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Alles Verhandlungssache - Heiko Stein bloggt: Wenn der Kunde aber kein Budget hat … was dann? Diese Situation kennt (sicher) fast jeder Verkäufer: Das Produkt ist vorgestellt. Der Kunde ist augenscheinlich wenn schon nicht begeistert (was natürlich immer besser ist), so doch zumindest überzeugt, dass ihm das Produkt nützlich ist. Und er zeigt ein klares Kaufinteresse – er fragt nach dem Preis (irgendwann musste es ja dazu kommen). Also schnell noch mal eine motivorientierte Nutzenargumentation nachgeschoben und dann nennen Sie die magische Zahl.

Die ernüchternde Antwort: „Dafür reicht mein Budget leider nicht.“ Punkt. Was jetzt? „Und wenn ich Ihnen 10 Prozent Rabatt gebe? Die wichtigste Verkäufer-Regel im Umgang mit dem Argument „kein Budget“ ist meines Erachtens folgende: Kein oder ein zu geringes Budget zu haben ist tatsächlich ein Kaufhindernis, ein Problem. Denn: Ein guter Verkäufer ist ein Problemlöser für seinen Kunden. Und so kann es gehen: 1. Sie zeigen Verständnis und bringen zum Ausdruck, dass Sie den Kunden verstanden haben. 2. Alles Verhandlungssache - Heiko Stein bloggt: Verkaufen X.0: Guter, alter Wein mit hübschen, bunten Etiketten. Wow, wo sind wir angekommen: Verkaufen 2.0, 3.0, 5.0? Und Vertrieb funktioniert heute sowieso völlig anders als früher? Beweise, Thesen, Glaubenssätze folgen: Die Zeiten von Anhauen ‒ Umhauen ‒ Abhauen seien vorbei. Statt Produkte müssten wir Lösungen verkaufen. Die Kunden von heute hätten ganz neue Kaufmotive. Kunden kauften heute nicht bei Verkäufern, sondern Marken.

Wir müssten die Kundenwünsche erkennen und erfüllen. Das alles klingt so kundenzugewandt und supermodern. Neuheit 1:Die Zeiten von Anhauen ‒ Umhauen ‒ Abhauen sind vorbei. War es jemals legitim, Kunden über den Tisch zu ziehen? Neuheit 2:Statt Produkte müssen wir Lösungen verkaufen. Gute Verkäufer haben das schon immer getan. Neuheit 3:Die Kunden von heute haben ganz neue Kaufmotive. Kaufmotive entstehen aus Bedürfnissen. Die grundlegenden Kaufmotive bleiben nahezu unverändert. Neuheit 4:Kunden kaufen nicht bei Verkäufern, sondern Marken. Kunden kaufen vor allem Nutzen. Zweifellos. Lesen Sie bitte: Welche Worte! Alles Verhandlungssache - Heiko Stein bloggt: Die 50 besten* Fragen, die Sie Ihren Kunden im Verkaufsgespräch stellen können. 10 Millionen aktive Server sind nutzlos | iX. Rund 10 Millionen Server weltweit sollen laut einer aktuellen Studie nichts tun außer Strom verbrauchen. Laut einer von der Stanford University gemeinsam mit der Anthesis Group veröffentlichten Studie soll ein Drittel aller RZ-Server zwar eingeschaltet sein, aber schlicht nichts tun.

Basis der Einschätzung ist eine neuere Erhebung der Daten von knapp 4000 Rechnern, durchgeführt von TSO Logics, einer Firma für Software zum energieeffizienten Betrieb von Rechenzentren. Diese Zahlen werden untermauert durch Kalkulationen des Uptime-Instituts. Sie beziehen sich auf physische Server, nicht auf virtualisierte. Die Autoren der Studie, die diese Rechner mit dem Attribut "komatös" belegen, schätzen deren Zahl in den USA auf 3,6 Millionen, weltweit auf 10 Millionen. 4 Gigawatt verschwendet Hinzu kommt, dass laut McKinsey-Schätzungen die Auslastung von Servern in Rechenzentren selten über 6 Prozent liegt. 2012 hatte das Uptime-Institut 20 000 Server im Leerlauf identifiziert. Vertrieb: Was man im IT-Vertrieb besser machen kann. Wie geht man mit dem steigenden Datenvolumen um, das die Digitalisierung eines oder mehrerer Geschäftsbereiche mit sich bringt? Wie mit der gestiegenen Mobilität von Mitarbeitern?

