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Staatsschulden: Gute Kröten, schlechte Kröten. Solange Günther Schild lebte, war die Welt für viele deutsche Sparer in Ordnung. Mithilfe der putzigen Schildkröte haben sie ihr Geld angelegt, fürs Alter vorgesorgt, ihren Kindern die Ausbildung finanziert. Und sie mussten sich wenig Gedanken um Aktien- und Wechselkurse machen. Das Comic-Tier, mit dem die Finanzagentur des Bundes um Sparer warb, sprach den Deutschen aus der Seele: "Ich schätze die einfachen Dinge im Leben", sagte Günther Schild in Zeitungsanzeigen, "essen, schlafen, Geld verdienen. " So war das bis Ende 2012 – solange Privatanleger bei der Finanzagentur Konten eröffnen und Bundesschatzbriefe kaufen konnten. Der Mindesteinsatz dieser Papiere war gering, die Zinsen waren über Jahrzehnte üppig und stiegen über die Laufzeit auch noch an. Neue Schulden zu machen kostet Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble heute so gut wie gar nichts mehr. In der Schweiz ist es noch extremer. Manfred Busch kann da mehr bieten.

Die Zeche zahlen die Sparer. ZDF History Die RAF. Gunsmithcat (Luis Quiles) - DeviantArt. Feminismus: Man wünscht dem Feminismus einen strategischen Berater. Und nein, das ist nicht das gleiche wie eine vielleicht weniger explizite, aber trotzdem vorhandene Bevorzugung patriarchalischer Rollenmodelle. Das ist nämlich auch so ein Standardargument des Feminismus. Dass man Dinge "umdrehen" wolle, dass es sowieso immer ums Geschlecht gehe, nämlich um den weißen Mann, aus dessen Perspektive alles geschrieben und gedreht und produziert sei.

Dass das nur niemand merke. Das ist ein Fehlschluss. Dem Kapitalismus ist vieles vorzuwerfen, aber es ist doch etwas anderes, ob Positionen in einem neoliberal und, ja, männlich geprägten Diskussionsraum erscheinen und in diesem eben auch subversierbar sind oder ob alles auf eine Perspektive verengt wird, die fortan "Geschlecht" genannt wird. Nach dem tollen Film mit der tollen Regisseurin und der tollen Schauspielerin im Missy Magazin geht es weiter. Finstere Mächte des Patriarchats? Man wünscht dem Neofeminismus einen strategischen Berater. Strategieberater: "Lieber Netzfeminismus, bitte sei etwas lustiger. " Demokratischer Sozialismus. Als Demokratischer Sozialismus wird eine politische Zielvorstellung bezeichnet, die Demokratie und Sozialismus als untrennbare, zusammen zu verwirklichende Einheit betrachtet.

Der Begriff entwickelte sich um 1920 und wurde seitdem von sozialdemokratischen, sozialistischen und kommunistischen Gruppen und Parteien in Anspruch genommen. Heute assoziiert man ihn vor allem mit der Sozialdemokratie. Begriff[Bearbeiten] Friedrich Engels bezeichnete in seinem Programmentwurf für den Bund der Kommunisten vom November 1847 – einem Vorentwurf für das Kommunistische Manifest von 1848 – manche Vertreter des Frühsozialismus als „demokratische Sozialisten“. Sie strebten wie die Kommunisten eine Überwindung des Elends und Aufhebung der Klassengesellschaft an, gäben sich aber mit einer demokratischen Staatsverfassung und einigen anschließenden Sozialreformen zufrieden.

Deutschland[Bearbeiten] Kaiserreich[Bearbeiten] Am 4. Weimarer Republik[Bearbeiten] Der am 9. Nach Rosa Luxemburgs Ermordung am 19. Warum es falsch ist, Jesiden als Teufelsanbeter zu beschuldigen › Natur des Glaubens. "Warum werden Jesiden von manchen beschuldigt, den Teufel anzubeten? " Diese Frage ist mir angesichts der aktuellen, brutalen Verfolgung der Jesiden im Nordirak in den letzten Tagen häufiger gestellt worden. Und da ich schon im Rahmen meines sciebooks "Engelkunde" zu dem Thema gearbeitet und mit Jesiden den Dialog gesucht hatte, will ich versuchen, das Thema hier kurz und doch religionswissenschaftlich zu erklären.

