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Zukunft von Lehr- und Lernmaterialien. MMC13 - Ressourcen – xingKM wiki. Wie kann man einen MOOC organisieren und daran teilnehmen. MOOCs in Unternehmen / Organisationen. Digitaler Wissenstransfer | Wissenschaftsmanagement. Seit 2008 hat diese Allianz die Schwerpunktinitiative „Digitale Information“ in Gang gebracht. Ziel ist es, einen besseren Austausch und eine unbeschränkte, freie und schnelle Kommunikation in der Wissenschaft durchzusetzen. In einer ersten Phase wurden gemeinsame Grundsätze formuliert und Strategien erarbeitet, die sich unter anderem mit der nationalen Lizensierung, der Sicherung von Forschungsdaten, Open-Access und virtuellen Forschungsumgebungen befassen.

Auf der politischen Ebene forderte die Allianz ein wissenschaftsfreundlicheres Urheberrecht. Durch die Verlängerung der Initiative „Digitale Information“ will die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen nun die Ergebnisse der ersten Phase stärker in den wissenschaftlichen Alltag integrieren. Foto: Harald Wanetschka/pixelio. MOOCmania. MOOCs, it seems, are driving us to distraction. The objects of so much current investment, fiscal and psychological, if MOOCs (massive open online courses) haven’t reached you yet, they are just a click away, coming to a screen near you soon. Cathy Davidson caused a stir last week by arguing that, if humanists are unable to convey compellingly to various publics what we do and why it is important, we will be replaced by a screen; she had MOOCs in mind.

It turns out that the challenge has had a longer history in cultural consciousness: “mooc,” my colleague Arlene Keizer tells me, is also a regional insult from New England, perhaps metaphorically signaling the derision with which the online courses have lately been met among faculty nervous of losing their jobs to screen life. Two sorts of justification are usually offered in support of MOOCs. The first concerns cost. There may be some truth to both assertions, but at this point both seem massively (pun intended) overblown. Didaktik? Von MOOC-Design und MOOC-Moderation | das e-Teaching Büro. In Didaktik-Workshops ist mir immer sehr wichtig zwischen Design/Konzeption und Moderation (von Webinaren, online-Seminaren etc.) zu unterscheiden.

Das hilft mir auch hier – auch vor dem Hintergrund der Diskussion mit Jutta Pauschenwein, Ellen Trude, Martin Lindner, Joachim Happel, Heinz Wittenbrink – auch Boris Jäger – und bestimmt noch vielen mehr… auf G+ und in den Blogartikeln & Kommentaren, die zu suchen (,um sie zu verlinken, was sicher gut wäre,) ich leider keinen Nerv habe. Wie Joachim Wedekind im Didaktik-Hangout sagt (stark verkürzt): Eigentlich könnte man meinen: Keine festen Ziele – also keine Diskussion um Methoden und Lernerfolgskontrollen – also keine Didaktik.

Aber so ist es nicht und bestehendes didaktisches Gedankengut ist natürlich auch für MOOCs hilfreich. Der Blick auf das Design/die Konzeption führt zum immer wieder benannten Aspekt: Ein MOOC steht unter dem Licht der “Ermöglichung”. Das kann konkret bedeuten: Input anbieten – eine Auswahl aus: Aktivierung. Konnektivismus. Bekannt wurde der Begriff mit dem 2008 von Stephen Downes und George Siemens durchgeführten Open Online Courses „Connectivism & Connective Knowledge“, Siemens schrieb jedoch schon 2004/2005 den Beitrag „Connectivism: A Learning Theory for the Digital Age”, in dem er die Grundzüge des Ansatzes skizzierte. Herausforderung Informationsflut Demnach braucht es in Zeiten stetig wachsender Informationsflut einen neuen Lernansatz, um dieser zu begegnen.

So reicht es heute nicht mehr, große Mengen an Faktenwissen aufzunehmen, nach Siemens wird es ebenso wichtig, wenn nicht sogar bedeutsamer, zu wissen, WO etwas zu finden ist. Konzept der Knoten (Nodes) Es ist ein Wandel von dem „Wissen-Was“ und „Wissen-Wie“ (Faktenwissen und Handlungswissen) zu einem „Wissen-Wo“. Für sein Konzept führte er den Begriff des „Knotens“ ein: ein Knoten ist ein Träger von Informationen. Kritik am Konnektivismus Doch der Konnektivismus hat auch Kritiker (s. z.B. Reaktion auf die Kritik Weitere Informationen: Quellen. HOW TO MOOC – Google+ Serendipität. Der Begriff Serendipität (englisch serendipity), gelegentlich auch Serendipity-Prinzip oder Serendipitätsprinzip, bezeichnet eine zufällige Beobachtung von etwas ursprünglich nicht Gesuchtem, das sich als neue und überraschende Entdeckung erweist.[1] Verwandt, aber nicht identisch ist der weiter gefasste Begriff glücklicher Zufall; Serendipität betont eine darüber hinaus gehende Untersuchung, eine intelligente Schlussfolgerung oder Findigkeit.

