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Palliativ/Hospitz

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Sterbehilfe: Sie haben beim Sterben geholfen. Todkranken Patienten beim Suizid beizustehen ist ein Tabu.

Sterbehilfe: Sie haben beim Sterben geholfen

Dennoch passiert es immer wieder. Drei Ärzte brechen jetzt ihr Schweigen. DIE ZEIT Nº 09/201513. März 2015 21:26 Uhr Speichern Drucken Twitter. Breaking bad news. I was 14 when I was told that Dad was dying. I was sitting on the floor of our lounge. Mum said that she had some news. Sensing the worst, I fixated on the newspaper open in front of me, staring at an advert for German cut glass. It was cancer, in his pancreas, and he might only live a few more months. They were going to try an operation, she told me and my sister, to reduce the pain. That night, as I wrote my diary, I could think only about how I felt. As a doctor, Kate Granger often deals with discussions of bad news and end-of-life issues. Granger was diagnosed with cancer while on holiday in the USA. Generation: Ihre nächsten zehn Jahre. Was kommt auf Sie zu?

Generation: Ihre nächsten zehn Jahre

Darüber lässt sich einiges sagen. Jede Lebensphase hat ihre Eigenheiten und Chancen. Wer sie kennt, macht sich die Zeit zum Verbündeten. Speichern Drucken Twitter. Diagnose Hirntumor: Emil stirbt. Ein Mann verliert erst seine Frau an den Krebs, danach sein Kind.

Diagnose Hirntumor: Emil stirbt

Um mit seiner Geschichte nicht allein zu bleiben, hat Stefan Krauth sie hier aufgeschrieben. Speichern Drucken Twitter Facebook Google + An der Wand neben meinem Schreibtisch hängt eine Fotografie meines Sohnes. Jeder befangene Betrachter, jeder Betrachter, der weiß, dass dieses Foto meines Sohnes etwa einen Monat vor der Diagnose des Hirntumors aufgenommen wurde, wird die Fotografie nach der Spur seines schon im Moment der Aufnahme unvermeidlichen Todes befragen. Anzeige. Sterbehilfe: Lasst die Menschen würdig altern und sterben! Tod und Alter werden oft verdrängt.

Sterbehilfe: Lasst die Menschen würdig altern und sterben!

Doch die Ereignisse der vergangenen Tage haben gezeigt: Wir brauchen eine Debatte über Sterbehilfe und Pflegestandards. Speichern Drucken Twitter. München: Sterbehilfe ist ein gesellschaftliches Tabu – Eine Studie zeigt allerdings, dass viele unheilbar Kranke darüber nachdenken. München (DK) Sterbehilfe ist ein Tabuthema, kaum jemand spricht offen darüber.

München: Sterbehilfe ist ein gesellschaftliches Tabu – Eine Studie zeigt allerdings, dass viele unheilbar Kranke darüber nachdenken

Eine aktuelle Studie mit Patienten, die an der unheilbaren und tödlichen Krankheit ALS (siehe Kasten) leiden, allerdings zeigt: Sterbenskranke Patienten denken über diese Möglichkeit nach, etwa die Hälfte der Befragten schließt einen solchen Schritt nicht aus. Gleichzeitig würden sie gerne mit einem Arzt über Sterbehilfe sprechen, tun es jedoch nicht. Ralf J. Jox (kleines Bild) ist selbst Arzt und seit Jahren in der Palliativmedizin tätig. Außerdem arbeitet er am Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Bild: © 2013 AFPDie Regierung ist gegen den Vorschlag von Gesundheitsminister Bahr, die privaten Krankenkassen für alle Bürger zu öffnen. "Ein Augenblick Leben": Der Alltag eines Todkranken - Krankheit - derStandard.at › Gesundheit. "Die Leute sollen sich mehr selber mögen, dann mögen sie auch die anderen mehr.

"Ein Augenblick Leben": Der Alltag eines Todkranken - Krankheit - derStandard.at › Gesundheit

" Wenn Robert Linhart eins im Leben gelernt hat, dann das. Der 53-jährige Wiener leidet an unheilbarem Lungenkrebs und weiß, dass ihm nur noch wenig Zeit bleibt. Im Dokumentarfilm "Ein Augenblick Leben" begleitet Regisseurin und Psychotherapeutin Anita Natmeßnig den letzten Weg des Sterbenden, über drei Monate lang. Schatten am Röntgen Am Anfang steht seine Entlassung aus dem CS Hospiz Rennweg in Wien. An schwerer COPD (chronisch-obstruktive Lungenerkrankung) litt der jahrzehntelange Raucher schon lange, bei einer Routineuntersuchung entdeckte der Arzt schließlich einen Schatten auf dem Lungenröntgen. Sterbehilfe-Debatte: Das Geschäft mit dem Tod gibt es schon heute. Sterbehilfe-Vereine sollen verboten werden, weil sie angeblich das Sterben ökonomisieren.

Sterbehilfe-Debatte: Das Geschäft mit dem Tod gibt es schon heute

Fragwürdige Geschäfte machen auch viele, die das Leben Sterbender verlängern. Speichern Drucken Twitter Facebook Google + Am Donnerstag traf ich im Bundestag eine Kollegin, deren Mutter ihr Leben selbst beendet hat. In Deutschland fand sie keinen Arzt, der bereit war, ihr tödliche Medikamente zu geben. Anzeige Ich war dankbar für diese Information, denn während der Sterbehilfe-Debatte im Bundestag haben mich die Klagen vieler Abgeordneter über die angebliche "Geschäftemacherei" der Sterbehilfe-Vereine irritiert.

Confronting Photos Reveal What Happens After We Die. For About Dying, Denmark-based photographer Cathrine Ertmann chronicles the enigmatical journey of the deceased from death until burial.

Confronting Photos Reveal What Happens After We Die

While keeping her subjects’ identities anonymous, she records the stages of death, including autopsies and cremations, in quiet detail. Lifting the veil of secrecy that so often surrounds these processes, she reveals moments that are both graphic and serene. With the permission of the Pathological Institute of Aarhus University Hospital, Ertmann gained access to the morgue, the autopsy table, the crematorium, and the chapel wherein ceremonies are held. She sees similarities between our passage from the womb, and the interim between death and the final goodbye, a transition marked by unknowns. Sterbehilfe: Wem gehört mein Tod? Die Debatte über Sterbehilfe ist einer der letzten Verteidigungskämpfe des politischen Christentums.

Sterbehilfe: Wem gehört mein Tod?

Neben Würde und Selbstbestimmung geht es auch um Macht. Speichern Drucken Twitter Facebook Google + Alter Mensch nach Schlaganfall im Pflegefall mit künstlicher Ernährung durch Magensonde | © Christian Ender/dpa. Sterbehilfe-Debatte: Wir, die Opfer des Glücks. Der moderne Mensch fühlt sich gekränkt, verloren, überfordert.

Sterbehilfe-Debatte: Wir, die Opfer des Glücks

Warum? Weil er heute mehr denn je selbst entscheiden muss, sogar über die beste Art des Sterbens.