024: Fleischeslust: Ist Fleisch essen heute noch moralisch vertretbar? « SozioPod. Herr Breitenbach isst seit zwei Wochen kein Fleisch mehr. Ein Experiment. Er dürfte nun fachlich korrekt zu den Ovo-Lacto-Vegetarieren zählen. Anlass war ein Schweineschlachtungsvideo von seiner Schwester aufgenommen auf den Philippinen und der aktuelle Fleischatlas 2013, den er auf die Vorbereitung zur Sendung gelesen hat. Doktor Köbel erklärt zum Einstieg noch mal den Moralbegriff und dann wagen sich die beiden an das heikle Thema Fleischkonsum und vor allem die damit zusammenhängende Fleischindustrie.
Wie halten wir heute Tiere zur Fleischgewinnung? Welche Auswirkungen hat das auf uns und unsere Umwelt? Dürfen wir überhaupt Tiere essen? Weitere Links zur Sendung folgen … Der Fleischatlas 2013Hans Joas: Die Sakralität der PersonSoziopod zu FundamentalismusSoziopod zu Calvinismus Charles Taylors “Hypergoods” BegriffMedizinischer Kongress zur Untersuchung von fleischloser Ernährung mit Vorträgen. Kleiner Junge erklärt, warum er keine Tiere essen will (deutsche Untertitel)
Die Bekehrung zum Vegetarier. Klar, man könnte mit Fug und Recht behaupten, es wäre so etwas wie eine Ersatzreligion. Und als Konvertit vom Fleisch zum Gemüse stehe ich noch einmal mehr auf dem Prüfstand. Andererseits sind Vegetarier fast durchweg Konvertiten. Das unterscheidet Vegetarismus von anderen Religionen. In Letztere wird man ja mehrheitlich hineingeboren.
Jetzt gibt es natürlich bei der Anti-Fleisch-Fraktion mindestens ebenso viele Spielarten wie bei den Jesus-Jüngern. Vegetarier. Vegetarier, die noch Fisch essen, wie ich. Rinder- und Schweinestreichlerinnen Und meine Frau, die läuft. Vor Jahren amüsierte ich mich mal eine Weile bei Utopia, das ist vereinfacht gesagt so eine Art Facebook für Alt-Grüne. Aber die weiblichen Vegetarier auf diesem Portal, und da kann sich jede Missionskirche wahrscheinlich eine Scheibe abschneiden, blieben überaus sanftmütig und freundlich. Leni-Riefenstahl-Ästhetik Also habe ich mich wieder abgemeldet und einfach weiter meine Rouladen gewickelt. Woran lag’s? Feldherrengestus. Green Kitchen Stories » The healthy vegetarian recipe blog. Nie wieder Fleisch? Gefahren eines steigenden Fleischkonsums Dokumentarfilm. Video online sehen.
Posted in Mensch & Natur, Wirtschaft, tags: arte, china, eu, fleisch, Huhn, medikamente, Tiere, Werbung Nie wieder Fleisch? Was würden Sie sagen? In China steigt der Fleischkonsum und es kommt zu Versorgungsengpässen. Dabei ist der Konsum von Fleisch noch weit von den in Europa produzierten 40 Millionen Tonnen Fleisch entfernt. Doch um das vorwiegend aus Südamerika kommende Futter für die Tiere entfacht schon jetzt ein heftiger Kampf. Nie wieder Fleisch? Rating: 7.4/10 (53 votes cast) Nie wieder Fleisch? Vegan_History. Vegetarierstudie der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Vegan. Halbzeitvegetarier. Helpless animals. Tierschutz fängt mit ANIMAL an und hört mit ZUKUNFT auf sein, sich für die Rechte der Tiere einsetzen, über die grausamen Zustände der Tierquälerei informieren, an Demonstrationen teilnehmen und Öffentlichkeitsarbeit leisten.
(Quelle Demo-Termine bei www.Tierbefreier.de) Tierbefreiung ist kein Verbrechen, Tierversuche gehören abgeschafft, Hilf wehrlosen Tieren, bring Dich aktiv ein und schließe Dich uns an ! COVANCE Münster Angst, Leid und Qual von Primaten und anderen Tieren sowie über die Gewalt von Tierversuchen bei COVANCE, wird durch Fotos, Text und Videos dokumentiert sei unermüdlich, sei furchtlos und sei motiviert, um sich für die Rechte der Tiere einzusetzen (Zitat aus ANIMALSTIMES-Frühjahr 2008)! Die Tierschutzorganisation PETA und viele Tierschutzgruppen, haben viel bewegt und es sind beträchtliche Erfolge zu verzeichnen.
Die Reihe der geschundenen Tiere ist lang. Die Zeiten ändern sich – unsere Einstellung auch. Im Sinne von ignorieren, nicht wahrnehmen. 1.024.413 Mäuse 648 Katzen. I have seen another world. Fleischlos glücklich? | Russland HEUTE. While Western scientists are well used to developing ideas with an eye on the market, this mindset is largely absent among Russians brought up in the Soviet Union, and even among some young scientists. However, with the skills and knowledge of Russian scientists and technologists increasingly in demand, they are now becoming quite a commodity. Tech transfer agencies – organisations that link innovators with businesses that need their ideas and products – are cashing in on Russians’ scientific expertise. Tech transfer happens in two ways. First, agencies place a request on behalf of a foreign client for a specialist with a certain skillset, or a specific person.
A second route to connect scientists with those who need their skills is through sabbaticals between Russian universities or corporations working in partnership with similar institutions abroad. At the moment, the construction sector dominates in this kind of transfer.