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Katzenbabies - Entwicklung und Wachstum - Entwicklung & Sexualität bei Katzen. Wohl jeder Katzenhalter erfreut sich daran, die Entwicklung von Katzenbabies mitzuerleben.

Katzenbabies - Entwicklung und Wachstum - Entwicklung & Sexualität bei Katzen

Nach der Geburt sind die Katzenbabies blind, taub und ausgehungert. Sie wiegen etwa 100 Gramm, wobei das Gewicht zwischen 60 bis 140 Gramm variieren kann. Mit Hilfe des Tast- und Geruchssinns suchen sie die Zitzen ihrer Mutter. Sie gibt ihnen über den Kolostrom, die erste sehr dünne Milch, Immunität durch Antikörper, die sie auf Grund früherer Impfungen und Infektionen gebildet hat. Nach wenigen Tagen wird die Kolostrom-Produktion eingestellt und richtige Milch gebildet. Die Aufgaben der Katzenmutter Die Katzenmutter wählt ihre Körperhaltung so, dass ihr Gesäuge für die Katzenbabies zugänglich ist. Katzen haben 8 Zitzen, das vorderste Paar produziert oft keine Milch. Die Kleinen sind hinsichtlich Nahrung, Schutz und Körperwärme völlig von ihrer Mutter abhängig. Ein ruhiger Platz ist wichtig Wird die Mutter oft gestört, sucht sie sich einen neuen Platz für ihr Nest.

Die ersten Wochen nach der Geburt. Sicherheit für Freigänger Teil 2. Im ersten Teil unseres Ratgebers zu Freigänger-Katzen drehte sich alles um Sicherheitsmaßnahmen für nächtliche Ausflüge Ihres Leiblings.

Sicherheit für Freigänger Teil 2

In Teil 2 gehen wir dem Albtraum aller Katzenbesitzer nach: Wenn die Katze nicht nach Hause kommt. Wir erklären Ihnen, wie Sie diesem Risiko vorbeugen, es vermeiden, oder im Fall der Fälle schnellstens handeln können. Ob mit Chip oder Adressanhänger: Statten Sie Ihren Freigänger gut aus — Bild: Shutterstock / Sydneymills Um das Risiko einzudämmen, dass Ihr geliebter Vierbeiner sich auf Abenteuertour verläuft, versehentlich einsperren lässt, einem Kampf oder Unfall erliegt, hilft vor allem eins: Dafür zu sorgen, dass sich Ihre Katze von den heimischen vier Wänden nicht allzu weit entfernt.

Aber wie macht man das eigentlich? Tipp 1: Katze kastrieren lassen Der wichtigste Schritt, um eine Katze vom Streunen abzuhalten, ist, sie kastrieren zu lassen. Tipp 2: Orientierung für die Katze Tipp 3: Katze zu jeder Zeit ins Haus lassen. Sicherheit für Freigänger Teil 1: Schutz bei Nacht. Freigänger sind auf ihren abenteuerlichen Touren mehr Risiken ausgesetzt als Wohnungskatzen.

Sicherheit für Freigänger Teil 1: Schutz bei Nacht

Hier möchten wir Ihnen einige Möglichkeiten vorstellen, diese Risiken einzudämmen und die Sicherheit Ihres Lieblings zu erhöhen. In Teil 1 dreht sich alles um den Risikofaktor "Dunkelheit". Mit einem Schutz gegen Floh- und Zeckenbisse, Würmer sowie Impfungen für verschieden Krankheiten ist Ihr Stubentiger gesundheitlich gegen die kleinen Tücken des Freigängerseins gewappnet. Vor allem im Dunkeln drohen aber noch weitere Sicherheitsrisiken. Nachts beginnen Katzen, auf große Touren zu gehen, tragen Revierkämpfe mit Artgenossen aus und können auf Raubtiere wie Marder treffen. Tipp 1: Respekt vor Autos Nicht nur große Straßen können für Katzen zur Lebensgefahr werden.

Tipp 2: Im dunkeln sichtbar machen Das Beste für Ihre Katze ist es, wenn sie sich gar nicht erst in die Nähe von Straßen wagt. Tipp 3: Den Garten sichern Tipp 4: Die Katze nachts reinholen Tipp 5: Kleiner Trick, um die Katze reinzulocken. Katzenjunges. Als Katzenjunges, oder Jungkatze wird ein Jungtier der Hauskatze bezeichnet.

Katzenjunges

Gemeinsprachlich ist das Diminutiv Kätzchen, das allerdings auch für eine adulte Katze gebraucht werden kann, am häufigsten; daneben werden auch Katzenkind und Katzenbaby verwendet.[1] Nach Adelung wurden Katzenjunge im norddeutschen Sprachraum teilweise auch Kitte genannt,[2] was der englischsprachigen Bezeichnung kitten ähnelt. In der Veterinärmedizin spricht man bei gesäugten Katzenjungen auch von Katzenwelpen,[3] während Welpe im allgemeinen sowie im zoologischen und jagdlichen Sprachgebrauch für einen jungen Hund, Wolf, oder Fuchs steht.[4] Geburt und Entwicklung[Bearbeiten] Ein Wurf der Hauskatze besteht gewöhnlich aus zwei bis fünf Katzenkindern. Sie werden nach einer Tragzeit von 64 bis 67 Tagen geboren, wobei die durchschnittliche Trächtigkeitsdauer 66 Tage beträgt.[5] Die Kätzchen kommen in einer Hülle aus Eihaut, die als Amnion bezeichnet wird, zur Welt.

Katzenkinder trinken bei ihrer Mutter.