background preloader

Rezepte

Facebook Twitter

Há Cảo - Gefüllte Teigtaschen aus Reismehl - Vietnamesisches Kochbuch. Diese Teigtaschen werden ähnlich wie Wantans gefüllt, allerdings besteht der Teig nicht aus Weizen-, sondern aus Reis und Tapiokamehl. Er ist dadurch leicht durchsichtig und schmeckt etwas wie zu dick geratene Bánh Cuốn. Es gibt auch Varianten, bei denen der Teig nicht erhitzt wird, sondern weniger Wasser zugegeben wird, so dass der Teig auch ohne Erhitzen knetbar ist (ca. 160 ml auf 200 - 250 g Mehl). Für den Teig in einem Topf 200 g Reismehl (Bột gạo), 200 g Tapiokamehl (Bột năng) und eine Prise Salz gut miteinander vermischen. Alternativ gibt es auch fertige Mehlmischungen zu kaufen. Anschließend 500 ml Wasser zugeben und gut durchrühren, damit keine Klumpen entstehen.

Den Topf bei geringer Hitze auf den Herd stellen und unter ständigem Rühren den Teig verfestigen lassen. Für die Füllung ca. 200 g Garnelen schälen, den Rücken aufschneiden und den Darm entfernen. Von dem Teig kleine Bällchen machen und dünn ausrollen. Banh Bot Loc (Vietnamese Clear Shrimp and Pork Dumplings) My mom actually comes from a family of 9 children and never got past the 6th grade in Vietnam because in order to support the family, she had be in charge of selling our family’s meat and butcher stall a local market near our family’s house, Cho Nhat Tao near Nguyen Tri Phuong and Ba Hat street in District 10 of Saigon.

The 6th grade! I think I was busy skateboarding, listening to 80′s new wave and playing nintendo at that age. For those who have never been to Vietnam, some of the best foods are not in restaurants, but at food stalls in markets or make shift restaurants along the street where they make one or two items and make it with pride extremely well. It was here where she learned her cooking skills to cook for the entire family. So when my family was over a few weeks ago, it was good to cook with her and learn a new dish because most of the time I’m always calling her about certain recipes or techniques. There are two major variations of this dish. Dough Stuffing (optional) Method: Dumplings aus dem Dampfgarer (Rezept mit Bild) von TaMi08. Perfekt! Sehr gut gut geht so schlecht sehr schlecht Vielen Dank für Ihre Bewertung! Sie haben dieses Bild bereits bewertet! Zubereitung Arbeitszeit: ca. 30 Min. / Koch-/Backzeit: ca. 20 Min. Ruhezeit: ca. 30 Min. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p.

P.: keine Angabe Das Mehl mit dem heißen Wasser vermischen, dann das kalte Wasser hinzufügen und kneten, bis ein glatter Teig entsteht. Vom Chinakohl die äußeren großen Blätter entfernen und aufheben, das sind ca. 8 Stück. Den Teig sehr dünn ausrollen und kleine Kreise ausstechen. Die großen Chinakohlblätter auf die Bleche auslegen und die Teigsäckchen darauf setzen. Für den Dip die Sojasauce mit einem Schuss Essig gut vermischen.

Dazu kann man Reis anbieten, schmeckt aber auch ohne einfach lecker. Serie "Das besondere Rezept": Martin Baudrexels Hommage an das Smoked-Meat-Sandwich - Genuss. Das Smoked-Meat-Sandwich ist nicht einfach nur ein Sandwich. Es ist ein Brotmonstrum mit einem üppigen Fleischberg und Senf, ein deftig-rustikaler Snack, der in Montreal Kultstatus genießt, vergleichbar mit dem Pastrami-Sandwich aus New York, dem er ähnelt. In beiden Fällen steht das Fleisch im Vordergrund, das gewürzt, gepökelt, geräuchert und anschließend gedämpft wird - eine Spezialität der jüdischen Küche, die rumänische Einwanderer einst nach Nordamerika gebracht hatten. Dieses Sandwich zu essen ist heikel. Das Brot ist so weich, dass das Gebilde auseinanderfällt, wenn man hineinbeißt.

Außerdem tropft ständig Senf auf die Finger – appetitlich sieht das nicht aus. "Aber es schmeckt göttlich", sagt Fernsehkoch Martin Baudrexel. Das Sandwich als Retter in der Not Martin Baudrexel Der Münchner Koch ist den meisten Menschen aus dem Fernsehen bekannt. Es war ein ziemlich heruntergekommenes Viertel, in dem Baudrexel damals wohnte. "Ein ziemlicher Saustall" Elegantes Fingerfood. Serie "Das besondere Rezept": Tim Mälzer und die weltbesten Spaghetti Bolognese - Genuss. Das ist die Geschichte einer fast lebenslangen Liebe, die in der frühen Kindheit begann und bis heute andauert.

"Für mich bedeutet die Bolo: nach Hause kommen", sagt Tim Mälzer. "Wenn ich länger unterwegs war, kochte meine Freundin mir immer einen großen Topf Bolo, der eigentlich für vier, fünf Tage reichen würde. Meist habe ich aber schon am ersten Tag alles verputzt. " Er kann diese Sauce zu jeder Tageszeit essen. "Im Skiurlaub gibt es bei mir sogar Bolo zum Frühstück. " Spaghetti Bolognese war auch das erste Gericht, das Mälzer auswärts aß. Tim Mälzer Seit 2003 ist Mälzer als Fernsehkoch unterwegs - er ist einer der bekanntesten TV-Köche. Bilder malen, Ballons bekleben, Figuren basteln, herumtoben – das war für ihn das Größte damals. Nudelsauce gegen Wäsche Spaghetti Bolognese war auch das erste Gericht, das Mälzer regelmäßig und, wie er sagt, "sehr, sehr gut gekocht" hat. In dem Wohnhaus hieß er immer ‚der junge Mann aus dem Siebten', weil er im siebten Stock wohnte.

Serie "Das besondere Rezept": Johann Lafer und die "Geschmacksexplosion" in Bangkok - Genuss. Viele Menschen kennen ihn, diesen einen Moment, der den Keim der Veränderung in sich trägt, der einen unvorbereitet trifft und alles auf den Kopf stellen kann, was bis dahin richtig gewesen war. Manche nutzen ihn, andere lassen ihn verstreichen.

Johann Lafer wusste den Moment zu nutzen. Es war Anfang der 90er. Seine Frau und er waren in Thailand und gönnten sich am Ende ihres Urlaubs etwas Besonderes: eine Nacht im Oriental. "Was bilden wir Europäer uns eigentlich ein? " Von gutem Essen verstand Lafer viel. Johann Lafer Der österreichische Koch aus der Steiermark ist eine feste Größe in der deutschen Gastronomieszene - und im Fernsehen. Statt auf die Karte zu schauen, fragte Lafer den Kellner, welche Spezialitäten des Hauses er auf keinen Fall verpassen dürfe. Eines dieser "few things" riss ihn dann buchstäblich vom Hocker. Erste Experimente mit fremden Gewürzen Wieder zurück in der Heimat versuchte Lafer diesen Geschmack nachzubilden, ihm aber eine eigene Note zu geben.