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Opinions - Meinung

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Convocation 2011: Michael McBride Speech — Communications — Communications. (11) Bundesweite "Schul-Cloud" - offen oder geschlossen? ("Bündnis für Bildung") Schule 2.0: iPads statt Schulbücher. Digitale Bildung: An der Uni endet die Papierzeit. Driving Innovation in Public Education. Hyping classroom technology helps tech firms, not students. Something sounded familiar last week when I heard U.S.

Hyping classroom technology helps tech firms, not students

Education Secretary Arne Duncan and FCC Chairman Julius Genachowski make a huge pitch for infusing digital technology into America's classrooms. Every schoolchild should have a laptop, they said. Because in the near future, textbooks will be a thing of the past. Where had I heard that before? So I did a bit of research, and found it. The revolutionary technology being heralded in that statement wasn't the Internet or the laptop, but the motion picture. He was talking through his hat then, every bit as much as Duncan and Genachowski are talking through theirs now. Here's another similarity: The push for advanced technology in the schoolroom then and now was driven by commercial, not pedagogical, considerations.

That should tell you that the nirvana sketched out by Duncan and Genachowski at last week's Digital Learning Day town hall was erected upon a sizable foundation of commercially processed claptrap. Lehrmaterialien: Klassenkampf ums iPad. Umsätze mit Schulbüchern und Lernsoftware in den allgemeinbildenden und beruflichen Schulen Apple startet nichts Geringeres als eine Revolution im Schulbuchmarkt: Digitale Lehrmittel können die Art der Wissensvermittlung grundlegend ändern, aber iBooks könnte auch den milliardenschweren Markt für Lehrbücher umkrempeln. In den USA hat das Unternehmen wichtige Mitspieler gefunden: Die drei großen Verlage Pearson , McGraw-Hill und Houghton Mifflin Harcourt, die zusammen einen Großteil des Marktes mit Lehrbüchern abdecken, sind dabei und stellen ihre Werke für einen Einheitspreis von 14,99 Dollar in Apples Bookstore. Die deutschen Bildungsverlage aber wollen dabei nicht mitziehen - sie haben eine eigene, systemunabhängige Plattform entwickelt, auf der sie digitale Schulbücher anbieten wollen.

Starten wird sie nach den Sommerferien. "Digitale Schulbücher" ist eine Plattform, auf der Lehrer und Schüler Bücher verschiedener Verlage in einem Regal verwalten und nutzen können. IT-Gimmicks (2): Magische Spiegel fürs "Mitmachnetz" IT-Gimmicks (2) Es sind die Wunderflundern des neuen Lernens: die elektronische Tafel und das Tablet.

IT-Gimmicks (2): Magische Spiegel fürs "Mitmachnetz"

Teil 2 der Reihe: Endgeräte des digitalen Klassenzimmers. Früh übt sich, wer in der Schule mit einem Tablet umgehen können will. Bild: reuters Nicht erst seit dem Vorstoß der Marke mit dem Apfel steht das digitale Klassenzimmer auf der Tagesordnung. 1. Der Name kommt von den Tafeln, die seit Jahrtausenden benutzt werden, um auf eine löschbare Fläche immer neu zu schreiben oder zu zeichnen. Tablets sind auch viel besser als Laptops. 2. Es ist so, als ob Sie, als LeserIn, diesen Papierzeitungsartikel hier berühren und dann nach Belieben modellieren, zerstückeln, anreichern und zu neuen Einheiten zusammenfügen könnten, jetzt und sofort. Das entspricht etwa dem, was in der Schreib- und Druckkultur der versierte Umgang mit Buchstaben, Worten, Sätzen und Paragrafen war, nur eben erweitert um die neuen Bausteine der visuellen und digitalen Sprachen. 3.

Die Digitale Schule auf dem Vormarsch – Auf der didacta 2012 wird der Leitmedienwechsel gefeiert.