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Bachelor-Arbeit: Quellen

Facebook Twitter

Rechenzentrum der Universität Passau: Rechenzentrum.

Entwicklung App

Fazit. Geschäftsmodell App. App-Economy: Von blöd bis nützlich. Das Geschäft mit den Apps für iPhone und Co. entwickelt sich zum Massenphänomen.

App-Economy: Von blöd bis nützlich

Aber welche Programme zugelassen werden, bestimmt vor allem – Apple Speichern Drucken Twitter Facebook Google + Erfolg zu haben war mal so unglaublich einfach – die Leute ließen sich einfach alles andrehen. »If you build it, they’ll buy it.« Wenn du es baust, kaufen sie es, so war das, berichtete Mike Merrill kürzlich auf der next-Konferenz in Berlin. Damals entstand, praktisch aus dem Nichts, ein neuer Markt für kleine Programme, die man aufs Handy lädt. Anzeige Merrill stellte übrigens seine These von der anfangs etwas wahllosen Lust auf Apps unter Beweis: mit Bikini Blast – Fotos von Frauen mit großen Brüsten, auch zum Versenden per Mail.

Während die einen offensichtlichen Blödsinn anbieten, haben sich andere auf nüchternen Nutzwert spezialisiert: Es gibt Wetter-Apps, die einem die Aussichten für Metropolen und Küstenkäffer liefern.

Medienwandel

App-software.com - Small solutions for big problems. M-Commerce wird weiter wachsen und somit zu einem bedeutenden Teil einer Multi-Channel-Strategie werden. App-Analyse: Wie Firmen richtig vorgehen. Applikationen für mobile Geräte (Apps) stellen das Internet in einer komprimierten Form dar, optimiert für die Verwendung auf Smartphones und ähnlichen Geräten.

App-Analyse: Wie Firmen richtig vorgehen

Um als Unternehmen online und gerade auf einer modernen Smartphone-Plattform relevant zu werden, entwickeln Betreiber eigene Anwendungen für die entsprechenden Geräte. Doch mit der Abkehr vom Browser geben Entwickler und Unternehmen die Informationshoheit über ihr Angebot aus der Hand. Denn: Der Dialog endet fast immer mit dem Herunterladen der App auf dem entsprechenden Gerät. Über das, was nach dem Download passiert, bekommt der Anbieter meist nur ein sehr rudimentäres Bild geliefert. Facebook - Apps nach Kategorien Januar 2010.

Wirtschaftsspionage. Wirtschaftsspionage ist die staatlich gelenkte oder gestützte, von fremden Nachrichtendiensten ausgehende Ausforschung im Zielbereich Wirtschaft.[1] In der öffentlichen Diskussion und Medienberichterstattung werden die Begriffe Wirtschaftsspionage und Konkurrenzspionage bzw.

Wirtschaftsspionage

Industriespionage häufig nicht präzise voneinander abgegrenzt. So handelt es sich bei der Industrie- und Konkurrenzspionage um die illegale Beschaffung von Know-how und Waren durch konkurrierende Unternehmen.[1] Ziel ist es, durch früheren Erhalt der Informationen entweder sich selbst einen Vorteil zu verschaffen oder früh (genug) Gegenmaßnahmen einleiten zu können. Manchmal wurden dabei befreundete und/oder oppositionelle Parteien in den Prozess einbezogen. Häufige Wirtschaftsspionagetechniken sind das unerlaubte Kopieren von Daten über offene und ungeschützte USB-Ports auf Wechselspeichermedien, wie z. Wirtschaftsorganisationen und Unternehmen[Bearbeiten] Situation in Europa[Bearbeiten] Am 25. Siehe auch[Bearbeiten] E-Commerce Software: Open oder Closed Source? PhoneGap: Mobile Apps mit HTML5 und JavaScript. Installierbare Apps mit Webtechniken PhoneGap erzeugt native Applikationen für alle gängigen mobilen Plattformen aus HTML, JavaScript und CSS-Code.

PhoneGap: Mobile Apps mit HTML5 und JavaScript

Über sogenannte Phonegap-Wrapper werden aus dem Web-Quellcode Apps für die gewünschten Zielplattformen wie iOS, Android, Windows Mobile oder Blackberry erzeugt. So können PhoneGap-Applikationen z.B. auch in Apples App-Store bereit gestellt werden, ohne dass Entwickler Objective-C beherrschen müssen. Palms WebOS, Symbian und Bada werden ebenfalls unterstützt.

Suchmaschinen-Ergebnisse

Web-Apps Charts: Top 100. App Entwicklung und Programmierung. Mobile Loyalty. Bahn bringt Touch&Travel-App für Android. Begonnen hatte die Bahn ihr Projekt Touch&Travel 2008 mit NFC-fähigen Handys (PDF).

Bahn bringt Touch&Travel-App für Android

Durch Vorbeiziehen an den "Touchpoints" auf den Bahnhöfen konnten sich mit solchen Geräten ausgestattete Testkunden für Bahnfahrten auf bestimmten Linien an- und abmelden. Im Januar erschien dann eine App für das iPhone, und der Test wurde auf die Berliner U-Bahn und den Fernverkehr der Bahn ausgedehnt. Er war jedoch auf Kunden der Telekom beschränkt. Im Juni will die Bahn nun eine Touch&Travel-App für Android-Geräte veröffentlichen und auch Vodafone-Kunden die Nutzung der mobilen Anwendungen ermöglichen. Der Pilotbetrieb wird zudem auf die Berliner Busse und Straßenbahnen ausweitet. Touch&Travel Touch&Travel: iPhone-AppBei Abfahrt und Ankunft müssen Touch&Travel-Anwender ihre Position registrieren. Touch&Travel: iPhone-AppZur Kontrolle während der Fahrt zeigt die App einen 2D-Barcode an, der wie die ausgedruckten Online-Tickets der Bahn gescannt wird.