background preloader

Arab Spring

Facebook Twitter

Reframing Interests and Policies in the Middle East: Lessons from the Arab Spring. The sudden eruption of social and political protests across the Middle East took the world by storm. Despite the widespread awareness that the mix of economic stagnation, sky-rocketing unemployment, demographic pressure, corrupt and inefficient government, and social and political repression represented a serious threat to the stability of the Middle East; still nobody had anticipated the magnitude and impact of the so-called Arab Spring. On the one hand, the fact that the Arab uprisings had not been accurately forecasted by either scholars or policy-makers is hardly shocking: predicting revolutions is no easy task, and this is especially the case in a region so diverse and complex, such as the Middle East. On the other hand, this failure of imagination reveals the substantial limits of the dominant paradigm employed by the United States in assessing the quality and reliability of its allies, both in this region of the world and elsewhere. 1) An insecure natural environment:

Watchload - Zwischen Scharia und moderner Demokratie. Zukunft des arabischen Frühlings | MiGAZIN – Migration und Integration in Deutschland | MiGAZIN. Der Arabische Frühling ist Sinnbild für Freiheit und Gerechtigkeit. Der Reiz einer lang ersehnten Demokratie. Fortschritt und liberale Grundprinzipien – für die Revolutionäre der ersten Stunde war der Sturz der autoritären Regime eine Bestätigung an das demokratische Bewusstsein ihres Volkes. Bei den ersten freien Parlamentswahlen in Tunesien gewinnt die islamische Ennahdha-Partei. Ein überragender Erfolg für die Religiösen, die nun beweisen müssen, dass Demokratie auf der Grundlage der Scharia möglich ist. Kritiker befürchten einen Rückfall ins “handabhackende und steinigende Taliban-Zeitalter“.

Warum aber sympathisiert eine beachtliche Zahl der Bevölkerung mit der Bewegung um Spitzenpolitiker Rachid al-Ghannouchi? Politik und Religion gehen somit Hand in Hand. Tunesien war im Januar das erste Volk in der Region, welches erfolgreich gegen die autoritäre Herrschaft seiner Führung rebelliert hat. Aufstände: Verblassendes Grün | Politik. Warum Ägypten sein Regime loswurde, während die Proteste in Iran jetzt wieder scheitern. Speichern Drucken Twitter Facebook Google + Die iranische Opposition ist auf die öffentliche Bühne zurückgekehrt.

Zehntausende wagten sich in Teheran und anderen Städten am vergangenen Montag trotz Demonstrationsverbots auf die Straßen. Was diesen Tag dann aber für die »grüne Bewegung«, die vor 20 Monaten begann, zum Erfolg machte, war zwar nicht spektakulär, aber lebensrettend: das Gefühl, eine Blockade aus Angst, Depression und Resignation durchbrochen zu haben. Anzeige Lassen sich die Iraner nun vom arabischen Zorn anstecken? In Wahrheit brachte die grüne Bewegung in den zurückliegenden Monaten unendlich viele Opfer: langjährige Haftstrafen, Berufsverbote, Todesurteile und Flucht ins Exil – ohne im Land etwas zu erreichen. EU-Diplomatie: Ashton in Ägypten unerwünscht. Brüssel. Europa hat eine gemeinsame „Außenministerin“, doch es lässt sie allein im Regen stehen. Nachdem die Staats- und Regierungschefs der 27 Unionsmitglieder bei ihrem Gipfeltreffen am Freitag vor einer Woche in Brüssel beschlossen hatten, Catherine Ashton auf eine Mission nach Tunesien und Ägypten zu schicken, versagen sie der Hohen Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik nun die Unterstützung.

Denn während Catherine Ashton nach dem derzeitigen Stand der Dinge nächste Woche nach Tunesien reisen kann, weigert sich das wankende ägyptische Regime, sie zu treffen. Man wolle im Februar keine Staatsbesuche mehr empfangen, teilte Kairo mit. Ärger über EU-Regierungen In Ashtons Team ist man angesichts dieser Abfuhr höchst pikiert. Der Lissabon-Vertrag schuf Ashtons Amt. „Frau Ashton hat das Mandat des Europäischen Rates, nach Tunesien und Ägypten zu reisen“, sagte ihre Sprecherin Maja Kocijančič am Donnerstag bei einer Pressekonferenz. Gespräch mit Moslembrüdern. EU-Chefs schicken Ashton nach Ägypten und Tunesien. Brüssel/Red. Europas Regierungen haben sich am Freitag mit einiger Verspätung dazu aufgerafft, die Bürger Tunesiens und Ägyptens bei ihren Bestrebungen nach demokratischen, wirtschaftlichen und sozialen Reformen „uneingeschränkt zu unterstützen“.

Das erklärten die Staats- und Regierungschefs der Union bei ihrem Gipfeltreffen in Brüssel. Die EU-Chefs schicken zu diesem Zweck Catherine Ashton, die Hohe Vertreterin für Außen- und Sicherheitspolitik, auf eine Mission in die beiden Länder. Ashton erhielt zudem den Auftrag, die milliardenschweren Hilfsprogramme der EU zu reformieren sowie einen Plan vorzulegen, wie gleichzeitig die Demokratisierung Nordafrikas vorangetrieben und die wirtschaftliche Zusammenarbeit gestärkt werden kann. Allerdings bekommt Ashton keine freie Hand, um in Ägypten mit Regierung und Opposition Verhandlungen aufzunehmen. Arab Revolutions. Arab Spring. The protests have shared some techniques of civil resistance in sustained campaigns involving strikes, demonstrations, marches, and rallies, as well as the effective use of social media[20][21] to organize, communicate, and raise awareness in the face of state attempts at repression and Internet censorship.[22][23] Many Arab Spring demonstrations have been met with violent responses from authorities,[24][25][26] as well as from pro-government militias and counter-demonstrators.

These attacks have been answered with violence from protestors in some cases.[27][28][29] A major slogan of the demonstrators in the Arab world has been Ash-sha`b yurid isqat an-nizam ("the people want to bring down the regime").[30] Etymology[edit] The term "Arab Spring" is an allusion to the Revolutions of 1848, which is sometimes referred to as "Springtime of the People", and the Prague Spring in 1968. Background[edit] Causes[edit] Recent history[edit] Overview[edit] Summary of conflicts by country[edit] Online Encyclopedia of Mass Violence.