Grundfrage: Woher kommen "Gut" und "Böse"? Schon während der Bronzezeit, in der sich überregionale Handelsnetze entwickelten, begannen sich erste Religionen und Weltanschauungen zu entwickeln, die nicht mehr nur das eigene Lebensumfeld, sondern "die Welt" zu ordnen versuchten. Eine der größten Fragen war - und ist! - dabei, wie und woher je "Gut" und "Böse" ins weltweite Sein kommen. "Und als wir zu den Engeln sprachen: „Werft euch vor Adam nieder“, da warfen sie sich nieder bis auf Iblis; er weigerte sich und war hochmütig. Neue Verfolgungen ab dem 20. Fazit. Adonis: "Das ist alles nur Theater" Seit Jahrzehnten bewohnt der Dichter Adonis zwei Wohnungen in der Tour Gambetta im Wolkenkratzerviertel La Défense vor den Toren von Paris: ein Storchennest in der 35. Etage, in dem er mit dem Blick auf die zur Streichholzgröße geschrumpfte Welt seine Gedichte schreibt. Und eine Alltagswohnung, die der Erde näher ist.

Vor zehn Jahren empfing er die Besucherin schon einmal zum Gespräch über seine Lyrik in der 35. Etage. Dieses Mal sprechen wir über den Untergang des Morgenlands – in der neunten Etage. DIE ZEIT: Erinnern Sie sich noch? Adonis: Es hat nie eine arabische Modernität gegeben. ZEIT: Orientreisende der achtziger und neunziger Jahre wie der deutschiranische Schriftsteller Navid Kermani berichten von der weltoffenen, multikulturellen arabischen Kultur jener Jahrzehnte, die nun verloren sei. Adonis: Diese Freiheit war nur eine Fassade, die keine Bedeutung hatte. ZEIT: Auch im Chanel-Kostüm waren die arabischen Frauen Menschen zweiter Klasse? Adonis alias Ali Ahmed Said Esber. Umgang mit Terrorismus: Nein, die Welt ist nicht im Konflikt der Religionen. Zunächst: Zwei Bemerkungen zu Leser-Reaktionen auf Teil 1 Zum Thema Mut und Feigheit:Weder bewundere ich den Mut von Mördern noch halte ich die Hitler-Attentäter Elser oder Stauffenberg für "feige".

Die Begriffe "Mut" oder "Feigheit" haben mit der moralischen oder rechtlichen Bewertung von Taten nichts zu tun. Sie sind in dem hier diskutierten Zusammenhang unerheblich. Als ob Mut etwas "Besseres" wäre als Feigheit! Nehmen wir einmal an: Eine Menschheitskatastrophe könne (nur) dadurch verhindert werden, dass ein Einzelner sich opfert und mit einer Körperbombe in die Luft sprengt. Innovationsgeist, Angriffslust, Abenteurertum, Mut, Brutalität: Sind das nicht die Eigenschaften, mit deren Hilfe wir Europäer in den vergangenen 500 Jahren Amerika und fast den ganzen Rest der Welt erobert haben, und westdeutsche Immobilienmakler nach 1989 den Osten unserer Republik? Thomas Fischer ist Bundesrichter in Karlsruhe und schreibt für ZEIT und ZEIT ONLINE über Rechtsfragen.

