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Recht

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Online-Marketing und Recht – Rezension zum Buch von Frank Schirmbacher. Recht im Online Marketing ist ein kompliziertes Feld. Hier trifft Wettbewerbs-, Marken- und Urheberrecht auf Persönlichkeitsrecht, gewerbliche Schutzrechte und den Jugendschutz. Die Zusammenhänge und das Ineinanderspielen der vielen Gesetze und Regelungen ist für Nichtjuristen häufig so undurchsichtig, dass selbst eine ungefähre Abschätzung der Rechtmäßigkeit unmöglich erscheint.

Bedingt durch diesen Umstand haben sich bereits ganze Kanzleien auf das Feld Online (Marketing) spezialisiert und stehen mit Rat, Tat und verbindlicher Rechtsberatung zur Seite. Online Marketing und Recht aus dem mitp Verlag (amazon Link) Um im Arbeitsalltag überhaupt abschätzen zu können, welche Online Marketing Maßnahmen und Webseiteninhalte rechtliche Probleme darstellen könnten, habe ich am Wochenende „Online Marketing und Recht“ aus dem mitp Verlag von Dr. Das Werk macht auf den ersten Blick einen gut strukturierten Eindruck. „Online Marketing und Recht“ im Überblick Rating: 10.0/10 (1 vote cast) Muster für eine Datenschutzerklärung - Facebook Like Button | WILDE BEUGER SOLMECKE Rechtsanwälte. 14. Februar 2011, 23:27 Uhr Facebook Like-Button und das Datenschutzrecht Der SPIEGEL hat jüngst darüber berichtet, dass immer mehr Online-Händler wegen der Verwendung des Facebook-Like-Buttons abgemahnt werden.

Konkret geht es darum, dass der beliebte Button ohne korrekte Datenschutzerklärung eingebaut wird. Hintergrund ist, dass bei Einbindung des Like-Buttons personenbezogene Daten weitergegeben werden. Unter Juristen ist umstritten, ob Datenschutzerklärungen auf diese Einbindung abgestimmt werden müssen. Für all diejenigen, die sich den Ärger einer Abmahnung ersparen wollen, hat die Kanzlei WILDE BEUGER SOLMECKE ein Muster für eine Datenschutzerklärung entwickelt, das Abmahnungen möglichst vermeiden kann.

WICHTIG! Einschätzung von Rechtsanwalt Christian Solmecke Technische Erläuterungen Allgemeine Informationen zu unserem Spezialgebiet Filesharing finden Sie hier: Abmahnung Filesharing Datenschutzerklärung Sie können unsere Seite besuchen, ohne Angaben zu Ihrer Person zu machen. Veröffentlichen von Supermarkt Newslettern auf Website. Internetrecht, Computerrecht frag-einen-anwalt.de. Urheberrecht und Copyright im Internet und bei Websites. Können Websites, Layouts und Bilder urheberrechtlich geschützt werden?

In Deutschlang entscheidet primär das Urheberrecht (UrHG) über die Inhalte, die prinzipiell als schützenswert angesehen werden dürfen. Hierunter fallen nach §2 des UrhG zu dem Thema Geschütze Werke: § 2 UrhG - Geschützte Werke (1) Zu den geschützten Werken [...] gehören insbesondere: 1. Sprachwerke, wie Schriftwerke, Reden und Computerprogramme 2. . (2) Werke im Sinne dieses Gesetzes sind nur persönliche geistige Schöpfungen. Quelle: UrhG Einzelnorm Das Urheberrecht schließt also explizit nur "Werke" ein, bei denen eine schöpferische Eigenleistung zu erkennen ist. Wie man sich leicht vorstellen kann, ist die Frage nach der ausreichenden "Schöpfungshöhe" in der Definition des Urheberrechts in vielen Fällen strittig - und richterliche Entscheidungen aus diesem Grund nicht immer leicht nachzuvollziehen.

Urheberrecht beim Layout und dem "Look & Feel" einer Website Urheberrecht bei HTML-Quelltexten und CSS-Stylesheets. Www.mein-html.de/photorecht.pdf. Lars Jaeschke, AG Hamburg - Verletzen RSS-Feeds tatsächlich Urheberrechte ? Schöpfungshöhe. Am 13. November 2013 entschied der Bundesgerichtshof, an seiner Jahrzehnte lang vertretenen, bisherigen Rechtsprechung nicht mehr festhalten zu wollen und angewandte Kunst nicht mehr speziell zu behandeln.[6] Geistesgeschichtliche Hintergründe[Bearbeiten] Die zentralen Wertungen des Urheberrechts werden in verschiedenen Rechtstraditionen auf im Wesentlichen zwei unterschiedliche Begründungen zurückgeführt: Naturrechtlicher Eigentumsbegriff[Bearbeiten] Im deutschsprachigen Raum legte Johann Stephan Pütter 1774 eine Theorie vor, nach der das geistige Eigentum eigenständige Züge hat und deshalb nach der Natur der Sache der Kauf eines Buches nicht zu dessen Nachdruck befugt.[9] Er konnte sich jedoch noch nicht durchsetzen.

Persönlichkeitsrecht des Autors[Bearbeiten] Ende des 18. Die Schöpfungshöhe im Deutschen Urheberrecht[Bearbeiten] Individualität[Bearbeiten] Schöpfungshöhe seit 2013[Bearbeiten] In einem Urteil aus dem November 2013 gab der Bundesgerichtshof seine bisherige Rechtsprechung auf. Datenaggregation & Recht - Wann ist das Auslesen und die Veröffentlichung fremder Daten zulässig ? Screen Scraping Web Scraping Rechtsanwalt Anwalt Kanzlei Urheberrecht Datenbankrecht Wettbewerbsrecht.