Herkunft[Bearbeiten] Erstmals hatte der britische Autor Horace Walpole, 4. Earl of Orford (1717–1797), den Ausdruck in einem Brief vom 28. Januar 1754 an seinen in Florenz lebenden Freund Horace Mann verwendet. Er erläutert darin, er habe ihn in Anlehnung an ein persisches Märchen mit dem englischen Titel The Three Princes of Serendip geprägt, in dem die drei Prinzen viele dieser unerwarteten Entdeckungen machen. Bekannte und bedeutende Beispiele[Bearbeiten] Serendipität in der Informationswissenschaft[Bearbeiten] : Serendipität Literatur[Bearbeiten] Mmc13e. DieGoerelebt: Also, ich meine: Was meint... Didaktik. Begriffsbestimmung, Einordnung und Abgrenzung[Bearbeiten] Didaktik ist eine Disziplin der Pädagogik und wird von einigen als ihr Herzstück bezeichnet. Sie arbeitet mit den durch die ausgewählte Bildungstheorie selektierten Inhalten und Zielen, ist jedoch unabhängig davon auf mehrere Bildungstheorien anwendbar. Im Gegensatz dazu ist sie abhängig von der gewählten Lerntheorie, d. h., je nachdem, welche Ansicht man über den Prozess des Lernens vertritt, wird man die Wissenselemente derart auswählen, reduzieren und reihen, dass der Prozess optimal unterstützt wird.

Im engeren Sinne versteht man unter Didaktik die Wissenschaft vom Lehren, in Abgrenzung von der Mathetik, die sich als Wissenschaft vom Lernen versteht. „Beide sind aber untrennbar miteinander verbunden, weil man nach heutigem Verständnis nichts erfolgreich lehren kann, ohne sich gleichzeitig zu fragen: Wie lernen Schüler? “ Nach Werner Jank und Hilbert Meyer, Didaktische Modelle (1994. Geschichte der Didaktik[Bearbeiten] MMC13 - Pipes-Sammlung Blogposts. Zwischenfrage | Lernst du noch ... Auch wenn jetzt nicht gerade passend zur Thematik, doch möchte ich euch diese Frage stellen, die mir durch den Kopf geistert ohne dass ich vorher recherchiert habe: Kann ein (M)OOC eine Chance für Menschen sein an Bildung teilzunehmen und aktiv sich einzubringen, die in der face-to-face-Kommunikation Probleme / Hemmschwellen haben? Die Frage kommt nicht von ungefähr. Mein Mann steht häufig abends hinter mir und schüttelt den Kopf: du twitterst, bloggst, fragst und mischt dich ein wie nur selten und als hättest du nie etwas anderes gemacht.

Und das ist nicht immer so. Nicht das ich immense Probleme in der f-t-f-Kommunikation habe, aber ob ich auf irgend einem Kongress, einer Konferenz, einer Messe jemals so offen gefragt und meine Meinung gesagt hätte, vermutlich nicht. Und doch scheint es im MMC13 nicht so. Kann es auch für andere so sein? Gefällt mir: Gefällt mir Lade... Hildeblog: Online learning, MOOC’s, and the Deterioration of Community. Let's hear it for "co-presence"! Postman, 1995: “When two human beings get together, they're co-present, there is built into it a certain responsibility we have for each other, and when people are co-present in family relationships and other relationships, that responsibility is there.

You can't just turn off a person. On the Internet, you can. And I wonder if this doesn't diminish that built-in, human sense of responsibility we have for each other. Then also one wonders about social skills; that after all, talking to someone on the Internet is a different proposition from being in the same room with someone--not in terms of responsibility but just in terms of revealing who you are and discovering who the other person is. As a matter of fact, I'm one of the few people not only that you're likely to interview but maybe ever meet who is opposed to the use of personal computers in school because school, it seems to me, has always largely been about how to learn as part of a group. Peter Addor - Google+ - Wozu Didaktik? Verknüpfungen von Gedanken und Quellen …

Wozu Didaktik? Verknüpfungen von Gedanken und Quellen Nach dem gestrigen Hangout habe ich mir nächtliche Gedanken zum Begriff Didaktik in MOOC gemacht. Geht man vom Konnektivismus aus, wie ihn Stephen Downes in der Lektüre der Woche darlegt und berücksichtigt man die Erkenntnisse, die Nicholas A. Christakis in seinen Experimenten gewonnen hat, wie sie Heinz Wittenbrink in der Lektüre der Woche berichtet, dann kommt man tatsächlich zum Schluss, dass Didaktik im modernen Lernen eine höchstens untergeordnete Rolle spielen wird. Der Konnektivismus sagt, dass alles Lernen mit dem Knüpfen von Verbindungen steht und fällt. Verbindungen im Gehirn, wo Neues mit Bekanntem verknüpft wird und Verbindungen zwischen Menschen, die Altes neu sehen oder Neues aus verschiedenen Blickwinkel betrachten. Dekonstruktionen Grenzen. Übersetzung: Stephen Downes - MOOCs and Negotiation.

Vorgefiltertes Web: Die ganze Welt ist meiner Meinung. Eli Pariser, der langjährige Chef der Politaktivisten-Plattform MoveOn.org, hat vor ein paar Tagen auf der TED-Konferenz eine interessante Geschichte zu den neuen Pforten der Wahrnehmung erzählt: Irgendwann, so Pariser, sei ihm auf Facebook aufgefallen, dass er in seinem Nachrichtenstrom immer weniger von den konservativen Kontakten las, die er seinem Netzwerk hinzugefügt hatte. Um auch mit abweichenden Meinungen konfrontiert zu werden, wie er sagt. Allein: Der Facebook-Algorithmus blendete mit der Zeit mehr und mehr dieser Meinungsäußerungen aus - weil, so vermutet Pariser, er nicht so oft die von den konservativen Kollegen empfohlenen Artikel anklickte wie die seiner liberalen Gleichgesinnten.

So kann es gehen, in einer digital sortierten Welt: Auf einmal sind sie weg, die Freunde bei Facebook, aussortiert aus dem Nachrichtenstrom, den das soziale Netzwerk jedem eingeloggten Nutzer zeigt. Der Filter bleibt oft monatelang unbemerkt Was ist relevant? Die digitale Schweigespirale. MOOCs gegen Bildungsblase | FH-SupEr.