Nun aber: Zur Sache! Paläontologie: Forscher entdecken 170 Millionen Jahre alte Schlangenfossilien. Ein kanadisches Forschungsteam der University of Alberta hat Schlangenfossilien entdeckt, die etwa 170 Millionen Jahre alt sind – die ältesten Schlangenfunde überhaupt. Die untersuchten Fossilien gehören vier verschiedenen Arten an, die in Portugal, Großbritannien und den USA gefunden wurden. Sie sollen vor 167 bis 143 Millionen Jahren gelebt haben. Es waren überwiegend nur Bruchstücke des Kiefers sowie einige Wirbel, die die Forscher analysiert haben. Trotz der spärlichen Überreste würden verschiedene Merkmale die Fossilien eindeutig als Schlangen ausweisen, teilten die Wissenschaftler mit. So hätten sie etwa die charakteristischen, nach hinten gebogenen Zähne. Über den Körperbau oder die Länge der Tiere können die Forscher aufgrund der wenigen Überreste keine Auskunft geben. Die Tiere seien damals bereits sehr vielfältig in ihrer Gestalt gewesen.

Die Forscher vermuten, dass bei den Schlangen die Entwicklung des typischen Schädels der zentrale Schritt in der Evolution war. Gesunde Ernährung: "Essen Sie richtiges Essen" | ZEITmagazin. Equal Pay Day: "Mobbing kann man nie komplett ausschließen" Fritz J. Raddatz: Letzte Briefe. Der Abschiedsbrief von Fritz J. Raddatz kam am 27. Februar. Der Postbote klingelte, weil der Umschlag zu groß für den Briefkasten war, ich öffnete und erhielt ein braunes Couvert mit der bekannten Handschrift, darin sein letzter Brief an mich und sein Tagebuch aus den letzten Wochen. Unmöglich, diese Handschrift zu sehen ohne ein Zurückschrecken. Tags zuvor hatte mich aus Zürich die Nachricht erreicht, daß Raddatz tot war.

Zehn Jahre war es her, daß ich, im März 2005, einen ersten Brief von Raddatz bekommen hatte. Ich kann hier nicht beschreiben, was für ein Vergnügen diese Zusammenarbeit bedeutet hat, und zwar uneingeschränkt, ohne Mißhelligkeiten, Streit. Alexander Fest war bis zum September des letzten Jahres Chef des Rowohlt Verlages und ist dort heute Editor at large Von einem gewissen Zeitpunkt an, wann genau, kann ich nicht sagen, doch fällt er zusammen mit dem Beginn dessen, was Raddatz "unsere Befreundung" nannte, gehorchten die Treffen einem von ihm entworfenen Zeremoniell. Kristine Bilkau : Das Ende der Behaglichkeit. Jung, hoch qualifiziert und perspektivlos – ein fatales Los, das in den letzten Jahren immer mehr Nachwuchsakademiker traf. Die Generation Y hat sich derweil nach außen gänzlich den globalen Krisenwellen angepasst, flüchtet sich in Resignation oder stürzt sich heillos in die Windungen der Projekt- und Überarbeitungsgesellschaft.

Und während die schöne, neue Arbeitswelt motiviert wie gleichermaßen auslaugt, zieht immer deutlicher ein Riss durch die Menschen. Auch an Isabell und Georg, den Protagonisten von Kristine Bilkaus höchst aktuellem Debüt Die Glücklichen, das vom Verlag zu Recht als ein Generationenroman angepriesen wird, hinterlässt die fundamentale Verunsicherung unserer Epoche ihre Spuren. Dabei hätte sich alles wunderbar fügen können. Würde Bilkau nur vom drohenden Abstieg ins Prekariat erzählen, wäre am Ende nicht mehr als ein mehr oder weniger ideologisch aufgeblasener Sozialroman entstanden. So findet Bilkau ebenfalls für den Schluss ihres Romans den richtigen Ton. Erbgut: Nun gibt es auch noch das erste Gen-Selfie. Ist die Sängerin Björk Islands bedeutendste Künstlerin, so ist Kari Stefansson, 65, der wichtigste Wissenschaftler des Landes.

