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Shareconomy

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Share NL. Fairnopoly | der faire Online-Marktplatz in Hand der Nutzer*innen. WHYown.it: Dinge von Freunden leihen statt neu kaufen. Das aus Hamburg stammende Startup WHYown.it hat eine mobile App für das iPhone entwickelt, welche die gemeinsame Nutzung von Gebrauchs- und Alltagsgegenständen in Freundeskreisen erleichtern soll. Auch wenn unaufhörlicher Konsum die Grundlage unseres heutigen Wirtschaftssystems bildet – effizient ist er nicht. Beispielsweise befindet sich in mehr als 80 Prozent der deutschen Haushalte eine Bohrmaschine (via Statista). Das erweist sich als praktisch, wenn spontanes Heimwerken angesagt ist. Bedenkt man aber, in welch seltenen Abständen eine Bohrmaschine tatsächlich zum Einsatz kommt, so liegen Millionen Geräte unbenutzt und über lange Zeiträume in deutschen Schränken, Hobbyräumen und Garagen. Das von Avocado-Store-Gründer Philipp Gloecker und Nils Hausig lancierte Startup WHYown.it hat eine mobile Applikation für das iPhone entwickelt, die zum regelmäßigen Leihen und Verleihen von Gegenständen an Freunde und Bekannte animieren soll.

Android-Version folgt Link: WHYown.it. Leihdirwas.de - Deine Verleihbörse im Internet. Besitzen ist out - teilen ist in - KoKonsum und Shareconomy | Radiofeuilleton - Im Gespräch. KoKonsum und Shareconomy Zu Gast: Nadine Pratt und Michael Aechtler Wozu noch ein eigenes Auto kaufen? (picture alliance / dpa / Jochen Lübke) Tauschen, teilen, mieten: Ob das Auto beim Carsharing, die Wohnung beim Couchsurfing, Kleidung, Werkzeuge - besonders im Internet wächst die Zahl der Angebote rasant. "Collaborative Consumption", gemeinschaftlicher Konsum, und "Shareconomy" sind die neuen Zauberworte - sie sind auch Hauptthemen der diesjährigen CeBIT in Hannover. Einer repräsentativen Umfrage des Branchenverbands Bitkom zufolge ist Teilen vor allem unter Jüngeren beliebt. Wo liegen die Chancen und Grenzen dieser Bewegung?

Sind die Sharing-Angebote tatsächlich ein Schritt hin zum nachhaltigen Konsum und ein Weg aus der Wegwerfgesellschaft? "Man kann seinen gesamten Haushalt eigentlich auseinandernehmen und fast komplett tauschen oder verleihen. Die Sharing-Idee werde auch immer mehr von etablierten Firmen aufgegriffen, weiß der Mitbegründer der Plattform "KoKonsum". Share Economy. Der Begriff Share Economy wurde von Harvard-Ökonom Martin Weitzman geprägt und besagt im Kern, dass sich der Wohlstand für alle erhöht, je mehr unter allen Marktteilnehmern geteilt wird.[1] In der jüngeren Vergangenheit gewann das Konzept insbesondere in Hinblick auf das WWW an Bedeutung, weil Inhalte und Wissen zunehmend nicht mehr nur konsumiert, sondern mit Hilfe von Web-2.0-Technologien weiterverbreitet werden.[2] Im deutschsprachigen Raum wird auch der Begriff Kokonsum (Abkürzung aus Kollaborativem Konsum) verwendet.

Bedeutung nach Weitzman[Bearbeiten] In seiner ursprünglichen Definition bezieht sich der Begriff Share Economy auf Martin Weitzmans Untersuchungen zur Frage, ob innerhalb eines Unternehmens feste oder erfolgsbezogene Vergütungen zu einer höheren Wohlfahrt führen.[3] In diesem Gebiet hat bereits 1976 der US-Ökonom Michael Jensen geforscht, besondere Berücksichtigung bei Weitzmann finden aber im Gegensatz zu Jensens Ansatz konjunkturelle Aspekte. Literatur[Bearbeiten] Die Shareconomy – Vom Haben zum Teilen! Apr 03, 2013 Mit der CeBIT 2013 rückte ein zwar nicht ganz neuer, aber zumindest doch noch nicht sehr häufig zu lesender Begriff in den Fokus von Messebesuchern, Medien, und Unternehmen – die "Shareconomy".

In diesem Blogartikel möchte ich – ausgehend von einer kurzen Begriffsdefinition – die Bedeutung der Shareconomy für Unternehmen einordnen und auch einige aktuelle Studienergebnisse zum Thema Shareconomy zusammenfassen. Shareconomy – Was ist das? Erstmals verwendet wurde der Begriff Shareconomy (oder Share Economy) von dem Harvard-Ökonomen Martin Weitzman. Seine Kernthese: Der Wohlstand unter den Teilnehmern eines Marktes steigt, umso mehr unter allen Marktteilnehmern geteilt wird. Mit dem Begriff Shareconomy wird dabei die Situation bezeichnet, dass Inhalte (also Daten, Informationen, Wissen) nicht mehr ausschließlich durch Internetnutzer konsumiert werden, sondern Internetnutzer zunehmend auch zu Verteilern oder Distributoren werden. Video: BITKOM-Präsident Prof. Fazit.