Wie können Unternehmens- und Kundendaten geschützt werden, wo bisherige Firewalls nicht mehr ausreichen? Wie lassen sich die interne und externe Kommunikation sowie die Herstellungsprozesse besser und effizienter gestalten? Mit diesen und weiteren IT-relevanten Fragen ist heute so gut wie jedes Unternehmen konfrontiert. Und Anbieter von IT-Lösungen bringen als Antwort darauf laufend neue Produkte und Technologien auf den Markt. Ein leichtes Spiel scheinbar für diejenigen, die im IT-Vertrieb daran arbeiten, Cloud-Computing-, Data Center- oder Communication-Lösungen in Unternehmen zu tragen.

Deutscher Tanzmusik Index - Tanzmusik-Online.de. IT-Organisation: Deutsche IT-Organisationen kranken am Utility-Syndrom. Anleitung mit Strategie und Konzept - Anleitung mit Strategie und Konzept. Unternehmensberater, Management-Berater, Beratung durch Business Consultants, bei Freelance-Market.de. Vergangene Projekte | Moritz Kempf. Anleitung mit Strategie und Konzept - Anleitung mit Strategie und Konzept. Titled. Zukunft der Arbeitswelt. Wer arbeitet, der darf essen. Dieser Zusammenhang ist für unsere Kultur grundlegend. Das Arbeiten diente in der westlichen Welt bis zum Beginn der industriellen Revolution der Herstellung von Brot, danach dem Erwerb des Brotes.

Der Zusammenhang von Arbeit und Essen ist seitdem immer schwächer geworden. Die allerwenigsten Menschen haben heute noch irgendetwas mit Nahrungserzeugung zu tun. Ist dieser primäre Sinn von Arbeit erfüllt, dann nährt sie einen großen Anspruch: Arbeit soll Sinn stiften. An dieser Stelle sind wir heute wieder. In der Rhetorik derer, die uns regieren, gilt immer noch der Zusammenhang von Arbeit und Essen. Jeder kann essen, ohne dafür arbeiten zu müssen Wir müssen unsere westlichen Gesellschaften umbauen.

Das zu erfindende und politisch durchzusetzende Grundeinkommen muss dem Zusammenhang von Erwerb und Tätigkeit den Garaus machen. Damit stellen wir keineswegs wieder den paradiesischen Zustand her. Vollbeschäftigung ist passé. Die Kunst zu delegieren oder wollen Sie alles selbst machen? – Infoquelle. Delegieren heißt, Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten an andere – in der Regel an Mitarbeiter – zu übertragen. Und genau damit tun sich viele Menschen aus den verschiedensten Gründen schwer. Neigen Sie vielleicht auch dazu, lieber alles selbst zu machen? Wir haben hier eine Reihe hilfreicher Tipps für ein wirkungsvolles Delegieren für Sie zusammengestellt: 5 Gründe, warum Sie konsequent delegieren sollten Viele Führungskräfte tun sich schwer damit, Aufgaben oder Verantwortlichkeiten zu aus der Hand zu geben.

Vielleicht haben sie schlechten Erfahrungen gemacht und denken, sie selbst würden das Ganze sowieso besser hinbekommen. Richtiges Delegieren hat aber weit mehr Vorteile als Nachteile. Gute Gründe für das Delegieren Hier finden Sie fünf gute Gründe dafür, in Zukunft mehr Arbeit an Ihre Mitarbeiter abzugeben: Bessere Arbeitsergebnisse durch Delegation Sie können nicht in allen Bereichen gleich gut sein. Delegieren macht Sie besser Weniger Stress durch wirksame Delegation u.ä. Productivity 101: How to Use Personal Kanban to Visualize Your Work. How To Stick With Something When Times Get Tough. Any worthwhile, let alone noteworthy, achievement is inherently tough. It takes considerable effort, energy, and sacrifice, usually over a significant period of time to make it happen—otherwise it’s not an achievement. In a word, it takes grit.

Most of us want and need more grit, which begs the question, more of what, exactly? Four building blocks form and fuel your grit: Growth, Resilience, Instinct, and Tenacity. Here’s what you need to know about each to help you be more successful: Growth Growth is your propensity to seek and consider new ideas, additional alternatives, different approaches, and fresh perspectives. Consider how important this one element is to your effectiveness and success, to achieving anything worthwhile. Resilience How well you respond to adversity and your capacity to be strengthened and improved by the tough stuff is resilience.

It’s not enough to survive, cope with, manage, or even overcome adversity. Instinct Tenacity —Paul G.

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IRELAND set up. Develop your business in Ireland. Productivity. New Economic system/trends and new paradigms. GTD. Productivity Strategies.