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Germany

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Festival. Fotoserie Parteijugend im Porträt Folge 3: Die Jusos. Berlin - Sie wollen frecher sein als ihre Vorbilder, und sie wollen gehört werden: Politische Jugendorganisationen sind immer einen Tick schriller, lauter, rebellischer als ihre Stammparteien. Für die Parteien selbst sind die hauseigenen Nachwuchsvereine wichtig - auch wenn sie den erfahrenen Profis zuweilen ordentlich auf die Nerven gehen. Jusos, JuLis, Junge Union oder Linksjugend sind die Spielwiese für politische Hoffnungsträger.

So mancher Parteipromi startete seine Karriere im Junior-Verband. Jetzt im Wahlkampf schwärmt die Jugend aus, um auf Marktplätzen, Festivals und Studentenpartys Gleichaltrige zu überzeugen. Wie sieht die Parteijugend von heute aus, wie tritt sie im Wahlkampf auf? Teil 3 zeigt die Jungsozialisten (Jusos). Ausgeschrieben klingt ihr Name ziemlich sperrig: Offiziell heißen die Jungsozialisten (Jusos) "Arbeitsgemeinschaft der Jungsozialistinnen und Jungsozialisten in der SPD". Klicken oder wischen Sie sich durch die Bilderstrecke!

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Bundestag

Das Wahljahr 2013. From an outsider's view. Regierungsbildung/Bundestagswahl. Germany: the Unbearable Lightness of Being? « Obserwator Finansowy: ekonomia, debata, Polska, świat. One may have the impression that few months before the elections, Angela Merkel's government has no serious worries, especially in the light of 2012 economic indicators, published on 15 January by the German statistical office. Germany's economy grew in 2012, albeit slightly, and will continue to grow in the future. The country has found a way out of the European export deadlock.

One cannot say, however, that it has managed to solve all its problems. The average growth rate in Germany for 2012 was 0.7 per cent. Despite the apparent decline in relation to the previous years (in 2011 and 2010, the economy grew by 3 and 4.2 per cent, respectively), it is still a success in comparison with the performance of other European countries. Germany’s growth has been slow, but stable. According to most forecasts for 2013, German economy will continue to grow.

What is more, the government managed to operate within its budget in 2012, and even to reach a surplus estimated at about 0.1 per cent. GermanyWatch. Kolumne ǀ Der feine Unterschied. Kolumne Nach den Parteitagen ist wieder viel die Rede von Ähnlichkeiten zwischen CDU und SPD. Dabei sind beide Parteien grundverschieden Auf die Parteitage von CDU und SPD ist wie so oft wieder das Lamento über die Ununterscheidbarkeit weiter Teile ihrer Parteiprogramme gefolgt.

Dabei ist wieder einmal krass demonstriert worden, wie unterschiedlich die beiden Parteien sind. Die CDU hat sich unverändert als Dienstleistungsapparat empfohlen, der alles daran setzt, Regierungshandeln für ihre Leute zu ermöglichen. Die SPD hat locker bewiesen, dass sie jeden zur Raison bringen kann, der unter ihrem Vorsitzenden regieren will. Regiert er dann nicht, wie die Partei will, wird er fallen gelassen und geht aus dem Amt – wie Brandt, wie Schmidt, wie Schröder. Die CDU hatte eher einen Kanzler als einen Parteivorsitzenden. Bei der SPD ist der Parteivorsitzende Generalsekretär mit Sternchen.

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