by the University of Wisconsin-Madison in the USA. The Distance Learning: A History of Flexibility infographic tracks distance learning growth from pre-revolutionary America to 21st Century Britain, where almost 400,000 students are currently engaged in distance learning courses.

Source: Anglia Ruskin UniversityDesigned by MediaCo. Zukunft von Lehr- und Lernmaterialien. Braucht ein MOOC Didaktik? JA, klar! Ich habe diese Woche die Beiträge zur Didaktik interessiert verfolgt und glaube am Ende der Woche, dass die Antwort auf die Frage, ob ein MOOC Didaktik braucht/inherent hat oder nicht, einfach auch viel damit zusammen hängt, wie derjenige, der sich die Frage stellt und auf sie antwortet, Didaktik versteht und für sich definiert. Didaktik oder Kursdesign? Es scheint mir einerseits eine Herausforderung zu sein, Didaktik z.B. von Kursdesign abzugrenzen.

Für mich ist das Kursdesign z.B. ein wenig kleiner, konkreter, eher Teil der didaktischen Überlegungen die Didaktik grösser und umfasst z.B. auch die Definition und Ausrichtung auf die Zielgruppen, die man adressieren will – auch wenn dann ggf. andere teilnehmen, als man anfangs dachte ;-) (Persönl. Anmerkung: So habe ich persönlich das z.B. im OPCO11 erlebt, so dass ich mich dann auf die neue, anwesende bzw. zumindest sichtbare Zielgruppe einstellen musste und auch wollte.

Das war aber eine Lernkurve für mich. 1. 2. 3. Ausblick: Gefällt mir: MMC13 – MOOCs oder MiniMOOCs? | online. 10 Jahre Creative Commons: Der Ökoladen der Nerd-Elite | Digital. Blogger Michael Seemann findet: Creative Commons sind kompliziert, elitär und verhindern die Beschäftigung mit dem eigentlichen Problem – dem unzeitgemäßen Urheberrecht. Speichern Drucken Twitter Facebook Google + Ich mag die Creative Commons (CC) nicht.

Beinahe alle Urheberrechtsexperten sind sich einig, dass es in Zeiten, in denen jeder das Internet nutzt, um Inhalte zu teilen, ein Urheberrecht braucht, das so einfach ist, dass es sich jedem sofort erschließt. Anzeige Creative Commons ist das Gegenteil eines verständlichen Urheberrechts. Michael Seemann © Bosch Seemann bloggt und twittert seit Jahren unter dem Pseudonym mspro und beschäftigt sich unter anderem mit dem gesellschaftlichen Phänomen des Kontrollverlustes. Im Zweifel sind klassisch urheberrechtsgeschützte Angebote sogar günstiger, wenn man die ganzen kognitiven wie rechtlichen Transaktionskosten beim Einsatz der angeblich so "freien" CC-Inhalte mit einrechnet.

Zehn Jahre Creative CommonsLob, Kritik und Ausblick. Foto-Ampel - Die Foto-Ampel, eine visuelle Unterstützung zum Selbsdatenschutz. Was offen in MOOCs und anderswo heißt… | improweise. Ich fand den letzten MMC13-Hangout zu den „offenen“ oder doch nicht offenen MOOCs sehr interessant. Einige meiner Überlegungen die ich im improweise-blog dazu zuletzt machte passen hier auch gut rein also etwa die Fragen von Zugänglichkeit, Vorbildung, Möglichkeiten zum Fragen stellen & Austesten usw. – also finde ich auch die Idee von miniMOOCs sehr spannend! In meinen Seminaren habe ich sehr viel mit Lehrenden in verschiedensten Feldern zu tun – und da geht’s dann schnell um die Frage, welche Unterlagen, Vorlagen, Bilder, Filme, Musik usw. verwendet werden dürfen.

Einige Überlegungen (die sich auch für Unternehmen und Organisationen anwenden lassen): # Weiters bin ich vom Konzept des „Gemeinwohls“ überzeugt: Es kann gerade in der heutigen Welt nicht nur ständig darum gehen, den eigenen Profit zu maximieren, wir alle tragen auch Verantwortung dafür, was sich lokal – regional – global tut oder eben nicht tut. . # Gleichzeitig möchte ich sagen „Share! Share! Share! Gefällt mir: Projekt:Open Science Live/2013-Where2OER. Die Seite widmet sich der Frage "Where2OER: Welche Plattformen eignen sich zum Verbreiten von OER?

". Hintergrund[Bearbeiten] Lernmaterialien können als Open Educational Ressource (OER) auch anderen Lehrenden zur Verfügung gestellt werden. Weit verbreitet sind in diesem Zusammenhang die Creative-Commons-Lizenzen, die juristisch wenig geschulte Personen ihre ERs versehen können um daraus OERs zu machen. Aber wohin damit?

Nicht jeder hat eigenen Webspace bzw. weiß damit umzugehen. Zudem ist das Teilen über etablierte Plattformen bequem und erreicht einen höheren Verbreitungsgrad. Diese Seite soll die Suche nach einer Antwort auf die Frage "Wohin mit meinen OER" unterstützen und daher folgende Grobstruktur aufweisen: Welcher Medientyp liegt vor? Anmerkung: Ich bin mir nicht sicher, wie man diese Seite am besten strukturieren sollte. There2OER[Bearbeiten] Bilddateien[Bearbeiten] Bsp. Folien/Präsentationen[Bearbeiten] Bsp. Slideshare: Videos[Bearbeiten] Hypertexte[Bearbeiten]