Jetzt hat der Harvard-Neurologe und Biotechnik-Unternehmer Stefansson seinen größten Coup gelandet. In der Onlineausgabe des Fachblatts Nature Genetics zeichnet er das bislang umfassendste genetische Porträt einer ganzen Nation – seiner eigenen. "Mehr als ein nationales Selfie" Gemeinsam mit dem Team seiner Firma deCODE und einer Gruppe isländischer Forscher hat Stefansson das komplette Erbgut (Genom) von 2.636 Landsleuten entziffert, dazu teilweise Erbgutanalysen von weiteren 104.000 (von insgesamt 320.000) Isländern.

Die Ergebnisse seien "weit mehr als ein molekulares nationales Selfie", sagte Stefansson einer Pressemitteilung zufolge. Man trage mit ihnen zum weltweiten Fortschritt in Wissenschaft und Medizin bei. Für die genetische Forschung ist Island ein ideales Terrain. 20 Millionen ausgetauschte Buchstaben im Code. Sufjan Stevens: Halb Simon, halb Garfunkel. Zu den leiseren Höhepunkten in der Geschichte der Popmusik gehört der mehrstimmige männliche Harmoniegesang. Eingesetzt haben ihn in den sechziger Jahren Gruppen wie Crosby, Stills, Nash and Young oder die Beach Boys. Zuletzt spannten ihn Simon & Garfunkel vor ihre Folksongs – und errichteten damit sakrale Räume der Lieblichkeit und Perfektion, wenigstens für die Dauer eines Songs. 45 Jahre später versucht nun erstmals wieder ein Künstler, Luft und Licht in diese Hallen zu lassen.

Er bleibt für die komplette Länge des Albums Carrie & Lowell. Er besorgt den mehrstimmigen Harmoniegesang ganz alleine. Und er hält das Niveau. Nun ist von Sufjan Stevens allerhand zu erwarten. Mit Carrie & Lowell gräbt er nun nach seinen Wurzeln. Universität Rio Grande do Sul: Ökonom mit Auge. Da steht ein Ökonom auf dem Podium, ein Experte für Produktion und Welthandel. Sein Hemd trägt er offen und darüber eine Anzugjacke.

Zwei Stunden dauert die Vorlesung, die der Globalisierung gewidmet ist: der massenhaften Verlagerung von Produktionsstätten und Arbeitsorten aus den alten Industrieländern nach China, Brasilien oder Südafrika. Ein Prozess, der seit 30 Jahren Wirtschaft und Gesellschaft bestimmt, "eine umfassende Neuorganisation der menschlichen Gemeinschaft", wie der Vortragende es ausdrückt. Ein Wandel, der Landstriche entvölkerte und Städte anschwellen ließ, der vielen Menschen Wohlstand brachte und anderen Entwurzelung und Not. Der Mann, der heute die "Große Vorlesung" an der Bundesuniversität von Rio Grande do Sul hält, kennt die klassische und die marxistische Variante der Ökonomie, er hat schon Beratungspapiere für die Weltbank geschrieben.

Für sein Großprojekt "Arbeiter" zog er um die Welt, besuchte Industrie- und Minenanlagen. Xiaomi: Apple-Optik für Chinas handybegeisterte Jugend. Mit voller Wucht donnern Stahlkugeln so groß wie Tennisbälle auf das Smartphone. Das Gehäuse übersteht den Aufprall. Selbst die Schläge mit einer eisernen Bratpfanne lassen das Gerät unversehrt. Was Xiaomi, der chinesische Hersteller des Geräts, mit dieser ungewöhnlichen Präsentation seines neuen Modells Mi3 in dem Werbefilm unter Beweis stellen wollte: Bei seinen Smartphones handelt es sich – entgegen des allgemeinen Rufs chinesischer Produkte – keineswegs um Billigimitate.

