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POOL: #ldlmooc - Aufgabe Woche 2

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Stoffsammlung und Vorstellung der Unterrichtseinheit

Microsoft Word - kursdesign_moodle_druck.doc - 2_meir_9-19.pdf. Open Educational Resources. Open Educational Resources-Logo Als Open Educational Resources (englisch, kurz OER) werden freie Lern- und Lehrmaterialien in Anlehnung an den englischen Begriff für Freie Inhalte (open content) bezeichnet. Das Konzept von OER kann als eine neue Art der Informationserstellung und -(ver-)teilung im Bildungsbereich verstanden werden. Dabei repräsentieren OER lediglich Informationen und mangels eines institutionellen akademischen Charakters kann über die Nutzung dieser Ressourcen kein akademischer Titel erworben werden.[1][2] Es ist eine verstärkte Integration von OER im Bereich der internetbasierten Wissensvermittlung sowie in der Fern- und Hochschullehre zu beobachten.[3] Insbesondere im Bereich der Social Media ist eine zunehmende Verbreitung von OER zu erkennen.

Auf diese Weise erhoffen sich Autoren von OER einen stärkeren Verbreitungsgrad ihrer Inhalte sowie eine damit einhergehende steigende Reputation.[4] Begriff[Bearbeiten] Geschichte[Bearbeiten] Akteure[Bearbeiten] Konnektivismus. (engl. ), ist eine relativ junge Lerntheorie, die sich auf das Lernen im digitalen Zeitalter bezieht. Sie wurde von dem kanadischen Lerntheoretiker George Siemens entwickelt. Anders als bestehende Lerntheorien sieht der Konnektivismus den Mensch nicht als isoliertes sondern als vernetztes Individuum. So entsteht ein Netzwerk, sowohl zu anderen Menschen, als auch zu nicht-menschlichen Quellen. Dieses Netzwerk ist maßgeblich für das Lernen, da der Mensch jederzeit darauf zugreifen kann.

Geschichte des Konnektivismus [ Bearbeiten ] Im Januar 2005 veröffentlichte George Siemens den Artikel "Connectivism: A Learning Theory for the Digital Age" im [1] . Donald G. Später hat neben Siemens auch Stephen Downes maßgeblich an der Weiterentwicklung dieser Lerntheorie mitgewirkt. Grundgedanken des Konnektivismus [ Bearbeiten ] Einer der wichtigsten Aspekte des Konnektivismus ist die Vernetzung über Knoten und Verbindungen als eine zentrale Metapher für das Lernen [2] . Dr. Was ist Konnektivismus? Symbolischer Interaktionismus. Grundlagen[Bearbeiten] Die Schule des symbolischen Interaktionismus wurde von Herbert Blumer (1900-1987) begründet. Blumer war ein Schüler des Sozialphilosophen und frühen Sozialpsychologen George Herbert Mead (1863-1931). Als Blumer den Symbolischen Interaktionismus ausarbeitete, orientierte er sich vor allem an Meads Überlegungen zur stammesgeschichtlichen (phylogenetischen) Bildung des Bewusstseins und persönlichen (ontogenetischen) Entwicklung der Identität unter Verwendung einer gemeinsamen Sprache: „Logisches Universum signifikanter Symbole“.

Siehe auch: John Cunningham Lilly George H. Der Mensch als soziales Wesen[Bearbeiten] Selbstbewusstsein/Identität und die Fähigkeit zum Denken entwickelt der Mensch erst innerhalb und mithilfe sozialer Beziehungen. Mead postuliert, dass Kommunikation der Faktor ist, der die Entwicklung des Menschen als soziales Wesen bedingt hat, weil die typische menschliche Kommunikation und auch Interaktion über „signifikante Symbole“ stattfindet. Startseite  - Deutsche UNESCO-Kommission. Rep1_2005.pdf - bremer0501.pdf. Fachportal Pädagogik - pedocs - pedocs - Detailanzeige. Fachportal Pädagogik - pedocs - pedocs - Detailanzeige. Startseite pedocs Suchen pedocs - Detailanzeige Metasuche FIS Bildung pedocs Forschungsdaten Bildung Guide Bildungsforschung Wissenschaftliches Arbeiten FAQ (Ihre Fragen) Wir über uns Impressum pedocs - Detailanzeige Aufsatz (Zeitschrift) zugänglich unter URN: urn:nbn:de:0111-opus-49494 URL: Startseite Kontakt Impressum nach oben. Fachportal Pädagogik - pedocs - pedocs - Detailanzeige.

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Konzeption einer LdL Unterrichtseinheit von Sabine Siemsen auf Prezi.