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Selective laser sintering. An SLS machine being used at the Centro Renato Archer in Brazil.

Selective laser sintering

Selective laser sintering (SLS) is an additive manufacturing technique used for the low volume production of prototype models and functional components. Selective laser sintering uses lasers as its power source to sinter powdered material, binding it together to create a solid structure. It is often confused with another similar process called selective laser melting (SLM), the difference being that it only sinters the powders together as opposed to achieving a full melt. [1] History[edit] Selective laser sintering (SLS) was developed and patented by Dr. A similar process was patented without being commercialized by R. Technology[edit] An additive manufacturing layer technology, SLS involves the use of a high power laser (for example, a carbon dioxide laser) to fuse small particles of plastic, metal (direct metal laser sintering), ceramic, or glass powders into a mass that has a desired three-dimensional shape.

Lasersintern. 3D-Drucker Selektives Lasersintern (SLS) Selektives Lasersintern (SLS) ist ein 3D-Druck-Verfahren, um räumliche Strukturen durch Sintern aus einem pulverförmigen Ausgangsstoff herzustellen.

Lasersintern

Beschreibung[Bearbeiten] Lasersintern ist ein generatives Schichtbauverfahren: das Werkstück wird Schicht für Schicht aufgebaut. Durch die Wirkung der Laserstrahlen können so beliebige dreidimensionale Geometrien auch mit Hinterschneidungen erzeugt werden, z. Wegen des hohen maschinellen Aufwands und insbesondere der vom generierten Volumen abhängenden Prozesszeiten (die im Bereich von Stunden, bei großen Teilen mit hohen Genauigkeitsanforderungen auch von Tagen liegen können) werden die Verfahren besonders zum Fertigen von Prototypen und kleinen Stückzahlen komplizierter Teile verwendet. Grundvoraussetzung ist, dass die Geometriedaten des Produktes dreidimensional vorliegen und als Schichtdaten verarbeitet sind. Meist kommt als Laser ein CO2-Laser, ein Nd:YAG-Laser oder ein Faserlaser zum Einsatz. Generatives Fertigungsverfahren. In den letzten Jahren wurden die Anwendungsgebiete für diese Fertigungsverfahren, die sich am Anfang auf das Herstellen von Modellen und Prototypen – daher der Begriff Rapid Prototyping – konzentrierten, auf weitere Felder ausgedehnt.

Generatives Fertigungsverfahren

Dazu zählen: der Einsatz als Prototyp: Rapid Prototyping,der Einsatz als Werkzeug: Rapid Tooling undder Einsatz als Fertigteil: Rapid Manufacturing. Kombinierte Verfahren ermöglichen die werkzeuglose Produktion von Mikrobauteilen, Fluidik und Mikrosystemen. Über Fotopolymerisation werden auf Kunststoffen basierte Mikrobauteile hergestellt. Metallische und andere funktionelle Schichten werden direkt strukturiert und schichtübergreifend integriert. Siehe auch[Bearbeiten] Einzelnachweise[Bearbeiten] Selektives Laserschmelzen. Das Selektive Laserschmelzen (englisch Selective Laser Melting (SLM)) ist ein generatives Fertigungsverfahren, das zur Gruppe der Strahlschmelzverfahren gehört.

Selektives Laserschmelzen

Häufig wird SLM auch als 3D-Drucken bezeichnet. Verfahrensprinzip Selektives Laserschmelzen Beim Selektiven Laserschmelzen wird der zu verarbeitende Werkstoff in Pulverform in einer dünnen Schicht auf einer Grundplatte aufgebracht. Der pulverförmige Werkstoff wird mittels Laserstrahlung lokal vollständig umgeschmolzen und bildet nach der Erstarrung eine feste Materialschicht.[1] Anschließend wird die Grundplatte um den Betrag einer Schichtdicke abgesenkt und erneut Pulver aufgetragen.

Dieser Zyklus wird solange wiederholt, bis alle Schichten umgeschmolzen sind. Typische Schichtstärken für alle Materialien sind 20 - 100 µm. Die Daten für die Führung des Laserstrahls werden aus einem 3D-CAD-Körper mittels Software erzeugt. Durch Selektives Laserschmelzen gefertigte Bauteile zeichnen sich durch große Bauteildichten (> 99 %) aus. STL-Schnittstelle.

Vorlage:Infobox Dateiformat/Wartung/MagischeZahl fehltVorlage:Infobox Dateiformat/Wartung/Standard fehltVorlage:Infobox Dateiformat/Wartung/Website fehlt Bei der STL-Schnittstelle (Surface Tesselation Language; deutsch etwa Sprache zur Beschreibung der Oberfläche durch Dreiecke oder Standard Triangulation Language und mit unbekannter Herkunft auch Standard Tesselation Language) handelt es sich um eine (Quasi-)Standardschnittstelle vieler CAD-Systeme.

STL-Schnittstelle

Dieses Dateninterface dient hauptsächlich der Bereitstellung geometrischer Informationen aus dreidimensionalen Datenmodellen heraus für die Fertigung mittels generativer Fertigungsverfahren oder Rapid Prototyping-Anlagen.