Die Vertreter von Xiaomi wollen zeigen, dass sie qualitativ in der Liga der weltweiten Smartphone-Hersteller ganz oben mitspielen. Was die Zahlen betrifft, tun sie das jedenfalls: Mit 60 Millionen verkauften Geräten ist Xiaomi, was übersetzt “kleines Reiskorn” heißt, im vergangenen Jahr zum weltweit fünftgrößten Smartphone-Hersteller aufgestiegen; binnen eines Jahres hat sich der Umsatz mehr als verdoppelt. Der beispiellose Erfolg speist sich vor allem aus folgenden Quellen: Hausschlachtung: Wir schlachten ein Schwein | ZEIT ONLINE. Christoph Wiesner ist mit dem toten Schwein zu seinem Hof zurückgekehrt. Hier wird der Körper mehrmals in heißes Wasser getaucht, danach schlägt eine laute, archaische Maschine dem Tier das Fell vom Leib. Von der Wolle befreit ist ein Mangalitza so rosa wie alle Schweine. Wiesner hängt das dampfende Tier zum Zerteilen an eine Hubmaschine und greift sich Messer, Beil und Säge.

Die Metzgerarbeit hat er sich selbst beigebracht, ein autodidaktischer Fleischhauer. Man kann sich denken, was die Behörde davon hält. Isabella Wiesner hat das Blut noch auf der Weide aufgefangen. Was wird nicht verarbeitet? Dann holt Wiesner die Nieren ans Licht, hält sie unters Wasser und schneidet ein paar Stücke ab, die er roh zum Kosten herumreicht: kernig, köstlich, kein Uringeschmack.

Lunge raus, einen paar Meter Darm raus, Magen raus, Milz raus, Herz raus, Zunge raus, Hirn raus, Kopf ab. Unter dem dicken Rückenspeck entkernt Wiesner den Schweinekamm, den sogenannten Schopfbraten, das Halsstück, den Nacken. Welttag des Buches: Bücher für die Ewigkeit. Schlacht im Hürtgenwald. Schlacht im Hürtgenwald Karte der Operationen im Raum Hürtgenwald In der amerikanischen Erinnerungskultur spielt diese Schlacht, an der auch Ernest Hemingway und Jerome D.

Salinger teilnahmen, eine wesentliche Rolle. Sie gilt nach der Einnahme von Aachen als erste größere Feldschlacht der Amerikaner auf deutschem Boden überhaupt, wurde als längste Schlacht der US Army allgemein bezeichnet und hinsichtlich der Totenzahlen mit der Schlacht von Gettysburg verglichen. Landschaft[Bearbeiten] Vorgeschichte[Bearbeiten] Nach der Landung in der Normandie am D-Day (6. Die Alliierten wollten zwischen Aachen und Monschau in einem Waldgebiet bei Hürtgen (heute Gemeinde Hürtgenwald im Kreis Düren) durchbrechen und den entlang der Rurfront in der Jülicher Börde stehenden deutschen Verbänden in die Flanke fallen, um ihren Truppen auf dem Weg zum Rhein dort den Stellungskrieg zu ersparen. Kampfhandlungen[Bearbeiten] Die Allerseelenschlacht[Bearbeiten] Operation Queen[Bearbeiten] Am 16. General James M. Kendo「剣道」- 15th WKC Men Team Final - 3rd Shiai (Japan vs Korea) [VID:20120527006]

Kartografie - Nun lässt sich der Beitrag - Ingenieurwissenschaften. Danny Macaskill: The Ridge. Ihr lernt das, was Ihr wissen dürft, und nicht das, was Ihr nicht wissen solltet. Ganz einfach! Ulrich Wegener: "Man hatte uns halb verhungern lassen" | ZEITmagazin. Stundenhotels: Diskretion und Sauberkeit. "Sag nicht wer Du bist": Jagd auf ein Ich.

Prüderie: Die große Heuchelei. Keri Russell: Ich habe einen Traum | ZEITmagazin. Sell Your Crap, Pay Off Your Debt, And Do What You Love! This Makes It All Possible! Tox: Ursprünglich ist Tox auf 4chan entstanden. Byung-Chul Han: "Tut mir leid, aber das sind Tatsachen" Weltraumwetter - Sonnensturm rast auf die Erde zu. Enigma. Bleep und Ricochet: Chatten ohne Metadaten. Dorfleben: Der Dorfpfarrer in der Rolle des Doppelagenten. Elektrofahrrad: Auf kurzen Strecken dem Auto überlegen. Secret.TV. Werner Altnickel ( ehem. Greenpeace ) zu HAARP, ChemTrails, Erdbeben, Natur- bzw. Umweltkatastrophen. Sonntagsessen: Aus den Straßenküchen dieser Welt | ZEITmagazin. Weisheit: So werden Sie weise. Medikamente: Engpässe wegen Kostendrucks? Sächsische Schweiz: Der Wald hat keine Türen. Human Brain Project : Revolte gegen Megaprojekt zum Gehirn. Carl von Clausewitz. Taz.de - taz.de.

Bride Price App. Leben – Inspiration und Partnerschaft | ZEITmagazin. Sonntagsessen: Kinderessen de luxe | ZEITmagazin. App-Kritik: Kleines Programm für große Ordnung. Kündigung: Tom Diesbrock. Gesellschaftskritik: Gib her den Kahn! | ZEITmagazin. Gesellschaftskritik: Anruf bei Mutti | ZEITmagazin. Nutztiere: Die Ethik des Schinkenbrots. Frühkindliche Hirnschädigung: Der Arzt, der eine Melodie pfiff. Moselsteig: Ab in die Schleife! Mers-Virus: Erbgut-Test am Virus in einem deutschen Labor. Das webTV der dctp.

Netzfilm der Woche: “Lila” AMY&PINK | Popkultur aus Berlin und Tokio. Das webTV der dctp. FIRST KISS. Der Postillon. Das webTV der dctp. Fordlandia: Gib Gummi. Neu im Catch-up Service: Die Royal Navy und die Ordnung der Welt | magazin.dctp.tv. Justiz: Bitte entschuldigen Sie, Herr Edathy. Willy Brandt: Die Spionin, die den Kanzler liebte. Serie Studium Generale: Einführung ins Grafikdesign | Studium. Netzkultur: Als Obdachloser im Internet zu Hause. Kolumne Kathrin Passig: Vom Ende der Routine. Darknet: Waffen, Drogen, Dissidenten. Stem Cells | Canadian Blood Services. Rekord-Dogge: Giant George ist tot - MENIFY Männermagazin - MENIFY Männermagazin.

Unitymedia Handyvertrag. TheCow.me. Marokko: Die Welt ist eine Düne. Warum der Adobe-Hack noch viel schlimmer ist als bisher angenommen – Und warum du garantiert betroffen bist! App Untraceable Calls erlaubt Telefonie ohne Metadaten. Wohnprojekt: Kleines Haus, große Wirkung? Wenn Ex-Freundinnen Schuhe wären - 12 Shoes for 12 Lovers. Wettersteingebirge: Herzklopfen im Höllental | Reisen. Best of LangweileDich.net 2013: Januar - Das Beste vom Besten zum Nachholen. Zahlungsverzug, Mahngebühren und Schadenersatz | JuraRat. Europa: Auf der Suche nach neuen Leitmotiven. Arbeitstagebücher: Aufzeichnen von 1845 bis 1986. Lebensgefühl: Zukunft kommt später.

Der Philosoph François Fédier über Martin Heidegger. Sexualität: Aus Seelenverwandtschaft kann Einsamkeit werden | Wissen. Buch über Sexualität: "Die versteckte Lust der Frauen" Tumorerkrankungen: Krebs der Armen, Krebs der Reichen. Olympia-Abfahrt ORF: „Matthias hod de großn Kaliber paniert" - Medien. Mikroplastik. University of the People: Die erste Non-Profit-Uni im Netz ist akkreditiert. Südsudan: Kaum gegründet, schon zerfallen. TCG / TCPA - die Zukunft des Computers?

Rüstungsindustrie: Der Mann in Deckung. Threema: Eine App, um die NSA zu ärgern.